Wirkungsziel 42.2 Nachhaltige Entwicklung eines vitalen ländlichen Raumes
zugeordnete Maßnahmen zugeordnete VorhabenKennzahlen des Wirkungsziels
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Produktionswert der Landwirtschaft [Index]
Wirkungszielkennzahl 2: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Entwicklung der Agrarausfuhren [Index]
Wirkungszielkennzahl 3: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Entwicklung der Biodiversitätsflächen in der landwirtschaftlich genutzten Fläche [%]
Wirkungszielkennzahl 4: zur Gänze erreicht Details zu Kennzahl: Anteil der Betriebe mit Betriebssitz im Berggebiet an den landwirtschaftlichen Betrieben mit flächen- und/oder tierbezogenen Förderanträgen [%]
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 1
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht: Produktionswert der Landwirtschaft [Index]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 95,9 [%]
- Zielzustand: 100
- Oberer Schwellenwert: 115
- Unterer Schwellenwert: 95
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 100,8 [Index]
- Zielzustand: 96
- Oberer Schwellenwert: 115
- Unterer Schwellenwert: 95
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft" zu "Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 101,7 [Index]
- Zielzustand: 98
- Oberer Schwellenwert: 110
- Unterer Schwellenwert: 93
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 103,0 [Index]
- Zielzustand: 99
- Oberer Schwellenwert: 110
- Unterer Schwellenwert: 93
-
Jahr: 2020
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus" zu "Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 105,7 [Index]
- Zielzustand: 104,4
- Oberer Schwellenwert: 110
- Unterer Schwellenwert: 93
- Mittelfristiger Zielzustand: nicht vorhanden
Erläuterung der Entwicklung
Der Gesamtproduktionswert der österreichischen Landwirtschaft betrug 2017 rund 7,3 Mrd. Euro, mit einem Zuwachs von 6,8 % gegenüber dem Vorjahr. Kräftige wertmäßige Zuwächse waren dabei vor allem in der tierischen Erzeugung (+11,7 %) zu verzeichnen, wozu neben den deutlich gestiegenen Milchpreisen auch die höheren Schweinepreise beitrugen. Der Wert der pflanzlichen Produktion erhöhte sich um 3,1 %. Die Erzeugerpreise für pflanzliche Produkte lagen dabei lt. vorläufigen Berechnungen im Mittel um 2,9 % über dem Vorjahresniveau. Das pflanzliche Produktionsvolumen blieb in Summe stabil, allerdings mit einer recht unterschiedlichen Entwicklung bei den einzelnen Kulturen. So hatten Hitze und Trockenheit Ertragseinbußen bei Feldfrüchten und Futterpflanzen zur Folge. Das zweite Jahr in Folge von Spätfrostschäden betroffen, kam es beim Frischobst zu neuerlichen Ertragsminderungen; im Vergleich zum extrem schlechten Vorjahresergebnis nahm das Erzeugungsvolumen im Obstbau jedoch deutlich zu. Im Weinbau konnte nach den frostbedingten Ausfällen des Vorjahres eine mengenmäßig und qualitativ gute Ernte eingebracht werden.
Grafischer Maximalwert: 115
Quelle
Landwirtschaftliche Gesamtrechnung, Statistik Austria
Berechnungsmethode
Summe der Werte aller in der Landwirtschaft produzierten Güter und Dienstleistungen zu Herstellungspreisen in Veränderung zum Vorjahr (Index: Basis 2012 = 100 %, entspricht 7,24 Mrd. Euro).
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 2
Wirkungszielkennzahl 2: überplanmäßig erreicht: Entwicklung der Agrarausfuhren [Index]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 113,8 [%]
- Zielzustand: 110
- Oberer Schwellenwert: 120
- Unterer Schwellenwert: 100
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 121,8 [Index]
- Zielzustand: 112
- Oberer Schwellenwert: 125
- Unterer Schwellenwert: 100
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft" zu "Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 126,1 [Index]
- Zielzustand: 115
- Oberer Schwellenwert: 130
- Unterer Schwellenwert: 100
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 134,6 [Index]
- Zielzustand: 117
- Oberer Schwellenwert: 140
- Unterer Schwellenwert: 100
-
Jahr: 2020
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus" zu "Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 139,6 [Index]
- Zielzustand: 138,7
- Oberer Schwellenwert: 145
- Unterer Schwellenwert: 100
- Mittelfristiger Zielzustand: nicht vorhanden
Erläuterung der Entwicklung
Im Jahr 2017 sind die Agrarexporte (KN 01-24) kräftig um +752 Mio. Euro oder +7,2 % gegenüber 2016 auf 11,14 Mrd. Euro gestiegen. Die Agrarimporte sind nur um +539 Mio. Euro oder +4,7 % gestiegen. Das agrarische Außenhandelsdefizit ging somit 2017 auf -821 Mio. Euro zurück. Die größten Exportanstiege waren mit +493 Mio. Euro bei Waren der Lebensmittelindustrie und Getränken (Kap. 16-24), +151 Mio. Euro bei lebenden Tieren und Waren tierischen Ursprungs (Kap. 01-05), +71 Mio. Euro bei Waren pflanzlichen Ursprungs (Kap. 06-14)und mit +1,6 Mio. Euro von tierischen u. pflanzlichen Fetten und Ölen (Kap. 15) zu beobachten. Verantwortlich für das gute Ergebnis sind verstärkte Agrar- und Lebensmittelverbringungen innerhalb Europas +648 Mio. Euro, Amerika (Kontinent) +155 Mio. Euro und Asien +33 Mio. Euro, gebremst durch Exportrückgänge nach Ozeanien (-59 Mio. Euro) und Afrika (-27 Mio. Euro). Exporte in die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten stiegen um +67 Mio. Euro oder +28 %, aber nur in den von den Russland-Sanktionen nicht betroffenen Zollgruppen. Basierend auf der Entwicklung der letzten Jahre und einem allgemeinen Konjunkturaufschwung wird mit einer Fortsetzung dieser Tendenz für 2018 gerechnet.
Grafischer Maximalwert: 125
Quelle
Statistik Austria Außenhandelsstatistik, Berechnung BMNT
Berechnungsmethode
Agraraußenhandel Summe der Kapitel 01-24 nach kombinierter Nomenklatur (KN; dient der Bezeichnung von Waren, die in eine systematische Warenliste, den Zolltarif, eingereiht werden und für die Außenhandelsstatistiken Verwendung finden); (Index: Basis 2012 = 100 %, entspricht 9,13 Mrd. Euro)
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 3
Wirkungszielkennzahl 3: überplanmäßig erreicht: Entwicklung der Biodiversitätsflächen in der landwirtschaftlich genutzten Fläche [%]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 120 [%]
- Zielzustand: 100
- Oberer Schwellenwert: 110
- Unterer Schwellenwert: 90
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 124 [%]
- Zielzustand: 100
- Oberer Schwellenwert: 130
- Unterer Schwellenwert: 90
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft" zu "Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 120 [%]
- Zielzustand: 100
- Oberer Schwellenwert: 110
- Unterer Schwellenwert: 90
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 119,2 [%]
- Zielzustand: 100
- Oberer Schwellenwert: 120
- Unterer Schwellenwert: 90
-
Jahr: 2020
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus" zu "Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 118,5 [%]
- Zielzustand: 120
- Oberer Schwellenwert: 120
- Unterer Schwellenwert: 90
- Mittelfristiger Zielzustand: nicht vorhanden
Erläuterung der Entwicklung
Durch die Umgestaltung des Agrarumweltprogramms wurde das Ziel im Jahr 2017 überschritten. Es bleibt abzuwarten, ob das hohe Niveau bis zum Ende der Periode gehalten werden kann.
Grafischer Maximalwert: 130
Quelle
AMA (Invekos)
Berechnungsmethode
Entwicklung der Flächensumme von Flächen aus dem Agrarumweltprogramm im Rahmen der LE 14- 20 mit besonderer Relevanz für die Biodiversität (z.B. Blühkulturen, Blühstreifen und Biodiversitätsflächen, Naturschutzflächen und Landschaftselemente) und Stilllegungen ökologischer Vorrangflächen aus der 1. Säule der GAP (Ausgangsbasis Jahr 2012 = 100%, entspricht 135.825 ha)
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 4
Wirkungszielkennzahl 4: zur Gänze erreicht: Anteil der Betriebe mit Betriebssitz im Berggebiet an den landwirtschaftlichen Betrieben mit flächen- und/oder tierbezogenen Förderanträgen [%]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2013
- Zielerreichungsgrad: kein Zielerreichungsgrad vorhanden
- Istzustand: 57,0 [%]
- Zielzustand: kein Sollwert vorhanden
- Oberer Schwellenwert: 55
- Unterer Schwellenwert: 35
-
Jahr: 2014
- Zielerreichungsgrad: kein Zielerreichungsgrad vorhanden
- Istzustand: 57,0 [%]
- Zielzustand: kein Sollwert vorhanden
- Oberer Schwellenwert: 55
- Unterer Schwellenwert: 35
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 58 [%]
- Zielzustand: 57
- Oberer Schwellenwert: 60
- Unterer Schwellenwert: 20
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 58 [%]
- Zielzustand: 58
- Oberer Schwellenwert: 65
- Unterer Schwellenwert: 45
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft" zu "Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus"
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 58 [%]
- Zielzustand: 58
- Oberer Schwellenwert: 65
- Unterer Schwellenwert: 45
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: zur Gänze erreicht
- Istzustand: 58 [%]
- Zielzustand: 58
- Oberer Schwellenwert: 65
- Unterer Schwellenwert: 45
-
Mittelfristiger Zielzustand
- Jahr: 2020, Zielzustand: 58
Erläuterung der Entwicklung
Eine Stabilisierung des Anteils der Betriebe mit Betriebssitz im Berggebiet konnte besonders durch die Ausgleichszulage sowie durch deren stärkere Fokussierung in der laufenden Förderperiode auf Betriebe mit erhöhter Erschwernis (diese Betriebe liegen hauptsächlich im Berggebiet) erreicht werden.
Grafischer Maximalwert: 65
Quelle
AMA (Invekos)
Berechnungsmethode
Entwicklung des Anteils der Betriebe mit Betriebssitz im Berggebiet an der Anzahl von Betrieben mit Anträgen im integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystem in Prozent
Narrative Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels und der Umfeldentwicklungen
Die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union verfolgt als Hauptziele die Verbesserung der Produktivität in der Landwirtschaft, die Gewährleistung der Versorgung der Konsumentinnen und Konsumenten mit leistbaren Lebensmitteln sowie die Sicherstellung eines angemessenen Einkommens für die Landwirtinnen und Landwirte. Die GAP besteht aus zwei Säulen (Direktzahlungen und Politik zur Entwicklung ländlicher Räume), die über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt wurden. Bei den Direktzahlungen stehen die landwirtschaftliche Produktion, die Einkommenssituation, die Lebensmittelversorgungssicherheit zu leistbaren Preisen und die Marktstabilisierung im Mittelpunkt. Zusätzlich haben die Aspekte Umwelt- und Naturschutz bzw. Klimawandel an Bedeutung gewonnen, was sich u.a. durch die Einführung des »Greening« in der letzten Reform manifestierte. Ein wesentliches Merkmal der Direktzahlungen ist, dass die Finanzierung zu 100 % aus EU-Mitteln erfolgt. Die maximal mögliche Auszahlungsobergrenze für Österreich im Zeitraum von 2015 – 2020 beträgt rund 693 Millionen Euro pro Jahr. Die Politik zur ländlichen Entwicklung nimmt eine zentrale Stellung in der österreichischen Agrarpolitik ein. Sie unterstützt eine moderne, effizient und nachhaltig produzierende Landwirtschaft, aber auch die regionale Wirtschaft und die Gemeinden und setzt soziale Akzente. Die Europäische Union beteiligt sich über den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) an der Finanzierung des Programms. Für die ländliche Entwicklung gilt das Prinzip der Kofinanzierung, d.h. den EU-Mitteln werden nationale Mittel gegenübergestellt. Die nationalen öffentlichen Mittel werden dabei durch den Bund und die Bundesländer aufgebracht, in der Regel im Verhältnis 60:40. Damit wird in Österreich über den Programmzeitraum ein durchschnittliches Programmvolumen von 1.100 Millionen Euro pro Jahr erreicht. Die flächendeckende und kleinstrukturierte Bewirtschaftung durch die heimischen Bäuerinnen und Bauern garantiert in Österreich Ernährungssicherheit und Lebensmittelvielfalt. Die heimischen Produkte aus kontrollierter Herkunft und streng geprüfter Verarbeitung werden wegen ihrer hohen Qualität auch international stark nachgefragt. So sind die Agrar- und Lebensmittelexporte 2017 im Vergleich zum Vorjahr weiter gestiegen und haben somit dazu beigetragen, dass das Exportniveau der österreichischen Volkswirtschaft im Jahr 2017 wieder leicht ausgebaut werden konnte. Das Wirkungsziel 42.2 wurde (bezogen auf den im Jahr 2017 angestrebten Erfolg) zur Gänze erreicht. Drei der fünf gewählten Kennzahlen wurden sogar überplanmäßig erreicht. Die gesetzten Maßnahmen eignen sich sehr gut zur Erreichung des angestrebten Erfolgs des Wirkungsziels 2. Die Vielfalt ländlicher Regionen in Österreich ist nicht nur durch die Landschaften oder die natürlichen Ressourcen bedingt, sondern wird insbesondere durch die Wirtschaftskraft, das Arbeitsplatzangebot, die Erreichbarkeiten, die (soziale) Infrastruktur, die demographische Entwicklung sowie durch die Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner bestimmt. Die Maßnahmen der ländlichen Entwicklungspolitik tragen umfassend dazu bei, den ländlichen Raum als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum zu entwickeln und leisten wesentliche Beiträge zur Verringerung der Chancenungleichheit im ländlichen Raum. Sie tragen dazu bei, lokale Arbeitsplätze zu schaffen, Abwanderung zu verringern und somit die ländlichen Räume attraktiv zu erhalten und zu machen.
Kennzahlen des Wirkungsziels zugeordnete Maßnahmen
- zur Gänze erreicht: 42.3 Maßnahme 3 – Ausarbeitung u. Beginn der Umsetzung v. Strategien für alle Produktionsber. sowie Forcierung der Exportchancen und Abbau der Exportbarrieren
- zur Gänze erreicht: 42.2 Maßnahme 2 – Umsetzung des österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums 2014-2020
- zur Gänze erreicht: 42.1 Maßnahme 1 – Umsetzung des Schulobst- und Schulmilchprogramms nach Zusammenführung der beiden bisher getrennten Maßnahmen
- zur Gänze erreicht: 42.1 Maßnahme 1 – Umsetzung der 1. Säule der GAP und der entsprechenden Maßnahmen gemäß EU- und nationalem Recht
- überplanmäßig erreicht: 42.4 Maßnahme 4 – Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und Forcierung innovativer Ideen im Bereich der GAP