MASSNAHME
Erhöhung des Anteils der Menschen mit Behinderung bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Erhöhung des Anteils der Menschen mit Behinderung bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
Massnahme nicht erreicht
Zugeordnete Wirkungsziele
Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.
Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme
Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.
Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.
Kennzahl: Quote der besetzten Pflichtstellen
Details zur Kennzahl
Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl
Istwert
64,4%
Zielzustand
66%
Erläuterung der Entwicklung
Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von begünstigten Behinderten trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.
Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung
2013
Ausgangspunkt der Planung
64,1
Quelle
Statistik des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Berechnungsmethode
Auswertung aus einer Statistik des Bundesrechenzentrums über die Erfüllung der Beschäftigungspflicht nach dem Behinderteneinstellungsgesetz.
Kennzahl: Anteil der arbeitslosen behinderten Personen an den Gesamtarbeitslosen
Details zur Kennzahl
Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl
Istwert
3,4%
Zielzustand
3%
Erläuterung der Entwicklung
Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.
Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung
2013
Ausgangspunkt der Planung
2,8
Quelle
Statistik des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Berechnungsmethode
Anteil der arbeitssuchenden Menschen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der vorgemerkten Arbeitslosen.
Kennzahl: Anteil der weiblichen arbeitslosen behinderten Personen an den weiblichen Gesamtarbeitslosen
Details zur Kennzahl
Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl
Istwert
3%
Zielzustand
2,6%
Erläuterung der Entwicklung
Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Frauen mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.
Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung
2013
Ausgangspunkt der Planung
2,4
Quelle
Statistik AMS
Berechnungsmethode
Anteil der Frauen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der weiblichen Arbeitslosen.
Kennzahl: Anteil der männlichen arbeitslosen behinderten Personen an den männlichen Gesamtarbeitslosen
Details zur Kennzahl
Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl
Istwert
3,7%
Zielzustand
3%
Erläuterung der Entwicklung
Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Männer mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.
Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung
2013
Ausgangspunkt der Planung
3,1
Quelle
Statistik AMS
Berechnungsmethode
Anteil der Männer mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der männlichen Arbeitslosen.