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Vorhaben

Bündelung: Förderungsprogramm kit4market 2018 und 2019

Bündelung: kit4market – Förderungsprogramm für Studien für den kommerziellen, internationalen Technologietransfer 2018 und 2019

2023
Vorhaben teilweise erreicht

Finanzjahr: 2018

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2018

Nettoergebnis in Tsd. €: -2.004

Vorhabensart: Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013

Beitrag zu Wirkungszielen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Wirkungszielen eines Ressorts förderlich ist.


Problemdefinition

In Zeiten fortschreitender Globalisierung sowie des Wachstums bedeutender Schwellenländer, wie beispielsweise China und Indien, ist es für österreichische Unternehmen besonders wichtig, durch hochwertige Produkte und Technologien international eine starke Wettbewerbsposition zu sichern.

Es bedarf daher der Erarbeitung von Studien, anhand derer aufgezeigt wird, wie österreichische Technologie im internationalen Wettbewerb bei Kunden in einem Zielland erfolgreich und nachhaltig verankert werden kann. Insbesondere ist in den Studien der Mehrwert der österreichischen Technologie (Produkte bzw. technologiebezogene Dienstleistungen) für potentielle Kunden im Zielland darzustellen. Die Ergebnisse der Studien sollen möglichst konkrete Bedarfe im Zielland adressieren und österreichische Unternehmen bei der Positionierung ihrer Technologien unterstützen, bspw. beim Markteintritt oder im Vorfeld von Ausschreibungen. Die Studien sollen einen über das Einzelprojekt hinausgehenden Mehrwert für die jeweilige Technologiebranche generieren und möglichst nicht ausschließlich auf Technologien einzelner Technologieanbieter abstellen.

Das Förderungsprogramm für Studien für den kommerziellen, internationalen Technologietransfer (kit4market) unterstützt gezielt die erfolgreiche Positionierung österreichischer Technologie im Ausland und somit österreichische Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition.

Zielbranchen
Zu den Zielbranchen des gegenständlichen Förderungsprogramms sind insbesondere jene Technologiebereiche zu zählen, in denen österreichische, international ausgerichtete Technologieunternehmen eine dem konkreten Bedarf in den Zielländern entsprechende technologische Positionierung aufweisen.

Bevorzugte Technologiefelder für das gegenständliche Förderungsprogramm sind insbesondere:
. Energie- und Umwelttechnologien
. Infrastrukturtechnologien
. Mobilitätstechnologien
. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)
. Gesundheitstechnologien und Medizintechnik
. Elektrotechnik/Elektronik
. Materialverarbeitung
. Maschinen- und Anlagenbau
. Produktionstechnologien
. Sicherheitstechnologien

Zielländer
Das gegenständliche Förderungsprogramm fokussiert vor allem auf jene Märkte bzw. Länder, in denen auf Grund ihres Entwicklungsstands bzw. der landesspezifischen Marktsituation ein besonderer Bedarf nach jenen Technologien besteht, die von österreichischen Technologieanbietern zur Verfügung gestellt werden können. Die Länder der Eurozone sind dabei ausgeschlossen.



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Handlungsleitend sind aus Sicht des BMK (vormals BMVIT) jedenfalls die FTI-Strategie der Bundesregierung „Potenziale ausschöpfen, Dynamik steigern, Zukunft schaffen). Der Weg zum Innovation Leader.“ [Strategie der Bundesregierung für Forschung, Technologie und Innovation (2011) bis 2020] und die BMK-Mission: Steigerung des Technologieanteils an den österreichischen Exporten. Unterstützt werden sollte gezielt die erfolgreiche Positionierung österreichischer Technologie im Ausland und somit österreichischer Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition.
Zusätzlich werden auch einzelne themenspezifische UN-Nachhaltigkeitsziele/Sustainable Development Goals (SDGs) adressiert (insbesondere SDG-Unterziel 9.5 „Die wissenschaftliche Forschung verbessern und die technologischen Kapazitäten der Industriesektoren in allen Ländern und insbesondere in den Entwicklungsländern ausbauen und zu diesem Zweck bis 2030 unter anderem Innovationen fördern und die Anzahl der im Bereich Forschung und Entwicklung tätigen Personen je 1 Million Menschen sowie die öffentlichen und privaten Ausgaben für Forschung und Entwicklung beträchtlich erhöhen“).

Das Vorhaben trägt zum Wirkungsziel „Steigerung der Forschungs-, Technologie- und Innovationsintensität (FTI-Intensität) des österr. Unternehmenssektors“ der Untergliederung 34 (Innovation und Technologie (Forschung)) im BVA bei.

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Verbesserung der internationalen Wettbewerbsposition österreichischer technologieorientierter Unternehmen

Beschreibung des Ziels

Verbesserung der internationalen Wettbewerbsposition österreichischer technologieorientierter Unternehmen durch die Unterstützung bei der Positionierung ihrer Technologien bzw. technologiebezogenen Dienstleistungen in den jeweiligen Zielmärkten.

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Anteil beteiligter Unternehmen an geförderten Projekten, die positive Auswirkungen bei der Positionierung in den jeweiligen Zielmärkten wahrnehmen [%]

Istwert

63

%

Zielzustand

50

%

Datenquelle: externe Evaluierung

Ziel 2: Generierung von Wertschöpfung sowie die Schaffung bzw. Sicherung von Arbeitsplätzen in Österreich

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Anteil beteiligter Unternehmen an geförderten Projekten, die Arbeitsplätze erhalten bzw. neu geschaffen haben [%]

Istwert

25

%

Zielzustand

50

%

Datenquelle: externe Evaluierung


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Förderung von Studien

Beitrag zu Ziel 1
Beitrag zu Ziel 2

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die im ggst. Programm förderbaren Studien können bspw. folgende Themenstellungen zum Inhalt haben:
-) Untersuchungen anhand derer aufgezeigt wird, wie österreichische Technologie im internationalen Wettbewerb bei Kunden im Zielland nachhaltig verankert werden kann. Dabei soll insbesondere der Mehrwert österreichischer Technologie bzw. Dienstleistung für den jeweiligen Kunden unter Berücksichtigung der länderspezifischen Gegebenheiten (Marktspezifika) dargestellt werden. Davon sind bspw. technologische Marktanalysen, Vergleiche mit jenen Produkten, die im Zielmarkt bereits erhältlich sind, sowie eine Analyse der Wettbewerbsvorteile der österreichischen Technologie (bspw. in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Lebensdauer, Kosten im Betrieb, etc.) umfasst;
-) Identifizierung und Entwicklung neuer Marktauftritts- bzw. Markteintrittsstrategien, bspw. im Vorfeld von Ausschreibungen öffentlicher Kunden (Möglichkeiten zur frühzeitigen Identifizierung von potenziellen Aufträgen und Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Entscheidungsträgern bzw. Aufbau einer entsprechenden unternehmensinternen Infrastruktur) sowie in Richtung privater industrieller Abnehmer;

Zielgruppen:
Das Förderungsprogramm richtet sich an international ausgerichtete juristische Personen und Personengesellschaften sowie Einzelunternehmen mit Firmensitz in Österreich. Antragsteller und damit Fördernehmer können beispielsweise österreichische Technologieexporteure, aber auch im Technologieexport beratende bzw. unterstützend tätige Unternehmen sein.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2018 - 2022
2018
2019
2020
2021
2022

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-2.004

Tsd. Euro

Plan

-2.200

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

170

Tsd. Euro

Plan

200

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

1.834

Tsd. Euro

Plan

2.000

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

2.004

Tsd. Euro

Plan

2.200

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-740

Tsd. Euro

Plan

-870

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

140

Tsd. Euro

Plan

70

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

600

Tsd. Euro

Plan

800

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

740

Tsd. Euro

Plan

870

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-648

Tsd. Euro

Plan

-420

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

30

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

648

Tsd. Euro

Plan

390

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

648

Tsd. Euro

Plan

420

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-616

Tsd. Euro

Plan

-680

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

30

Tsd. Euro

Plan

70

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

586

Tsd. Euro

Plan

610

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

616

Tsd. Euro

Plan

680

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

0

Tsd. Euro

Plan

-230

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

30

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

200

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

230

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Werkleistungen: Die administrativen Kosten, welche der AWS für die Abwicklung des gegenständlichen Förderungsprogramms entstehen, werden als Werkleistungen dargestellt.
Transferaufwand: Die dargestellten finanziellen Auswirkungen stellen geplante sowie tatsächlich erfolgte Zahlungen des BMK an die AWS bis Ende 2022 dar. Betrachtet werden die im Jahr 2018 und 2019 abgeschlossenen Ausführungsvertrage zum gegenständlichen Programm zur Förderung der Technologieinternationalisierung – kit4market als Vorgängerprogramm von Tectrans. Jährliche Abweichungen der IST-Werte zu den PLAN-Werten bzw. Verschiebungen bei den Zahlungsprofilen ergeben sich entsprechend den Projektverläufen und den tatsächlichen Mittelbedarfen.
Da im Zuge der Evaluierung nur ein vorgegebener Zeitraum dargestellt werden kann, sind die finanziellen Auswirkungen zu den gebündelten WFAs über deren Gesamtlaufzeit nicht vollständig darstellbar und somit nicht umfassend aussagekräftig. Die Darstellung bei der Evaluierung bezieht sich auf einen Ausschnitt von 4 Jahren, die tatsächliche Abwicklung der Ausführungsverträge erstreckt sich über einen längeren Zeitraum.
Es sind keine unerwarteten Probleme aufgetreten.

Gesamtbeurteilung

Kit4market wurde 2016 als neuartige Initiative zur Unterstützung des BMK (vormals BMVIT) im Bereich Technologietransfer (BMVIT-Mission: Steigerung des Technologieanteils an den österreichischen Exporten) ergänzend zu den bisherigen Förderungsmaßnahmen ins Leben gerufen. Förderungsgegenstand waren Pilotstudien für den kommerziellen, internationalen Technologietransfer („kit4market“). Anhand von Studien sollte aufgezeigt werden, wie österreichische Technologie im internationalen Wettbewerb bei Kunden im Zielland erfolgreich und nachhaltig verankert werden kann. Insbesondere sollte in den Studien ein über das Einzelprojekt hinausgehender Mehrwert der österr. Technologie für potentielle Kunden im Zielland dargestellt werden. Insgesamt wurden im Förderungsprogramm kit4market 45 Studienprojekte gefördert.

Nach einer ersten internen Evaluierung im Jahr 2017 erfolgte eine Adaptierung der Sonderrichtlinien, wobei die Änderungen im Wesentlichen umfassten:
– Schärfung der Ziele des Programmes und Überarbeitung der Indikatoren zur Überprüfung der Zielerreichung
– Verbreiterung der Zielländer
– Erweiterung der beispielhaft angeführten Zielländer
– Reduktion der Förderquote
– Schärfung des Bewertungskriterien-Katalogs

Nach einer Zwischenevaluierung im Jahr 2018 wurde im Jahr 2022 eine externe Endevaluierung von kit4market (gemeinsam mit der Evaluierung des Nachfolgeprogramms TECTRANS durchgeführt) beauftragt, welche auf den bisherigen Programmverlauf in Hinblick auf Zielsetzung und erwünschte Wirkungen sowie Entwicklung von Schlussfolgerungen und Empfehlungen für zukünftige Förderinitiativen fokussierte, deren Ergebnis lag im Herbst 2023 vor.

Der Endevaluierungsbericht zeigte, dass für kit4market 63% der Unternehmen angaben, dass es positive Auswirkungen auf die österreichischen technologieorientierten Unternehmen im Hinblick auf die Positionierung ihrer Technologien in den Zielmärkten im Ausland gab (z.B. verbesserte Wissensbasis über Marktein-/auftrittsstrategien im Zielland, verbesserte Wettbewerbsposition von Technologien und/oder Unternehmen im Zielland) (Zielwert war > 50 %). Dieses Programmziel (Ziel 1) konnte überplanmäßig erreicht werden. Das zweite Programmziel im Bereich der Generierung von Wertschöpfung, der Sicherung und/oder der Erschaffung von Arbeitsplätzen konnte nicht erreicht werden. Entsprechende Effekte haben nur 25% der im Rahmen von kit4market geförderten Unternehmen bestätigt (Zielwert war > 50 %).


Verbesserungspotentiale

Die Verbesserungspotenziale, die bei der ersten internen Evaluierung 2017 identifiziert worden sind, wurden durch eine Überarbeitung der Programminhalte entsprechend berücksichtigt und in Folge kit4market entsprechend adaptiert weitergeführt. Später im Nachfolgeprogramm TECTRANS wurden weitere inhaltliche Änderungen in Hinblick auf das Programmdesign vorgenommen.


Weitere Evaluierungen

Es werden keine weiteren Evaluierungen durchgeführt.


Weiterführende Informationen