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MASSNAHME

Zur Erhöh. d. Frauenteils im Ber. FTI: quantitat. Herangehensw. wirtschaftl. Nutzen - gesteigerte Zahl Arbeitskr.

Zur Erhöhung des Frauenteils im Bereich FTI bedarf es zweierlei Ansätze. Eine rein quantitative Herangehensweise geht davon aus, dass neben dem wirtschaftlichen Nutzen durch eine gesteigerte Zahl an Arbeitskräften im Bereich FTI auch die absolute Zahl an Frauen in diesem Bereich steigt. Dafür sollen primär die weiblichen Beschäftigten beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten-nicht-wissenschaftlichen Personal als auch die Quote weiblicher Beschäftigter im Bereich von Entscheidungenpositionen (Jury) in Bezug auf geförderte Forschungsvorhaben erhöht werden. Weiters sollen die Bewertungskriterien von Förderungen zur bevorzugten Förderung von Vorhaben im FTI Bereich nach genderspezifischen Kriterien weiterentwickelt werden

2013
Massnahme nicht erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: Erhöhung des Anteils an Frauen beim wissenschaftlichen und höherqualifiziertennichtwissenschaftlichen Personal im Unternehmenssektor inklusive kooperativen Bereich in Forschung und experimenteller Entwicklung 2013: 18%

Details zur Kennzahl

2013

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

n.v.

%

Zielzustand

18

%

Erläuterung der Entwicklung

Der Istzustand 2013 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 2014) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 2013 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 2011 (14,9%) muss eine Ausgangssituation konstatiert werden, in der Veränderungen nur langsam stattfinden. Eine Erreichbarkeit des Zielwertes 2013 muss somit als sehr ambitioniert eingeschätzt werden.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2009

Ausgangspunkt der Planung

15,8


Quelle

F&E-Statisik, Statistik Austria

Berechnungsmethode

Befragung, Anteil der Frauen an den Beschäftigten in F&E nach Durchführungssektoren und Beschäftigtenkategorien, Erhebung im 2-Jahres Rhythmus, Berechnung eines Entwicklungspfades basierend auf Entwicklung aller VZÄ der Jahr 2006-2010, Annahme einer 4%igen Steigerung p.a., dies entspricht einer erhöhten Steigerung gegenüber allen VZÄ um 1% p.a.