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MASSNAHME

Erhöhung des Anteils der Menschen mit Behinderung bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.

2015
Massnahme nicht erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: Quote der besetzten Pflichtstellen

Details zur Kennzahl

2015

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

64,4

%

Zielzustand

66

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von begünstigten Behinderten trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2013

Ausgangspunkt der Planung

64,1


Quelle

Statistik des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Berechnungsmethode

Auswertung aus einer Statistik des Bundesrechenzentrums über die Erfüllung der Beschäftigungspflicht nach dem Behinderteneinstellungsgesetz.

Kennzahl: Anteil der arbeitslosen behinderten Personen an den Gesamtarbeitslosen

Details zur Kennzahl

2015

Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl

Istwert

3,4

%

Zielzustand

3

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2013

Ausgangspunkt der Planung

2,8


Quelle

Statistik des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Berechnungsmethode

Anteil der arbeitssuchenden Menschen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der vorgemerkten Arbeitslosen.

Kennzahl: Anteil der weiblichen arbeitslosen behinderten Personen an den weiblichen Gesamtarbeitslosen

Details zur Kennzahl

2015

Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl

Istwert

3

%

Zielzustand

2,6

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Frauen mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2013

Ausgangspunkt der Planung

2,4


Quelle

Statistik AMS

Berechnungsmethode

Anteil der Frauen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der weiblichen Arbeitslosen.

Kennzahl: Anteil der männlichen arbeitslosen behinderten Personen an den männlichen Gesamtarbeitslosen

Details zur Kennzahl

2015

Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl

Istwert

3,7

%

Zielzustand

3

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Männer mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2013

Ausgangspunkt der Planung

3,1


Quelle

Statistik AMS

Berechnungsmethode

Anteil der Männer mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der männlichen Arbeitslosen.