Eine Steigerung der Beschäftigung in wissensintensiven Bereichen ist in den letzten Jahren erkennbar. Der angestrebte Zielzustand für 2020 von 16,3 % bleibt (hochgradig) ambitioniert. Eine wissensintensive Wirtschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung für entwickelte innovative Volkswirtschaften. Die Steigerung dieser Kennzahl erscheint daher nach wie vor von Bedeutung, da mit einer gesteigerten Wissensintensität in einzelnen Wirtschaftszweigen (z.B. Telekommunikation) Spillovers für alle Wirtschaftszweige möglich werden.
Quelle
European Innovation Scoreboard (EIS-Indikator 4.1.1)
Berechnungsmethode
Beschäftigung in wissensintensiven Bereichen in % der Gesamtbeschäftigung