Wirkungsziel 30.2 Verbesserung der Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit im Bildungswesen
zugeordnete Maßnahmen zugeordnete VorhabenKennzahlen des Wirkungsziels
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Anteil der StudienanfängerInnen an Hochschulen mit Berufsreifeprüfung [%]
Wirkungszielkennzahl 2: zur Gänze erreicht Details zu Kennzahl: Personen die einen Pflichtschulabschluss nachgeholt haben [Anzahl]
Wirkungszielkennzahl 3: zur Gänze erreicht Details zu Kennzahl: Anteil der SchülerInnen in geschlechtsuntypischen Schulformen (10. Schulstufe) [%]
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 1
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht: Anteil der StudienanfängerInnen an Hochschulen mit Berufsreifeprüfung [%]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 2,39 [%]
- Zielzustand: 2,27
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur" zu "Bundesministerium für Bildung und Frauen"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 2,49 [%]
- Zielzustand: 2,4
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2,66 [%]
- Zielzustand: 2,45
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Jahr: 2016
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Bildung und Frauen" zu "Bundesministerium für Bildung"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2,84 [%]
- Zielzustand: 2,5
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 2,86 [%]
- Zielzustand: 2,85
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Bildung" zu "Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 2,86 [%]
- Zielzustand: 2,95
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 2,90 [%]
- Zielzustand: 2,95
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Jahr: 2020
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 2,90 [%]
- Zielzustand: 3
- Oberer Schwellenwert: 5
- Unterer Schwellenwert: 1,5
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2025, Zielzustand: 3,3
Erläuterung der Entwicklung
Diese Kennzahl weist über den gesamten Beobachtungszeitraum eine steigende Entwicklung auf. Im Wesentlichen kann die steigende Quote auf die Zunahme von Studienanfängerinnen und Studienanfänger mit Berufsreifeprüfung an Universitäten begründet werden. Aber auch an den Pädagogischen Hochschulen wächst der Anteil beständig. Unter Frauen ist ein deutlich höhere Anstieg erkennbar als unter Männern. Es wird weiterhin mit einer positiven Entwicklung gerechnet, da das Programm "Lehre mit Matura" vom BMBF pro Jahr mit rund EURO 12,5 Mio. gefördert und die Durchlässigkeit von der dualen Ausbildung in tertiäre Angebote somit weiter ausgebaut wird.
Grafischer Maximalwert: 3
Quelle
STATISTIK AUSTRIA, BMWF, Datenmeldung der Universitäten, Fachhochschulrat, Pädagogische Hochschulen
Berechnungsmethode
StudienanfängerInnen an Hochschulen (Univ., FH, PH) mit Berufsreifeprüfung ÷ Altersgleiche Wohnbevölkerung, berechnet als durchschnittliche Größe eines Altersjahrgangs der 18-22-jährigen Wohnbevölkerung am Beginn des 4. Quartals
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 2
Wirkungszielkennzahl 2: zur Gänze erreicht: Personen die einen Pflichtschulabschluss nachgeholt haben [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: kein Zielerreichungsgrad vorhanden
- Istzustand: 822 [Anzahl]
- Zielzustand: 990
- Oberer Schwellenwert: nicht vorhanden
- Unterer Schwellenwert: nicht vorhanden
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur" zu "Bundesministerium für Bildung und Frauen"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 1126 [Anzahl]
- Zielzustand: 990
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 800
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 979 [Anzahl]
- Zielzustand: 990
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 800
-
Jahr: 2016
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Bildung und Frauen" zu "Bundesministerium für Bildung"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 1198 [Anzahl]
- Zielzustand: 1100
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 800
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 1413 [Anzahl]
- Zielzustand: 1100
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 800
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Bildung" zu "Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 1186 [Anzahl]
- Zielzustand: 1100
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 800
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 1292 [Anzahl]
- Zielzustand: 1100
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 800
-
Jahr: 2020
- Zielerreichungsgrad: überwiegend erreicht
- Istzustand: 1186 [Anzahl]
- Zielzustand: 1400
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 800
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2025, Zielzustand: 1400
Erläuterung der Entwicklung
Im Jahr 2015 haben 979 Personen den Pflichtschulabschluss nachgeholt (geringe Abweichung vom Zielzustand 2015: minus 11). Dies sind etwas weniger Personen als 2014 (minus 106). 2012 startete das Programm mit einem sukzessiven Auf- und Ausbau. In den Jahren 2015 bis 2017 werden die Fördermittel gleichmäßig aufgeteilt. Im Programmbereich Nachholen des Pflichtschulabschlusses bedarf es einer längerfristigen Betrachtungsweise: Der Pflichtschulabschluss umfasst insgesamt 6 Teilprüfungen aus fächerübergreifenden Kompetenzfeldern. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen neben der Vermittlung des Lernstoffes vertiefende Zusatz- und Förderangebote und damit mehr Zeit als andere, um den Pflichtschulabschluss zu erlangen. Aufgrund der heterogenen Zielgruppe können die Zahlen daher zwischen den Jahren variieren. Die Erreichung der Zielwerte ist jedoch über den Gesamtzeitraum einer Programmperiode hinweg zu erwarten. Die Entwicklung der Zahlen entspricht den Erwartungen und ist positiv zu bewerten.
Grafischer Maximalwert: 1200
Quelle
Monitoringdatenbank, die entsprechend den Bestimmungen in Art. 12 und 13 der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG zwischen dem Bund und den Ländern über die Förderung von Lehrgängen für Erwachsene im Bereich Basisbildung sowie von Lehrgängen zum Nachholen des Pflichtschulabschlusses mit 1. Jänner 2012 eingerichtet ist
Berechnungsmethode
Absolute Zahl der AbsolventInnen
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 3
Wirkungszielkennzahl 3: zur Gänze erreicht: Anteil der SchülerInnen in geschlechtsuntypischen Schulformen (10. Schulstufe) [%]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 10,2 [%]
- Zielzustand: 10,6
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur" zu "Bundesministerium für Bildung und Frauen"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 10,4 [%]
- Zielzustand: 11,2
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 10,7 [%]
- Zielzustand: 11,3
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Jahr: 2016
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Bildung und Frauen" zu "Bundesministerium für Bildung"
- Zielerreichungsgrad: überwiegend erreicht
- Istzustand: 9,6 [%]
- Zielzustand: 11,4
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überwiegend erreicht
- Istzustand: 9,9 [%]
- Zielzustand: 12
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Bildung" zu "Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung"
- Zielerreichungsgrad: überwiegend erreicht
- Istzustand: 10,3 [%]
- Zielzustand: 12
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: überwiegend erreicht
- Istzustand: 10,3 [%]
- Zielzustand: 12
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Jahr: 2020
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 10,7 [%]
- Zielzustand: 10,8
- Oberer Schwellenwert: 25
- Unterer Schwellenwert: 7,5
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2025, Zielzustand: 15
Erläuterung der Entwicklung
Der Anteil der Mädchen und Burschen in einer "geschlechtsuntypischen Schulform" stieg in den vergangenen Jahren kontinuierlich leicht an, d.h. immer mehr Mädchen besuchen Schulformen, die ursprünglich als "typisch männlich" klassifiziert worden waren ("typisch männliche Schulform = dort, wo der Anteil der Mädchen unter 33,3% lag) und umgekehrt. Diese Entwicklung begründet sich in höheren Anteilen in den Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und den Berufsschulen. In den Berufsbildenden mittleren Schulen waren höhere Anteile besonders in den Sozialberuflichen Schulen und den Schulen für wirtschaftliche Berufe beobachtbar. Im Bereich der Berufsbildenden höheren Schulen zeigen Technische und Gewerbliche höhere Schulen, Land- und forstwirtschaftliche höhere Schulen sowie Höhere Schulen für wirtschaftliche Berufe verbesserte Anteile. Der Anteil der Mädchen steigt kräftiger als jener der Buben. Der Istwert 2015 liegt auch bereits geringfügig über dem im BVA 2016 geplanten Zielzustand. Im Rahmen von Förderungs- und Individualisierungsmaßnahmen werden an vielen Schulstandorten geschlechtsuntypische Begabungen gefördert. Im Berufsschulbereich finden u.a. Initiativen, mit dem Ziel der Schaffung eines förderlichen (Lern-)Klimas für Mädchen in untypischen Lehrberufen, statt.
Grafischer Maximalwert: 15
Quelle
BMBF, STATISTIK AUSTRIA, Bildungsdokumentation
Berechnungsmethode
Jene SchülerInnen, die in der 10. Schulstufe in einer „geschlechtsuntypischen“ Schulform unterrichtet werden ÷ Alle SchülerInnen der 10. Schulstufe
Narrative Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels und der Umfeldentwicklungen
Die Verbesserung der Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit im Bildungssystem stellt eine kontinuierliche Anstrengung des Ressorts dar. In der Wahl des Schultyps im oberen Sekundarbereich bestehen jedoch weiterhin große Differenzen zwischen Mädchen und Burschen. So wählt die relative Mehrheit der Burschen weiterhin die Lehre als weiterführende Ausbildung (ca. 36% aller Burschen die eine Ausbildung des Sekundarbereiches II besuchen), während Mädchen am häufigsten eine Berufsbildende höhere Schule ( ca. 32%) besuchen. Weiters sind persistente Geschlechterdifferenzen auch in der Verteilung der Kompetenzen zu erkennen. Im Durchschnitt weisen Mädchen einen Lesekompetenzvorsprung auf ihre männlichen Altersgenossen auf, der etwa einem Schuljahr entspricht. In der Mathematik hingegen beträgt der durchschnittliche Kompetenzvorsprung der Burschen noch immer in etwa ein halbes Schuljahr. Neben dem Geschlecht zeigt sich auch die familiäre Herkunft weiterhin als bedeutender Einflussfaktor für den Bildungserfolg. Die PISA-Studie legt bspw. nahe, dass die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schüler in Österreich stärker von der familiären Herkunft abhängt als in anderen Ländern. Migrationshintergrund oder eine andere Erstsprache als Deutsch nehmen ebenfalls weiterhin Einfluss auf den Bildungserfolg, unabhängig davon ob formale Abschlüsse oder Kompetenzen zur Beurteilung herangezogen werden (siehe bspw. BIST-Mathematik-Ergebnisse der 8. Schulstufe: Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund haben eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit die Bildungsstandards in Mathematik nicht zu erreichen als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund). Die letztgenannten Einflussfaktoren sind in der Population der SchülerInnen heute häufiger zu finden als noch vor einigen Jahren. So hatten im Jahr 2006 16% der SchülerInnen eine andere Erstsprache als Deutsch, während dieser Anteil im Jahr 2014 22% betrug. Die Indikatoren des Wirkungsziels haben sich positiv im Sinne des Zielwerts entwickelt. Die Geschlechtersegregation auf der 10. Schulstufe ist etwas zurückgegangen und der Anteil von Schülerinnen und Schülern in geschlechtsuntypischen Schulformen gestiegen. Neben generellen emanzipatorischen Entwicklungen sind dafür auch die gezielten Aktionen und Programme zur Erhöhung des Anteils von Mädchen in geschlechtsuntypischen Berufen ausschlaggebend, wie z.B. Qualifizierungsmaßnahmen für eine geschlechtssensible Pädagogik, eine gezieltere Bildungs- und Berufsberatung, Aktionstagen wie der „Girls day“ und besondere Entwicklungsprogramme an berufsbildenden Schulen. Die Entwicklung der Indikatoren, die den Abbau von Bildungshindernissen messen, ist ebenfalls positiv. Der alternative Zugang zu den Hochschulen über die Berufsreifeprüfung wird stetig von mehr Personen genutzt, was eine direkte Wirkung der Maßnahme „Lehre + Matura“ bzw. der damit in Zusammenhang stehenden Förderinstrumente darstellt. Das Angebot zum Nachholen des Pflichtschulabschlusses wird fast vollständig ausgeschöpft – ein wichtiger Hinweis darauf, dass die entsprechende Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern mit den damit verbundenen Finanzierungsinstrumenten eine gravierende Lücke geschlossen hat. Je nach Indikator kann von einem weiteren Anstieg ausgegangen werden, sofern dieser nicht strukturell begrenzt ist (bspw. begrenzte Teilnehmer/innenzahl).
Kennzahlen des Wirkungsziels zugeordnete Maßnahmen
- teilweise erreicht: 30.2 Maßnahme 2 – Bereits bestehende Möglichkeiten im Rahmen der Schulautonomie forcieren und zusätzliche ermöglichen
- teilweise erreicht: 30.3 Maßnahme 3 – Ausbau der Berufsorientierung und Bildungsberatung auf der Sekundarstufe I (Gleichstellungsziel)
- zur Gänze erreicht: 30.1 Maßnahme 1 – Qualitätsvolle Umsetzung der Neuen Mittelschule
- teilweise erreicht: 30.5 Maßnahme 5 – Ausbau der Integrationsklassen und Weiterentwicklung der inklusiven Bildung
- überwiegend erreicht: 30.3 Maßnahme 3 – Ausbau ganztägiger Schulformen von der 1. bis zur 9. Schulstufe
- zur Gänze erreicht: 30.5 Maßnahme 5 – Internationale Programme und Finanzierungsfazilitäten
- zur Gänze erreicht: 30.2 Maßnahme 2 – Aufbau und Evaluierung einer Online-Infomationsplattform zur Erhöhung des Anteils von Mädchen und Frauen in technischen Berufen (Gleichstellungsziel)
- zur Gänze erreicht: 30.4 Maßnahme 4 – Netzwerke Sprachförderung und Übergang Kindergarten - Volksschule
- überwiegend erreicht: 30.4 Maßnahme 4 – Einführung der "PädagogInnenbildung Neu"
- überwiegend erreicht: 30.2 Maßnahme 2 – Zurverfügungstellung von Angeboten im Bereich der Erwachsenenbildung
Kennzahlen des Wirkungsziels zugeordnete Vorhaben
- 5: Vorhaben 5. BIFIE-Erhebungsverordnung
- 4: Vorhaben Vereinbarung gemäß Art. 15 a B-VG - verpflichtender Gratiskindergarten
- 4: Vorhaben Umsetzung einer zeitgemäßen Bezeichnung von diversen Schularten; Umsetzung gemeinsamer Datenverbund;
- 4: Vorhaben Adaptierung Betreuungspläne (ganztägige Schulformen), flexibler Ressourceneinsatz an Neuen Mittelschulen, Stundentafelanpassung Bewegung und Sport
- 3: Vorhaben Sicherstellung ganztägiger Schulformen und Aufwertung von Bewegung und Sport
- 4: Vorhaben Neue Rahmenlehrpläne für Berufsschulen
- 4: Vorhaben Verordnung über die Einstufungsprüfung an Berufsschulen
- 4: Vorhaben GERS in Rahmenlehrplänen für Berufsschulen
- 4: Vorhaben Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG - verpflichtender Gratiskindergarten