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MASSNAHME

Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderungzur Unterstützung derBediensteten

Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung, um die Leistungsfähigkeit und Motivation der Bediensteten zu erhalten bzw. zu unterstützen

Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: Teilnahmequote von mind. 50% der Frauen soll gesichert bleiben, wobei gleichzeitig ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen anzustreben ist

Details zur Kennzahl

2013

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

69

%

Zielzustand

50

%

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2011

Ausgangspunkt der Planung

69


Quelle

Dokumentation sämtlicher BGF-Angebote

Berechnungsmethode

Anteil Frauen an der Gesamtteilnahmezahl

Meilenstein: Eine möglichst hohe Quote von Teilnahmen (tatsächlich in Anspruch genommene Angebote) an Maßnahmen (gesetzliche, primär präventive und informative Maßnahmen) der betrieblichen Gesundheitsförderung wird angestrebt.

Details zum Meilenstein

2013

Istzustand (2013)

1,4-fache der Kopfquote der Bediensteten.

Ausgangspunkt der Planung (Datum)

2011

Ausgangspunkt der Planung (Beschreibung)

Das BMWFJ wurde bereits mit dem Gütesiegel des "Österreichischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung" (BGF) ausgezeichnet. Diesen Standard gilt es bis zur Rezertifizierung zu erhalten. Aufgrund der Evaluierung der Arbeitsplätze, den Ergebnissen von Befragungen, den Vorschlägen der Präventivkäfte, der Personalvertretung oder konkreten Einzel-Anfragen werden die einzelnen Maßnahmen ausgewählt, geplant und umgesetzt. Teilnahmequote: Istzustand 2011: Teilnahmequote entspricht dzt. dem 1,3-fachen der Kopfquote der Bediensteten.

Zielzustand (Datum)

31. Dezember 2013

Zielzustand (Beschreibung)

Eine möglichst hohe Quote von Teilnahmen (tatsächlich in Anspruch genommene Angebote) an Maßnahmen (gesetzliche, primär präventive und informative Maßnahmen) der betrieblichen Gesundheitsförderung wird angestrebt. Zielzustand 2013: Anzahl der Teilnahmen mindestens auf dem Niveau der Kopfquote der Beschäftigten (Gesamtanzahl der Bediensteten im Ressort) halten auch bei zunehmenden budgetären Einschränkungen