Wirkungszielkennzahl 1:
überwiegend erreicht:
Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen gesamt
[Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
Jahr: 2013
Zielerreichungsgrad:
überwiegend erreicht
Istzustand: 931032
[Anzahl]
Zielzustand: 939813
Oberer Schwellenwert: 1000000
Unterer Schwellenwert: 939000
Jahr: 2014
Zielerreichungsgrad:
kein Zielerreichungsgrad vorhanden
Istzustand: kein Wert vorhanden
[Anzahl]
Zielzustand: 1020570
Oberer Schwellenwert: 1025000
Unterer Schwellenwert: 932000
Mittelfristiger Zielzustand
Jahr: 2015, Zielzustand: 1020570
Erläuterung der Entwicklung
5 %ige Erhöhung der Teilnahmerate pro Jahr im Verhältnis 7:3 zugunsten der Männer (da diese an der Gesundenuntersuchung bisher weniger teilnehmen) durch ein Maßnahmenbündel hinsichtlich Aufklärung, Information und Gesundheitskompetenzsteigerung der Bevölkerung bis zum Jahr 2014; ab dem Jahr 2015 wird eine weitere Erhöhung der jährlichen Teilnahmerate angestrebt.
Grafischer Maximalwert: 1000000
Quelle
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Berechnungsmethode
Anteil der Personen, die eine Vorsorgeuntersuchung innerhalb eines Jahres in Anspruch nehmen, an der anspruchsberechtigten Bevölkerung (aufgeschlüsselt nach Frauen und Männern)
Wirkungszielkennzahl 2:
überplanmäßig erreicht:
Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen - Frauen
[Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
Jahr: 2013
Zielerreichungsgrad:
überplanmäßig erreicht
Istzustand: 497224
[Anzahl]
Zielzustand: 483754
Oberer Schwellenwert: 497300
Unterer Schwellenwert: 483700
Jahr: 2014
Zielerreichungsgrad:
kein Zielerreichungsgrad vorhanden
Istzustand: kein Wert vorhanden
[Anzahl]
Zielzustand: 529658
Oberer Schwellenwert: 518650
Unterer Schwellenwert: 491850
Jahr: 2015
Zielerreichungsgrad:
nicht erreicht
Istzustand: 508052
[Anzahl]
Zielzustand: 529658
Oberer Schwellenwert: 540000
Unterer Schwellenwert: 500000
Mittelfristiger Zielzustand
Jahr: 2017, Zielzustand: 529658
Erläuterung der Entwicklung
5 %ige Erhöhung der Teilnahmerate pro Jahr im Verhältnis 7:3 zugunsten der Männer (da diese an der Gesundenuntersuchung bisher weniger teilnehmen) durch ein Maßnahmenbündel hinsichtlich Aufklärung, Information und Gesundheitskompetenzsteigerung der Bevölkerung bis zum Jahr 2014; ab dem Jahr 2015 wird eine weitere Erhöhung der jährlichen Teilnahmerate angestrebt.
Grafischer Maximalwert: 497300
Quelle
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Berechnungsmethode
Anteil der Personen, die eine Vorsorgeuntersuchung innerhalb eines Jahres in Anspruch nehmen, an der anspruchsberechtigten Bevölkerung(aufgeschlüsselt nach Frauen und Männern)
Wirkungszielkennzahl 3:
teilweise erreicht:
Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen - Männer
[Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
Jahr: 2013
Zielerreichungsgrad:
teilweise erreicht
Istzustand: 433808
[Anzahl]
Zielzustand: 456059
Oberer Schwellenwert: 569874
Unterer Schwellenwert: 450000
Jahr: 2014
Zielerreichungsgrad:
kein Zielerreichungsgrad vorhanden
Istzustand: kein Wert vorhanden
[Anzahl]
Zielzustand: 490912
Oberer Schwellenwert: 534937
Unterer Schwellenwert: 445000
Jahr: 2015
Zielerreichungsgrad:
nicht erreicht
Istzustand: 441655
[Anzahl]
Zielzustand: 490912
Oberer Schwellenwert: 500000
Unterer Schwellenwert: 440000
Mittelfristiger Zielzustand
Jahr: 2017, Zielzustand: 490912
Erläuterung der Entwicklung
5 %ige Erhöhung der Teilnahmerate pro Jahr im Verhältnis 7:3 zugunsten der Männer (da diese an der Gesundenuntersuchung bisher weniger teilnehmen) durch ein Maßnahmenbündel hinsichtlich Aufklärung, Information und Gesundheitskompetenzsteigerung der Bevölkerung bis zum Jahr 2014; ab dem Jahr 2015 wird eine weitere Erhöhung der jährlichen Teilnahmerate angestrebt.
Grafischer Maximalwert: 569874
Quelle
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Berechnungsmethode
Anteil der Personen, die eine Vorsorgeuntersuchung innerhalb eines Jahres in Anspruch nehmen, an der anspruchsberechtigten Bevölkerung (aufgeschlüsselt nach Frauen und Männern)
Narrative Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels und der Umfeldentwicklungen
Die genderdifferenzierte Aufbereitung der Gesundheitsdaten wurde in die Maßnahmen betreffend die Gleichstellung integriert. Die Erhebung des gendergerechten Zugangs wurde im Rahmen des Austrian Inpatient Quality Indcators-Projekts evaluiert. Die genderspezifische Vorsorgeuntersuchung NEU wurde evaluiert. Die Ziele der gendergerechten Steigerung in der Inanspruchnahme von Vorsorgeuntersuchungen wurden erreicht. Die statistischen Zahlen der genderspezifischen Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchungen werden im Herbst 2013 vorliegen. Themenspezifische epidemiologische Gesundheitsberichte unter besonderer Berücksichtigung von Genderaspekten wurden erstellt und werden forciert.
Der im Zusammenhang mit der Kennzahl 24.2.1. (Teilnahmerate von Frauen und Männern an der Vorsorgeuntersuchung) angestrebte Erfolg wurde überwiegend erreicht. Dabei haben Frauen überplanmäßig an den Vorsorgeuntersuchungen teilgenommen, Männer haben dieses Ziel nur teilweise erreicht. Um eine Gleichstellung von Frauen und Männern zu erreichen, wären Maßnahmen, die darauf abzielen, Männer verstärkt zu Vorsorgeuntersuchungen einzubeziehen, notwendig und es besteht ein diesbezüglicher Handlungsbedarf. Eine Evaluierung und Auswertung des bundesweiten Brustkrebsscreenings ist aktuell noch nicht möglich, da der Start erst im Jänner 2014 erfolgte.
Links: www.gesundheit.gv.at und www.bmg.gv.at