KENNZAHL
Internationale Topplatzierungen mit Behinderungen Männer
Topplatzierungen mit Behinderungen Männer
Entwicklung der Wirkungskennzahl
Grafik
Tabelle
Topplatzierungen mit Behinderungen Männer
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Die Leistungsentwicklung in diesem Bereich ist überaus positiv zu sehen – sowohl die Ergebnisse bei den Paralympics als auch jene bei anderen Sportgroßveranstaltungen. Offensichtlich sind die Athleten mit Behinderung mit der pandemiebedingten Situation im Hinblick auf die letzte individuelle Leistungsentwicklung in beiden Jahren besser zurechtgekommen als die Athletinnen. Dies wird vor allem durch die fokussierte individuelle Leistungsentwicklung und das besser organisierte Trainingsumfeld begründet.
Quelle
Internationale Erfolgsbilanz der Sport Austria (ehem. Bundes-Sportorganisation (BSO)) anhand Einmeldungen der Bundes-Sportfachverbände
Berechnungsmethode
Prozentueller Anteil der Topplatzierungen von österreichischen Sportlerinnen und Sportlern mit Behinderung. Kriterien: 1. bis 3. Platz bei Weltmeisterschaften und 1. Platz bei Europameisterschaften der Allgemeinen Klasse (werden alle zwei Jahre abgehalten); Olympische Spiele, Paralympics 1. – 8. Platz (werden alle vier Jahre abgehalten) sowie Deaflympics 1. bis 3. Platz (aufgrund des geringen Teilnehmerfeldes). Der Teambewerb wird als eine Topplatzierung berechnet. Es werden nur Bewerbe zur Berechnung herangezogen, welche ein Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmerfeld von mindestens fünf Nationen und mindestens fünf Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmern aufweisen