MASSNAHME
Eindämm. d. Gesundheitsrisik. d. Maßn. des betriebl. Gesundheitsmanagem., unterst. d. d. Förd. flex. Arbeitszeitmod. (Zentralleitung)
Eindämmung der Gesundheitsrisiken durch gezielte Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, unterstützt durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (Zentralleitung)
Massnahme überwiegend erreicht
Zugeordnete Wirkungsziele
Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.
Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme
Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.
Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.
Kennzahl: WAI-Ergebnisse (work ability index)
Details zur Kennzahl
Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl
Istwert
37,36Punkte
Zielzustand
38,45Punkte
Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung
2011
Ausgangspunkt der Planung
37,7
Quelle
ressortinterne Aufzeichnungen
Berechnungsmethode
Der WAI ist ein international anerkanntes wissenschaftliches Messverfahren der individuellen Arbeitsfähigkeit und umschreibt, inwieweit eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer in der Lage ist, ihre oder seine Arbeit angesichts der Arbeitsanforderungen, Gesundheit und mentalen Ressourcen zu erfüllen.
Kennzahl: Teleworkingquote
Details zur Kennzahl
Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl
Istwert
24,5%
Zielzustand
17%
Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung
2011
Ausgangspunkt der Planung
17
Quelle
BMF/Personalmanagement Systeme Anwendungen Programme (PM SAP)
Berechnungsmethode
Quotient der Anzahl der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Eintragung „Teleworking“ in elektronische Zeitkarte im Zeitraum von 1 Jahr (exkl. Vorruhestände und Karenzen) durch die durchschnittliche Anzahl aktiver Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter