Kennzahlen des Wirkungsziels
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Universitäre Kooperationen [Anzahl]
Wirkungszielkennzahl 2: nicht erreicht Details zu Kennzahl: Studienrelevante Mobilität [%]
Wirkungszielkennzahl 3: nicht erreicht Details zu Kennzahl: Genehmigte EU-Forschungsrahmenprogramm-Projekte [Anzahl]
Wirkungszielkennzahl 4: zur Gänze erreicht Details zu Kennzahl: Betreuungsrelation [%]
Wirkungszielkennzahl 5: überwiegend erreicht Details zu Kennzahl: Incoming Mobilität Universitätspersonal [Anzahl]
Wirkungszielkennzahl 6: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Outgoing Mobilität Universitätspersonal [Anzahl]
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 1
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht: Universitäre Kooperationen [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2939 [Anzahl]
- Zielzustand: 2500
- Oberer Schwellenwert: 3300
- Unterer Schwellenwert: 2000
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung" zu "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2939 [Anzahl]
- Zielzustand: 2900
- Oberer Schwellenwert: 2960
- Unterer Schwellenwert: 2840
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 3150 [Anzahl]
- Zielzustand: 2900
- Oberer Schwellenwert: 3200
- Unterer Schwellenwert: 2700
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2016, Zielzustand: 2900
Erläuterung der Entwicklung
Der Umsetzungsgrad des Zieles, einen abgestimmten Hochschul- und Forschungsraum zu erreichen kann unter anderem an der Kooperationsdichte der Akteure abgelesen werden. Durch konsequenten Einbau von Kooperationsforderungen in die Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten konnte die Kooperationshäufigkeit, die unabdingbare Voraussetzung für Synergien ist, sogar noch stärker als angenommen gesteigert werden.
Grafischer Maximalwert: 3200
Quelle
uni:data (Wissensbilanz 1.C.1)
Berechnungsmethode
Anzahl der universitären Kooperationen mit Universitäten und außeruniversitären Institutionen national
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 2
Wirkungszielkennzahl 2: nicht erreicht: Studienrelevante Mobilität [%]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 25,4 [%]
- Zielzustand: 27,4
- Oberer Schwellenwert: 30
- Unterer Schwellenwert: 25
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung" zu "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft"
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 25,1 [%]
- Zielzustand: 27,4
- Oberer Schwellenwert: 27,6
- Unterer Schwellenwert: 24,8
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 24,2 [%]
- Zielzustand: 27,4
- Oberer Schwellenwert: 30
- Unterer Schwellenwert: 18
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2016, Zielzustand: 27,4
Erläuterung der Entwicklung
Die Quote steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem stetig steigenden Anteil von Bachelorabschlüssen an den Gesamtabschlüssen: Bachelorabschlüsse weisen mit 18% die niedrigste Quote an Auslandsaufenthalten auf. Am häufigsten haben Absolventinnen und Absolventen von Diplom- und Lehramtsstudien einen studienbezogenen Auslandaufenthalt absolviert (37%). Bei Doktoratsstudierenden hat sich dieser Prozentsatz in den letzten Jahren auf nunmehr 30% erhöht. Durch die Umsetzung einer Hochschulmobilitätsstrategie versucht das BMWFW dem sinkenden Mobilitätsanteil während des Bachelorstudiums durch geeignete Maßnahmen wie bspw. Sicherstellung der notwendigen nationalen Zusatzfinanzierung für Erasmus+ bzw. Mobilitätsfenster in den Curricula entgegen zu wirken. Angesichts der ständig wachsenden Studierendenpopulation bedeutet ein Halten des Zielzustandes eine Steigerung der absoluten Zahl der Mobilitäten.
Grafischer Maximalwert: 30
Quelle
Statistik Austria
Berechnungsmethode
Anteil der Absolventinnen und Absolventen , die einen studienrelevanten Auslandsaufenthalt absolviert haben an allen Absolventinnen und Absolventen des selben Jahres
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 3
Wirkungszielkennzahl 3: nicht erreicht: Genehmigte EU-Forschungsrahmenprogramm-Projekte [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 986 [Anzahl]
- Zielzustand: 800
- Oberer Schwellenwert: 1000
- Unterer Schwellenwert: 700
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung" zu "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft"
- Zielerreichungsgrad: überwiegend erreicht
- Istzustand: 89 [Anzahl]
- Zielzustand: 100
- Oberer Schwellenwert: 250
- Unterer Schwellenwert: 80
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 159 [Anzahl]
- Zielzustand: 200
- Oberer Schwellenwert: 230
- Unterer Schwellenwert: 150
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: teilweise erreicht
- Istzustand: 238 [Anzahl]
- Zielzustand: 300
- Oberer Schwellenwert: 460
- Unterer Schwellenwert: 150
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2020, Zielzustand: 700
Erläuterung der Entwicklung
Im Bereich der Forschung wurde das Ziel von 200 EU-Forschungsrahmenprogramm- Projekten im Jahr 2015 im Bereich der Societal Challenges nicht erreicht. Zu dem Zeitpunkt, als die Kennzahl 31.2.3 definiert wurde, war die endgültige Programmstruktur von Horizon 2020 noch nicht ausverhandelt. Erst später hat sich ergeben, dass die Säule „Grand Challenges“ in „Societal Challenges“ abgeändert wurde, wobei Themen wie IKT oder Produktion, in denen Österreich sehr stark vertreten ist, nicht in der Säule „Societal Challenges“ verortet sind. Daher fallen viele der erfolgreichen österreichischen Projekte von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen nicht mehr in die von dieser Kennzahl beobachteten Säule (dass es sich dabei um einen durchaus relevanten Teil handelt kann auch in der Entwicklung des EU-Rückfluss-Indikators, Kennzahl 31.5.3 beobachtet werden, der, da er unabhängig von der Säulenzuteilung alle österreichischen Rückflüsse aufnimmt, sich sogar stark überplanmäßig verhält). Aufgrund dieser Problematik wird es ab 2017 eine neuen Definition und Messgröße dieses Indikators geben. Als Berechnungsgrundlage wird das gesamte Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 herangezogen und nicht wie bisher die Säule „Grand Challenges/Societal Challenges“. Abgebildet wird der Beteiligungsanteil Österreichs für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen an allen EU-28 Staaten, wodurch es zu keinen verzerrenden Effekten durch die veränderte Programmstruktur mehr kommen sollte.
Grafischer Maximalwert: 230
Quelle
FFG
Berechnungsmethode
Zahl der genehmigten EU-Forschungsrahmenprogramm-Projekte
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 4
Wirkungszielkennzahl 4: zur Gänze erreicht: Betreuungsrelation [%]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 13,1 [%]
- Zielzustand: 12,5
- Oberer Schwellenwert: 12,9
- Unterer Schwellenwert: 15
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung" zu "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 13,0 [%]
- Zielzustand: 13,1
- Oberer Schwellenwert: 12,9
- Unterer Schwellenwert: 13,2
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 13,0 [%]
- Zielzustand: 13,1
- Oberer Schwellenwert: 11,2
- Unterer Schwellenwert: 13,5
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 13,0 [%]
- Zielzustand: 13,1
- Oberer Schwellenwert: 11,2
- Unterer Schwellenwert: 13,5
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 12,8 [%]
- Zielzustand: 13,1
- Oberer Schwellenwert: 11,2
- Unterer Schwellenwert: 13,5
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2020, Zielzustand: 13,1
Erläuterung der Entwicklung
In die Betreuungsrelation fließen die Größen prüfungsaktive Studien und Professorinnen bzw. Professoren oder Äquivalente in VZÄ ein. Mit dem starken Wachstum des Hochschulsektors gehen auch zunehmende prüfungsaktive Studien einher. Um die Betreuungsrelation konstant zu halten müssen die Professorinnen bzw. Professoren und Äquivalente im selben Ausmaß ansteigen. 2015 ist es gelungen, trotz der dynamischen Entwicklung des Hochschulsektors den Zielzustand bei der Betreuungsrelation, die ja einen wichtigen Faktor in der Qualität der tertiären Ausbildung darstellt, zu erreichen.
Grafischer Maximalwert: 11,1
Quelle
UniStEV/BidokVUni
Berechnungsmethode
VZÄ (Professorinnen + Professoren + Dozentinnen + Dozenten + Assoziierte Professorinnen + Assoziierte Professoren) : Prüfungsaktive Studierende
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 5
Wirkungszielkennzahl 5: überwiegend erreicht: Incoming Mobilität Universitätspersonal [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: teilweise erreicht
- Istzustand: 3048 [Anzahl]
- Zielzustand: 3500
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 2500
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung" zu "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft"
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 3048 [Anzahl]
- Zielzustand: 3750
- Oberer Schwellenwert: 3800
- Unterer Schwellenwert: 2800
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: überwiegend erreicht
- Istzustand: 3683 [Anzahl]
- Zielzustand: 3750
- Oberer Schwellenwert: 4000
- Unterer Schwellenwert: 3550
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2016, Zielzustand: 3750
Erläuterung der Entwicklung
Die Mobilität beim wissenschaftlich-künstlerischen Universitätspersonal ist ein wichtiger Pfeiler in der Internationalisierung des österreichischen Hochschul- und Forschungssystems. Leider konnte der ambitionierte Zielwert für 2015 nur unvollständig erreicht werden.
Grafischer Maximalwert: 4000
Quelle
uni:data (Wissensbilanz 1.B.1 und 1.B.2)
Berechnungsmethode
Incoming Mobilität beim wissenschaftlich-künstlerischen Universitätspersonal
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 6
Wirkungszielkennzahl 6: überplanmäßig erreicht: Outgoing Mobilität Universitätspersonal [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 3951 [Anzahl]
- Zielzustand: 3800
- Oberer Schwellenwert: 4000
- Unterer Schwellenwert: 3500
-
Jahr: 2014
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung" zu "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 3951 [Anzahl]
- Zielzustand: 3800
- Oberer Schwellenwert: 3875
- Unterer Schwellenwert: 3725
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 4146 [Anzahl]
- Zielzustand: 3800
- Oberer Schwellenwert: 4200
- Unterer Schwellenwert: 3600
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2016, Zielzustand: 3800
Erläuterung der Entwicklung
Die Mobilität beim wissenschaftlich-künstlerischen Universitätspersonal ist ein wichtiger Pfeiler in der Internationalisierung des österreichischen Hochschul- und Forschungssystems. Der ambitionierte Zielwert für 2015 konnte sogar noch übertroffen werden.
Grafischer Maximalwert: 4200
Quelle
uni:data (Wissensbilanz 1.B.1 und 1.B.2)
Berechnungsmethode
Outgoing Mobilität beim wissenschaftlich-künstlerischen Universitätspersonal
Narrative Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels und der Umfeldentwicklungen
Angesichts eines dynamisch wachsenden Hochschulsektors, was insbesondere in steigenden Studierendenzahlen seinen Ausdruck findet (Anstieg der Studierenden zwischen 2008 und 2014 um rund 66.000 Personen bzw. 25%), der zunehmenden internationalen Vernetzung und der damit einhergehenden Notwendigkeit, die für die Hochschul- und Forschungslandschaft eingesetzten Ressourcen synergetisch zu nutzen und damit auch die Sichtbarkeit im internationalen Kontext zu verbessern, ist eine koordinierte Steuerung des Hochschul- und Forschungsraumes unumgänglich. Gerade in Zeiten begrenzter Ressourcen ist es besonders essentiell, die vorhandenen Infrastrukturen optimal auszunutzen und durch steuerndes Eingreifen ein Höchstmaß an Koordination der beteiligten Akteure anzustreben. Dieses Wirkungsziel unterstützt neben der Abstimmung der österreichischen Hochschullandschaft auch die Internationalisierung der Wissenschaftsakteure in Österreich. Im Rahmen der Leistungsvereinbarungen 2016 – 2018 wurde erstmals ein eigenes Kapitel zur Rolle der Universitäten im Europäischen Forschungsraum vorgesehen. Damit wird dieses Wirkungsziel mit der strategischen EU-Positionierung jeder Universität verknüpft. Die Kennzahlen dieses Wirkungsziels sind mit dem EU-Performance Monitoring durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) verbunden, sodass eine umfassende Sichtweise über den engeren Rahmen des BMWFW und seiner Kernklientel und der Einbettung der österreichischen Teilnahme an EU-Forschungsinitiativen gewährleistet wird. Die Betreuungsrelation Lehrende – Studierende konnte trotz der wachsenden Studierendenpopulation gehalten werden. Die zu geringe Incoming Mobilität beim Universitätspersonal deutet auf das hochkompetitive internationale Umfeld hin, in dem es sich zu behaupten gilt, die jedoch durch die überplanmäßige Entwicklung bei der Outgoing Mobilität abgefedert wird. Eine sehr erfreuliche Entwicklung ist die Zunahme der Kooperationen zwischen Universitäten und außeruniversitären Institutionen. Durch konsequenten Einbau von Kooperationsforderungen in die Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten konnte die Kooperationshäufigkeit, die unabdingbare Voraussetzung für Synergien ist, sogar noch stärker als angenommen gesteigert werden. Das Nichterreichen der angestrebten Zahl der genehmigten EU-Forschungsrahmenprogrammprojekte ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass der verstärkte Fokus von Horizon 2020 auf Innovation und Anwendung von Forschung die Teilnahme von wissenschaftsorientierten Akteuren erschwert und sich negativ auf die Säule der Societal Challenges durchschlägt.
Kennzahlen des Wirkungsziels zugeordnete Maßnahmen
- zur Gänze erreicht: 31.3 Maßnahme 3 – Hochschulplan und Leistungsvereinbarungen mit Universitäten, ÖAW und IST-A
- überwiegend erreicht: 31.3 Maßnahme 3 – Leistungsvereinbarungen mit Universitäten inklusive Gleichstellungszielen, dem IST-A und der ÖAW (inklusive Frauenförderplan) (Gleichstellungsziel)
Kennzahlen des Wirkungsziels zugeordnete Vorhaben
- 3: Vorhaben Herstellung des Einvernehmens über das Universitätsbudget 2016 – 2018
- 4: Vorhaben Abschluss der Leistungsvereinbarung 2015 - 2017 mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
- 4: Vorhaben Abschluss der Leistungsvereinbarung 2015 – 2017 mit dem IST Austria
- 3: Vorhaben Änderung des Universitätsgesetzes 2002, Implementierung der kapazitätsorientierten, studierendenbezogenen Universitätsfinanzierung