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MASSNAHME

Eindämm. d. Gesundheitsrisik. d. Maßn. des betriebl. Gesundheitsmanagem., unterst. d. d. Förd. flex. Arbeitszeitmod. (Zentralleitung)

Eindämmung der Gesundheitsrisiken durch gezielte Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, unterstützt durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (Zentralleitung)

2013
Massnahme überwiegend erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: WAI-Ergebnisse (work ability index)

Details zur Kennzahl

2013

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

37,36

Punkte

Zielzustand

38,45

Punkte

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2011

Ausgangspunkt der Planung

37,7


Quelle

ressortinterne Aufzeichnungen

Berechnungsmethode

Der WAI ist ein international anerkanntes wissenschaftliches Messverfahren der individuellen Arbeitsfähigkeit und umschreibt, inwieweit eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer in der Lage ist, ihre oder seine Arbeit angesichts der Arbeitsanforderungen, Gesundheit und mentalen Ressourcen zu erfüllen.

Kennzahl: Teleworkingquote

Details zur Kennzahl

2013

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

24,5

%

Zielzustand

17

%

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2011

Ausgangspunkt der Planung

17


Quelle

BMF/Personalmanagement Systeme Anwendungen Programme (PM SAP)

Berechnungsmethode

Quotient der Anzahl der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Eintragung „Teleworking“ in elektronische Zeitkarte im Zeitraum von 1 Jahr (exkl. Vorruhestände und Karenzen) durch die durchschnittliche Anzahl aktiver Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter