KENNZAHL
Von holz- und rindenbrütenden Käfern betroffene Gesamtfläche
Von holz- und rindenbrütenden Käfern betroffene (auf Schadbäume reduzierte) Gesamtfläche
Entwicklung der Wirkungskennzahl
Grafik
Tabelle
Von holz- und rindenbrütenden Käfern betroffene (auf Schadbäume reduzierte) Gesamtfläche
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Die Entwicklung der Kennzahl ist von natürlichen Schadereignissen und dem Witterungsverlauf abhängig und ist im unteren Schwellenbereich nur marginal beeinflussbar. Aufgrund der milden Winter 2013/2014 und 2014/2015 und der sehr warmen und trockenen Sommer sowie großer Schadereignisse durch Wind- und Schneebruch kam es zu einem unverhältnismäßig hohen Anstieg der von rindenbrütenden Käfern betroffenen Waldflächen. Der Schadholzanteil stieg von 2014 auf 2015 um 58 Prozent auf 7,4 Millionen Erntefestmeter an. Dies sind ca. 42 Prozent des Gesamteinschlags des Jahres 2015, der bei 17,6 Mio. Efm ohne Rinde liegt.
Quelle
Dokumentation der Waldschädigungsfaktoren, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft
Berechnungsmethode
Addition der Summen aus Sachverständigenexpertisen