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MASSNAHME

Hochschulplan und Leistungsvereinbarungen mit Universitäten

Weiterentwicklung und Umsetzung einer umfassenden Hochschulplanung; Begleitung der Umsetzung von Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten

2017
Massnahme zur Gänze erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Meilenstein: Abbau von Doppelgleisigkeiten

Details zum Meilenstein

2017

Istzustand (2017)

Die Ergebnisse der Abstimmungsprozesse zur Reduktion von Doppelgleisigkeiten liegen in Form von Konzepten vor.

Ausgangspunkt der Planung (Datum)

2015

Ausgangspunkt der Planung (Beschreibung)

In den Leistungsvereinbarungen 2016-2018 wurden Abstimmungsprozesse zur Reduktion von Doppelgleisigkeiten initiiert.

Zielzustand (Datum)

30. Dezember 2017

Zielzustand (Beschreibung)

Die Ergebnisse der Abstimmungsprozesse zur Reduktion von Doppelgleisigkeiten liegen vor (Projekt Zukunft Hochschule).

Erläuterung der Entwicklung

Eines der zentralen Ergebnisse eines koordinierten Hochschulraumes ist die Reduktion von Doppelgleisigkeiten. Dadurch wird einerseits bei Schonung finanzieller Ressourcen eine Koordinierung des Lehrangebotes erreicht, andererseits ist nicht nur der Effizienzgedanke dominierend. Die Sichtbarkeit des Hochschulprofils, insbesondere auch im Lehrbereich, wird für die Auswahl des Studienstandortes für potenzielle Forschende und Lehrende, Studienwerberinnen bzw. Studienwerber und Arbeitgeberinnen bzw. Arbeitgeber der Absolventinnen bzw. Absolventen an Bedeutung gewinnen. Dabei ist insbesondere die Hervorhebung des Innovationscharakters besonders wichtig.
Der gewünschte Abgleich des Studienangebots ist auch vor dem Hintergrund einer Entlastung der Universitäten und einer stärkeren Differenzierung der beiden Hochschulsektoren (Universitäten und Fachhochschulen) zu sehen. Hier trägt insbesondere der geplante Ausbau der Fachhochschul-Studienplätze zu einer Entlastung der Universitäten bei.

Zielerreichungsgrad des Meilensteins

zur Gänze

Meilenstein: Steuerung der Universitätslandschaft durch einen gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplan

Details zum Meilenstein

2017

Istzustand (2017)

Die Umsetzung und das Monitoring des gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplanes laufen.

Ausgangspunkt der Planung (Datum)

2015

Ausgangspunkt der Planung (Beschreibung)

Der gesamtösterreichische Universitätsentwicklungsplan wird vorgestellt

Zielzustand (Datum)

30. Dezember 2017

Zielzustand (Beschreibung)

Die Umsetzung und das Monitoring des gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplanes wurde begonnen.

Erläuterung der Entwicklung

Der gesamtösterreichische Universitätsentwicklungsplan 2016-2021 ist ein strategisches Planungsdokument des BMBWF, in dem jene Ziele priorisiert sind, welche die Weiterentwicklung der Universitäten prägen. Im Jahr 2017 wurde das dialogisch geführte Projekt „Zukunft Hochschule“ zur Weiterentwicklung und Stärkung des österreichischen Hochschulsystems abgeschlossen.

Zielerreichungsgrad des Meilensteins

zur Gänze

Meilenstein: Einführung einer kapazitätsorientierten Universitätsfinanzierung

Details zum Meilenstein

2017

Istzustand (2017)

Durch die Erhöhung der Hochschulraumstrukturmittel erhalten die Universitäten mit einem größeren Anteil an aktiven Studierenden im Vergleich zur Leistungsvereinbarungsperiode 2013-2015 mehr Geld.

Ausgangspunkt der Planung (Datum)

2016

Ausgangspunkt der Planung (Beschreibung)

Die Hochschulraum Strukturmittelverordnung tritt in Kraft, wodurch ein zentraler Schritt zur Einführung einer kapazitätsorientierten Universitätsfinanzierung gesetzt wird.

Zielzustand (Datum)

30. Dezember 2017

Zielzustand (Beschreibung)

Durch die Erhöhung der Hochschulraumstrukturmittel erhalten die Universitäten mit einem größeren Anteil an aktiven Studierenden im Vergleich zur Leistungsvereinbarungsperiode 2013-2015 mehr Geld.

Erläuterung der Entwicklung

Die Hochschulraumstrukturmittel können als erster Schritt in Richtung der kapazitätsorientierten Universitätsfinanzierung ab der LV-Periode 2019-2021 gesehen werden.

Zielerreichungsgrad des Meilensteins

zur Gänze

Meilenstein: Steuerung der universitären Bautätigkeit durch einen Bauleitplan

Details zum Meilenstein

2017

Istzustand (2017)

Die Durchführungsverordnung zum Bauleitplan liegt vor.

Ausgangspunkt der Planung (Datum)

2015

Ausgangspunkt der Planung (Beschreibung)

Die Durchführungsverordnung zum Bauleitplan befindet sich in Vorbereitung.

Zielzustand (Datum)

30. Dezember 2017

Zielzustand (Beschreibung)

Die Durchführungsverordnung zum Bauleitplan liegt vor.

Erläuterung der Entwicklung

Mit dem Bauleitplan liegt nun eine, in drei Planungsregionen (Ost, Süd und West) erfolgte, abgestimmte Reihung künftiger Bauvorhaben und -notwendigkeiten vor, die gemäß der vereinbarten Reihenfolge nach Maßgabe der budgetären Bedeckbarkeit abgearbeitet wird.

Zielerreichungsgrad des Meilensteins

zur Gänze