Wirkungsziel 40.2 Erhöhung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes
zugeordnete Maßnahmen zugeordnete VorhabenKennzahlen des Wirkungsziels
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Halten der Betriebsansiedlungen über den Median der letzten 10 Jahre (2006 bis 2015) = 201 [Anzahl]
Wirkungszielkennzahl 2: überplanmäßig erreicht Details zu Kennzahl: Halten der Anzahl der Beschäftigten bei neuen Betriebsansiedlungen über den Median der letzten 10 Jahre (2006 bis 2015) = 1.905 [Anzahl]
Wirkungszielkennzahl 3: nicht erreicht Details zu Kennzahl: Insgesamt im Jahr positiv abgelegte Lehrabschlussprüfungen [Anzahl]
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 1
Wirkungszielkennzahl 1: überplanmäßig erreicht: Halten der Betriebsansiedlungen über den Median der letzten 10 Jahre (2006 bis 2015) = 201 [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2014
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 276 [Anzahl]
- Zielzustand: 200
- Oberer Schwellenwert: 240
- Unterer Schwellenwert: 200
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 297 [Anzahl]
- Zielzustand: 210
- Oberer Schwellenwert: 300
- Unterer Schwellenwert: 210
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 319 [Anzahl]
- Zielzustand: 218
- Oberer Schwellenwert: 225
- Unterer Schwellenwert: 201
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 344 [Anzahl]
- Zielzustand: 225
- Oberer Schwellenwert: 265
- Unterer Schwellenwert: 200
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft" zu "Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 355 [Anzahl]
- Zielzustand: 305
- Oberer Schwellenwert: 366
- Unterer Schwellenwert: 210
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 462 [Anzahl]
- Zielzustand: 310
- Oberer Schwellenwert: 550
- Unterer Schwellenwert: 210
-
Jahr: 2020
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 353 [Anzahl]
- Zielzustand: 444
- Oberer Schwellenwert: 544
- Unterer Schwellenwert: 344
- Mittelfristiger Zielzustand: nicht vorhanden
Erläuterung der Entwicklung
In den Märkten Armenien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Schweiz, Slowakei und Slowenien konnten jeweils historische Höchstergebnisse erzielt werden. Unter den Branchen sind industrienahe Dienstleistungen (51) und IT /Telekom/Software (49) am stärksten vertreten. Besonders gefragt war auch 2017 der Startup-Standort Österreich: Hier erhöhte sich die Zahl der angesiedelten Jungunternehmen um mehr als 30 % von 18 auf 24.
Grafischer Maximalwert: 265
Quelle
Jährlicher Geschäftsbericht der Austrian Business Agency
Berechnungsmethode
Anzahl der durch Vermittlung der ABA erzielten Betriebsansiedlungen
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 2
Wirkungszielkennzahl 2: überplanmäßig erreicht: Halten der Anzahl der Beschäftigten bei neuen Betriebsansiedlungen über den Median der letzten 10 Jahre (2006 bis 2015) = 1.905 [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2014
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2645 [Anzahl]
- Zielzustand: 1770
- Oberer Schwellenwert: 1870
- Unterer Schwellenwert: 1770
-
Jahr: 2015
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2613 [Anzahl]
- Zielzustand: 1840
- Oberer Schwellenwert: 2650
- Unterer Schwellenwert: 1840
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2622 [Anzahl]
- Zielzustand: 1900
- Oberer Schwellenwert: 2050
- Unterer Schwellenwert: 1479
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2672 [Anzahl]
- Zielzustand: 1950
- Oberer Schwellenwert: 2050
- Unterer Schwellenwert: 1800
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft" zu "Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort"
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 2888 [Anzahl]
- Zielzustand: 2550
- Oberer Schwellenwert: 3060
- Unterer Schwellenwert: 2200
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: überplanmäßig erreicht
- Istzustand: 4896 [Anzahl]
- Zielzustand: 2575
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 1800
-
Jahr: 2020
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 2165 [Anzahl]
- Zielzustand: 3000
- Oberer Schwellenwert: 5000
- Unterer Schwellenwert: 1700
- Mittelfristiger Zielzustand: nicht vorhanden
Erläuterung der Entwicklung
Die durchschnittliche Zahl von Arbeitsplätzen pro Ansiedlung sank zwar abermals leicht, allerdings konnten zwei beschäftigungsintensive Projekte aus Frankreich – darunter ein Automobilzulieferer – realisiert werden. Auch qualitativ hochwertige Projekte wie ein Forschungszentrum eines chinesischen Automobilherstellers oder die Produktentwicklung für einen koreanischen Maschinenbauer waren mit relativ vielen neuen Arbeitsplätzen verbunden.
Grafischer Maximalwert: 2050
Quelle
Jährlicher Geschäftsbericht der Austrian Business Agency
Berechnungsmethode
Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze in durch Vermittlung der ABA angesiedelten Unternehmen
Kennzahlen des Wirkungsziels Details zu Kennzahl 3
Wirkungszielkennzahl 3: nicht erreicht: Insgesamt im Jahr positiv abgelegte Lehrabschlussprüfungen [Anzahl]
Entwicklung der Wirkungskennzahl
-
Jahr: 2016
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 44411 [Anzahl]
- Zielzustand: 47046
- Oberer Schwellenwert: 50000
- Unterer Schwellenwert: 40000
-
Jahr: 2017
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 42618 [Anzahl]
- Zielzustand: 46050
- Oberer Schwellenwert: 50700
- Unterer Schwellenwert: 41700
-
Jahr: 2018
- Ressortwechsel von "Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft" zu "Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort"
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 40353 [Anzahl]
- Zielzustand: 45000
- Oberer Schwellenwert: 50000
- Unterer Schwellenwert: 40000
-
Jahr: 2019
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 39598 [Anzahl]
- Zielzustand: 45500
- Oberer Schwellenwert: 50000
- Unterer Schwellenwert: 30000
-
Jahr: 2020
- Zielerreichungsgrad: nicht erreicht
- Istzustand: 37618 [Anzahl]
- Zielzustand: 45600
- Oberer Schwellenwert: 49500
- Unterer Schwellenwert: 30000
- Mittelfristiger Zielzustand: nicht vorhanden
Erläuterung der Entwicklung
Der Rückgang der erfolgreich abgelegten Lehrabschlussprüfungen ist insbesondere durch das demografisch bedingte Sinken der Lehrlingszahlen (2007: 126.831 Lehrlinge; 2017: 97.512 Lehrlinge) in den letzten 10 Jahren begründet. Zudem fiel auch der kompensatorische Effekt durch Lehrabschlüsse im "zweiten Bildungsweg" (außerordentliche Antritte aufgrund Berufserfahrung etc.) geringer aus als erwartet (2007 9.394 positive Lehrabschlüsse; 2017: 11.122 positive Lehrabschlüsse). Bei einer personenbezogenen Betrachtung der Prüfungserfolge, bei welcher die Basis alle Lehrabsolvent/innen eines Jahres sind, die auch bis zum Ende des Folgejahrs keinen weiteren Lehrvertrag abgeschlossen haben, ist die Erfolgsquote (Anteil der Lehrlinge mit einer positiven Lehrabschlussprüfung) in den letzten Jahren (bis 2017) sukzessive leicht angestiegen.
Grafischer Maximalwert: 50700
Quelle
Lehrabschlussprüfungsstatistik der WKO
Berechnungsmethode
Dazu zählen insb. die Abschlüsse nach vorangegangener Lehre, überbetrieblicher Lehre, integrativer Berufsausbildung sowie das Nachholen des Lehrabschlusses im "zweiten Bildungsweg" gemäß § 23 Abs. 5 Berufsausbildungsgesetz.
Narrative Gesamtbeurteilung des Wirkungsziels und der Umfeldentwicklungen
Zu Betriebsansiedlungen: Die staatliche Betriebsansiedlungsagentur Austrian Business Agency (ABA) unterstützt internationale Investoren bei ihren Betriebsansiedlungen in Österreich. Deutschland war mit 118 Unternehmen auch 2017 wieder Investorenland Nummer Eins und zeichnete damit für rund ein Drittel aller ABA-Projekte verantwortlich. Italien mit 26 Neuansiedlungen - traditionell zweitwichtigstes Investorenland - musste sich diesmal den Platz mit gleich zwei weiteren Ländern teilen: gegenüber 2016 war Österreich für Schweizer Unternehmen 2017 noch um einiges attraktiver – 26 entschieden sich für den Standort (2016: 17), ebenso zog es 26 Unternehmen aus Slowenien nach Österreich – 2016 waren es 16. Besonders groß war das Interesse im Vorjahr seitens Unternehmen aus den CEE (Zentral- und Osteuropa)/SEE (Südosteuropa)-Ländern. War der Trend der Betriebsansiedlungen aus diesen Ländern bereits seit rund zehn Jahren kontinuierlich steigend, so betrug ihr Anteil 2017 mit 99 Unternehmen sogar knapp ein Drittel aller neuen ABA-Ansiedlungen. Am stärksten waren darunter Slowenien (26 Unternehmen), Ungarn (18 Unternehmen), die Slowakei (14 Unternehmen) und Russland (11 Unternehmen) vertreten. Gleichbleibend hoch war das Engagement aus China: elf chinesische Unternehmen kamen 2017 mit Unterstützung der ABA nach Österreich. Von den angesiedelten Unternehmen betreiben 34 am Standort Österreich Forschung und Entwicklung, 22 Unternehmen sind Produktionsunternehmen, elf Unternehmen bearbeiten von Österreich aus noch weitere Märkte. Zu Berufsausbildung: Die Zahl der Lehrlinge ist ein Indikator für Investitionen in Humanressourcen. Aufgrund der demographischen Entwicklung (sinkende Zahl der 15-Jährigen seit 2007) wurde es für Unternehmen zunehmend schwieriger, geeignete Jugendliche für die Ausbildung zu finden. In diesem Zusammenhang stellt auch der regionale Skills-Mismatch eine Herausforderung dar, da in den westlichen Bundesländern, wo die Lehrlingsausbildung traditionell stärker verankert ist als insb. in Wien, offene Lehrstellen teilweise nicht besetzt werden können. Zielgruppenspezifisch zeigt sich auch, dass die Lehre als Ausbildungsweg bei Migranten und Älteren unterrepräsentiert ist. In Summe erklärt sich aus diesen Bedingungen die sinkende Gesamtzahl der Lehrlinge in den Jahren bis 2017. Gemäß der Lehrlingsstatistik der WKÖ war 2017 gegenüber 2016 wieder ein leichter Anstieg der Lehranfänger/innen (+3,1 % inkl. „Überbetriebliche Lehrausbildung“ und + 4,1 % nur in Ausbildungsbetrieben) zu verzeichnen. Ebenso bleibt auch weiterhin die Lehre quantitativ der bedeutendste Ausbildungsweg auf Ebene der 10. Schulstufe (2016/2017: 36 % der Schüler/innen) und behält damit ihren Stellenwert für Ausbildung von Fachkräften in Österreich. (Details der Entwicklungen sind u. a. im Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung 2016 – 2017, Dornmayr / Litschel / Löffler, Herausgeber: ibw / öibf, Wien 2018 sowie »Lehrlingsausbildung im Überblick 2017 – Strukturdaten, Trends und Perspektiven«, Dornmayer / Nowak, Herausgeber: ibw, Wien 2017 dargestellt). Die zum Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort ressortierende Betriebsansiedlungsagentur ABA – Invest in Austria konnte auch 2017 zur Erhöhung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes mit einem neuerlich erfolgreichen Jahr beitragen. Die Zahl der 2017 von ABA und den Regionalgesellschaften bei der Ansiedlung in Österreich betreuten ausländischen Unternehmen stieg gegenüber dem Vorjahr von 319 um weitere 7,8 Prozent auf den neuen Höchstwert von 344 Unternehmen. Die mit den Neuansiedlungen verbundene Investitionssumme legte um 2,6 % auf 723,85 Millionen Euro (2016: 705,22 Euro) zu und die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze verzeichnete mit 2.672 einen leichten Zuwachs von 1,9 % gegenüber dem Vorjahr (2016: 2.622). Die Lehre ist ein wichtiger Faktor zur Ausbildung von qualifizierten Fachkräften und trägt wesentlich dazu bei das Arbeitskräftepotential zur Erhöhung der Attraktiviät des Wirtschaftsstandortes zu nutzen. Da es sich bei dem Indikator bezüglich Lehrabschlussprüfungen um Absolutwerte handelt, hat der Rückgang der Lehrlingszahlen seit 2007, hauptsächlich bedingt durch die demographische Entwicklung, wesentlichen Einfluss auf die Zahl der bestandenen Lehrabschlussprüfungen. Durch verschiedene Maßnahmen (z.B. „Clearingstelle Lehrabschlussprüfung“, Prüfer/innen-Schulungen, kostenlose Vorbereitungskurse, etc.) wurden Schritte gesetzt, die Qualität der Lehrabschlussprüfungen und die Vorbereitung auf die Prüfung zu verbessern. Der Anteil der Lehrabsolvent/innen mit einer positiven Lehrabschlussprüfung ist seit 2010 sukzessive leicht angestiegen (vgl. ibw: »Lehrlingsausbildung im Überblick 2017«). Insgesamt zeigt sich, dass die Lehre im Vergleich zu anderen Bildungswegen der Sekundarstufe II die höchste Abschlussquote (Abbruchs- und Erfolgsquote) aufweist: Rund 75 % der Lehranfänger/innen beenden ihre Ausbildung mit einer positiven Lehrabschlussprüfung (vgl.: BMS: 58 %; BHS 59 %; AHS Oberstufe: 73 %) (Daten: Statistik Austria »Bildungsbezogenes Erwerbskarrierenmonitoring: Ausbildungsabgänger/innen der Schuljahre 2008/09 bis 2010/11). Seit 2014 steigt der Anteil der Lehranfänger/innen in Ausbildungsbetrieben gegenüber den Vorjahren kontinuierlich an. Dieser Trend setzte sich auch in den ersten Monaten 2018 fort. Im Mai 2018 starteten um 3,6 % mehr Jugendliche eine Lehre als im Mai 2017. Weiters zeigt sich auch bei der genderspezifischen Berufswahl eine positive Entwicklung, da sich mehr Frauen insb. für einen technischen Lehrberuf entscheiden (zB.: „Elektrotechnik/Elektronik“: 2012: 4,4 %, 2017: 5,2 %; „Bau/Architektur/Gebäudetechnik“: 2012: 6,3 %, 2017: 7,0 %; „Maschinen/Fahrzeuge/Metall“: 2012: 5,5 %, 2017: 7,2 %. Die Analyse des Arbeitsmarktstatus 18 Monate nach Ausbildungsende verdeutlicht weiters die direkte Berufseinmündung der Lehrausbildung: 18 Monate nach Lehrabschluss im Jahr 2013/2014 waren 73 % aller Lehrabsolventen erwerbstätig (Vgl.: z. B. BHS 41 %, BMS 38 %, AHS 5 %). Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen sorgt durch die Bereitstellung von moderner Geodaten- und Messtechnikinfrastruktur, insbesondere durch aktuelle Geobasisdaten für das gesamte Bundesgebiet, sowie durch die internationale Anerkennung für alle Kalibrier- und Messmöglichkeiten für eine qualitative Basis der Attraktivität des heimischen Wirtschaftsstandortes. Die Burghauptmannschaft Österreich unterstützt durch die laufende Instandhaltung sowie Instandsetzung der im Zuständigkeitsbereich befindlichen historischen Gebäude die Zielsetzung der Erhöhung der Attraktivität des heimischen Wirtschaftsstandorts. Zusätzlich trägt die BHÖ durch die Präsentation des kulturellen Erbes und der historischen Bauten zur Förderung der öffentlichen Wahrnehmung bei.
Kennzahlen des Wirkungsziels zugeordnete Maßnahmen
- überwiegend erreicht: 40.1 Maßnahme 1 – Erstellung/Weiterentwicklung von Berufsbildern; Unterstützung d. Unternehmen bei Lehrlingsausbildung
- überwiegend erreicht: 40.3 Maßnahme 3 – Präsentation des kulturellen Erbes und der historischen Bauten zur Förderung der öffentlichen Wahrnehmung
- zur Gänze erreicht: 40.1 Maßnahme 1 – Geobasisdaten und elektronische Abgabesysteme
- überplanmäßig erreicht: 40.2 Maßnahme 2 – Bereithaltung und Weiterentwicklung der österreichischen Messtechnikinfrastruktur
- zur Gänze erreicht: 40.1 Maßnahme 1 – Erhaltung historischer Gebäude.
- überplanmäßig erreicht: 40.3 Maßnahme 3 – Stärkung und Sicherung des Wirtschaftsstandortes durch gezielten Einsatz v. qualitäts- und quantitätsorientierten Instrumentarien
- teilweise erreicht: 40.2 Maßnahme 2 – Optimierung des Gebäudebetriebs hinsichtlich einer kostengünstigen Nutzung