KENNZAHL
Anteil der Fahrgäste, denen eine barrierefreie Verkehrsstation zur Verfügung steht
Anteil der Fahrgäste, denen eine barrierefreie Verkehrsstation zur Verfügung steht
Entwicklung der Wirkungskennzahl
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Tabelle
Anteil der Fahrgäste, denen eine barrierefreie Verkehrsstation zur Verfügung steht
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Ziel ist bis zum Jahr 2027 alle Verkehrsstationen mit mehr als 1.000 Reisenden pro Tag sowie die wichtigsten Verkehrsstationen in Bezirks- und Landeshauptstädten barrierefrei auszugestalten. Im Jahr 2024 wurden folgende 25 Verkehrsstationen der ÖBB-Infrastruktur AG barrierefrei ausgebaut: Arnoldstein, Bad Schallerbach-Wallern, Breitenbrunn, Donnerskirchen, Furth-Göttweig, Hadersdorf am Kamp, Haslau an der Donau, Kolbnitz, Maishofen-Saalbach, Obertrattnach-Markt Hofkirchen, Paudorf, Pinsdorf, Rothengrub, Schützen Haltestelle, St.Veit a.d.Triesting, Theresienfeld, Trautmannsdorf a.d.L., Tullnerbach-Preßbaum, Unter Höflein, Wampersdorf, Wartberg im Mürztal, Wiener Neustadt Civitas Nova, Winden, Zellerndorf, Kremsmünster.
Die Investitionssumme belief sich 2024 auf 61,2 Mio. Euro. Damit sind insgesamt 481 Verkehrsstationen der ÖBB-Infrastruktur AG barrierefrei. Die Daten dieser Kennzahl liegen erst ab 2016 vor.
Quelle
ÖBB-Infrastruktur AG, Daten veröffentlicht auf https://infrastruktur.oebb.at/de/unternehmen/zahlen-daten-fakten
Berechnungsmethode
Die Kennzahl Barrierefreiheit berechnet sich mittels Division der Summe der Reisenden an barrierefreien Bahnhöfen durch die Summe der gesamten Reisenden.