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Vorhaben

Novelle der Lehrpläne der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten gebündelt mit der Novelle der Schulzeitverordnung

2021
Vorhaben zur Gänze erreicht

Finanzjahr: 2016

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2016

Nettoergebnis in Tsd. €: -1.128

Vorhabensart: Verordnung

Beitrag zu Wirkungszielen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Wirkungszielen eines Ressorts förderlich ist.


Problemdefinition

Die gesellschaftlichen Entwicklungen und damit verbunden die Herausforderungen für die Land- und Forstwirtschaft erfordern curriculare Anpassungsmaßnahmen der land- und forstwirtschaftlichen beruflichen Erstausbildung. Neuerungen und Veränderungen in den Produktionsverfahren, Ökologisierung, Qualitätsbewusstsein bei Prozessen und Produkten sowie steigendes Ernährungsbewusstsein werden in den neuen Lehrplänen der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten verstärkt berücksichtigt.
Die neue Fachrichtung „Umwelt- und Ressourcenmanagement“ thematisiert den Umgang mit Naturressourcen sowie deren Bedeutung für eine umweltschonende und gesunde Lebensmittelproduktion.
Der seit dem Schuljahr 2007/08 geführte Schulversuch „Dreijähriger Aufbaulehrgang für Forstwirtschaft“ (für Absolventinnen und Absolventen der landwirtschaftlichen Fachschulen) – dieser führt zum Bildungsziel einer Höheren Lehranstalt für Forstwirtschaft und erhöht damit auch die Durchlässigkeit – wird in das Regelschulwesen übergeführt.
In der Allgemeinbildung wird die Fremdsprachenkompetenz weiter ausgebaut und das forschungsbasierte Lernen entwickelt. Für die Unterrichtsgegenstände wurden Bildungsstandards (Kompetenzmodell + Deskriptoren) erarbeitet, die den Lehrenden zur Orientierung im Unterricht dienen. Die seit 2011/12 schulversuchsweise geführten kompetenzorientierten Lehrpläne in Deutsch, Englisch und Angewandte Mathematik sowie die daraus gewonnenen Erfahrungen werden in das Regelschulwesen übernommen.
Im Schuljahr 2015/16 besuchen in Österreich knapp 4.000 Schülerinnen und Schüler Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten.
Folgende Lehrpläne der 5-jährigen Regelform sind von Änderungen bzw. Neuerungen betroffen:
Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft
Höhere Lehranstalt für Wein- und Obstbau
Höhere Lehranstalt für Garten- und Landschaftsgestaltung
Höhere Lehranstalt für Gartenbau
Höhere Lehranstalt für Landtechnik
Höhere Lehranstalt für Forstwirtschaft
Höhere Lehranstalt Landwirtschaft und Ernährung
Höhere Lehranstalt für Lebensmittel- und Biotechnologie
Höhere Lehranstalt für Umwelt- und Ressourcenmanagement (neue Fachrichtung)

Folgende Lehrpläne der 3-jährigen Aufbaulehrgänge sind von Änderungen bzw. Neuerungen betroffen:
3-jähriger Aufbaulehrgang für Landwirtschaft
3-jähriger Aufbaulehrgang für Forstwirtschaft
3-jähriger Aufbaulehrgang für Landwirtschaft und Ernährung

Die neuen Lehrpläne bedingen auch eine entsprechende Änderung der Schulzeitverordnung. In der Fachrichtung „Wein- und Obstbau“ wird das Praktikum um 2 Wochen auf gesamt 20 Wochen gekürzt. Zudem wird die Fachrichtung „Land- und Ernährungswirtschaft“ in „Landwirtschaft und Ernährung“ umbenannt und die neue Fachrichtung „Umwelt- und Ressourcenmanagement“ aufgenommen.



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Die Aktualität des neuen Lehrplans und insbesondere die neue Fachrichtung „Umwelt- und Ressourcenmanagement“ leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen, die über die entsprechende Qualifikationen einschließlich fachlicher und beruflicher Qualifikationen für eine Beschäftigung verfügen (SDG 4.4).

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Sicherstellung einer Ausbildung, die sich am Bedarf und an den Bedürfnissen der Lernenden orientiert

Beschreibung des Ziels

Sicherstellung einer Ausbildung, die sich am Bedarf und an den Bedürfnissen der Lernenden orientiert.

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Behaltequote HLFLA - Übergang Schulstufe 9 auf 10 [Behaltequote]

Istwert

0,91

Behaltequote

Zielzustand

0,91

Behaltequote

Datenquelle: Schulartinterne Statistik

Behaltequote HLFLA - Schulstufe 10 bis 13 [Behaltequote]

Istwert

0,95

Behaltequote

Zielzustand

0,91

Behaltequote

Datenquelle: Schulartinterne Statistik

Behaltequote HLFLA 3-jähriger Aufbaulehrgang - Schulstufe 10 bis 12 [Behaltequote]

Istwert

0,80

Behaltequote

Zielzustand

0,74

Behaltequote

Datenquelle: Schulartinterne Statistik

Ziel 2: Sicherstellung des Ausbildungsangebotes, das sich am Bedarf des Arbeitsmarktes orientiert, indem es den Aufbau von fachlichen, personalen und sozialen Kompetenzen der Lernenden fördert

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Positive Abschlüsse der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten zum Haupttermin [%]

Istwert

97,41

%

Zielzustand

87,22

%

Datenquelle: Schulartinterne Statistik

Positive Abschlüsse der 3-jährigen Aufbaulehrgänge der Höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten [%]

Istwert

91,37

%

Zielzustand

83,72

%

Datenquelle: Schulartinterne Statistik


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Flächendeckendes Inkrafttreten der neuen Lehrpläne sowie der Schulzeitverordnung

Beitrag zu Ziel 1
Beitrag zu Ziel 2

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Kundmachung und Umsetzung der neuen Lehrpläne sowie der Schulzeitverordnung.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

überplanmäßig erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2016 - 2020
2016
2017
2018
2019
2020

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-1.128

Tsd. Euro

Plan

-1.128

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

1.128

Tsd. Euro

Plan

1.128

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

1.128

Tsd. Euro

Plan

1.128

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-92

Tsd. Euro

Plan

-92

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

92

Tsd. Euro

Plan

92

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

92

Tsd. Euro

Plan

92

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-305

Tsd. Euro

Plan

-305

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

305

Tsd. Euro

Plan

305

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

305

Tsd. Euro

Plan

305

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-366

Tsd. Euro

Plan

-366

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

366

Tsd. Euro

Plan

366

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

366

Tsd. Euro

Plan

366

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-303

Tsd. Euro

Plan

-303

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

303

Tsd. Euro

Plan

303

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

303

Tsd. Euro

Plan

303

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-62

Tsd. Euro

Plan

-62

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

62

Tsd. Euro

Plan

62

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

62

Tsd. Euro

Plan

62

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Die neuen Lehrpläne wurden wie geplant aufsteigend an den höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten umgesetzt. Die darauf beruhenden finanziellen Auswirkungen sind daher ebenfalls planmäßig eingetreten.

In der Evaluierung behandelte Wirkungsdimensionen

Kinder und Jugend
Gesamtwirtschaft
Konsumentenschutzpolitik
Soziales
Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern
Umwelt
Unternehmen
Verwaltungskosten für Bürger:innen
Verwaltungskosten für Unternehmen

Kinder und Jugend

Subdimension(en)

  • Schutz sowie Förderung der Gesundheit, Entwicklung und Entfaltung junger Menschen (bis 30 Jahre)

Die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen der höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen ist durch den Erwerb höherer allgemeiner und fachlicher Bildung, die zur Ausübung gehobener Berufstätigkeit auf land- und forstwirtschaftlicher Ebene befähigt, auf Basis der umgesetzten Lehrpläne 2016 gegeben.
Die Anschlussfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen in ihrem zukünftigen Tätigkeitsfeld wird sichergestellt und das Qualifikationsniveau entsprechend den steigenden Anforderungen erhöht.
Sie erwerben ferner Kompetenzen, die ländliche Entwicklung nachhaltig zu unterstützen und damit die Wertschöpfung der ländlichen Regionen abzusichern.
Durchschnittlich 700 Absolvent:innen pro Jahr (Basis für die Berechnung sind die Haupttermine 2017-2021)

Gesamtbeurteilung

Die Lehrpläne 2016 für die höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen sowie deren Aufbaulehrgänge sind mit 1. September 2016 sowie 1. September 2017 flächendeckend in Kraft getreten und haben damit die aus dem Jahr 2004 stammenden alten Lehrpläne ersetzt. In Verbindung damit wurde ein Schulversuch des 3-jährigen Aufbaulehrganges für Forstwirtschaft in das Regelschulwesen übernommen; dieser Aufbaulehrgang, der an einem Schulstandort geführt wird, bietet zusätzlich zur 5-jährigen Regelform die Gelegenheit, in 3 Jahren zum Bildungsziel der höheren Lehranstalt für Forstwirtschaft zu gelangen und hat sich erfolgreich implementiert.

Mit den Lehrplänen 2016 ist zeitgerecht auf die Neuerungen und Veränderungen in den land- und forstwirtschaftlichen Produktionsverfahren eingegangen worden. Ökologisierung und Biodiversität, Qualitätsbewusstsein bei Prozessen und Produkten sowie das gesteigerte Ernährungsbewusstsein werden verstärkt in den Lehrplaninhalten berücksichtigt. Eine gänzlich neue Fachrichtung, die Höhere Lehranstalt für Umwelt- und Ressourcenmanagement, deckt den steigenden Bedarf nach einer land- und forstwirtschaftlichen Umweltausbildung mit wachsender Bedeutung für eine umwelt- und ressourcenschonende sowie gesunde Lebensmittelproduktion ab. Schwerpunktmäßig werden Naturressourcen und nachwachsende Rohstoffe aus Sicht der Landwirtschaft, Wasserwirtschaft und Klimaschutz sowie Land- und Energietechnik in den Lehrinhalten berücksichtigt.

Mit den neuen Lehrplänen erfolgte auch der Ausbau der Allgemeinbildung sowie der Fremdsprachenkompetenz als Vorbereitung für die teilstandardisierte Reife- und Diplomprüfung. Das lehrplanmäßig verpflichtend eingeführte integrierte Fremdsprachenlernen insbesondere im Fachbereich (Content durch integriertes Fremdsprachenlernen insbesondere im Fachbereich (Content and Language Integrated Learning – CLIL) das für das selbstständige und unselbstständige Berufsleben erforderliche Sprachwissen und die Fähigkeit der praxisgerechten Sprachanwendung (Fremdsprachenkompetenz). Language Integrated Learning – CLIL) unterstützt das im selbstständigen und unselbstständigen Berufsleben erforderliche Sprachwissen und die Fähigkeit der praxisgerechten Sprachanwendung (Fremdsprachenkompetenz) und hat sich als pädagogische Fachkonzept sehr gut bewährt.

Mit den neuen Lehrplänen kann eine Ausbildung, die sich am Bedarf und an den Bedürfnissen der Lernenden orientiert, sichergestellt werden. Dies zeigt sich, dass die gesetzten Ziele, dass sind der Schulerfolg im 1. Schuljahr, der Schulerfolg vom 2. bis zum 5. Schuljahr sowie der Schulerfolg vom 1. bis zum 3. Schuljahr des Aufbaulehrganges zur Gänze bzw. überplanmäßig erreicht worden sind ebenso wie an der überplanmäßigen Erreichung der positiven Abschlüsse an den höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten und an den 3-jährigen Aufbaulehrgängen.

Aus heutiger Sicht gibt es keine Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Formulierungen der Ziele – Schulerfolge (Behaltequoten) sowie Anzahl an positiven Abschlüssen -, deren Erreichbarkeit klar und messbar waren und deren Ergebnisse nachvollziehbar sind.


Verbesserungspotentiale

Im Zuge der Durchführung und Evaluierung des Vorhabens sind keine Verbesserungspotentiale ersichtlich geworden.


Weitere Evaluierungen

Es werden keine weiteren Evaluierungen durchgeführt.