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MASSNAHME

Stärkung der Struktur und Quantität der außeruniversitären Forschung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT

Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, insbesondere durch Stärkung der Struktur und Quantität der außeruniversitären Forschung (Konkretisierung der Maßnahme: Verweis auf DB 2)

2013
Massnahme nicht erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: Steigerung der Vollzeitäquivalente im kooperativen Bereich

Details zur Kennzahl

2013

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

n.v.

VZÄ

Zielzustand

3.950

VZÄ

Erläuterung der Entwicklung

Der Istzustand 2013 ist zum jetzigen Zeitpunkt (20. Mai 2014) noch nicht bekannt, da die F&E-Statistik/Statistik Austria für 2013 noch nicht publiziert ist. Aus dem Istzustand 2011 (Anzahl von 4.254 VZÄ) kann ein sehr positiver Trend abgeleitet werden, welcher zu einer Revision der Zielzustände ab 2013 (siehe BVA 2014) führte. Eine unilaterale Anpassung des Wertes ist hier möglich und notwendig, da sich die Ist-Werte erfreulicher Weise bereits deutlich vom Soll-Wert entfernt haben. Gleichzeitig gibt es keinen mit anderen Ministerien zu akkordierenden langfristigen Zielwert (2020 oder darüber hinaus), was mittelfristige (einmalige) Korrekturen erlaubt. Das bmvit plädiert jedenfalls für eine Stabilität der Soll-Werte, es wird somit zu keiner jährlichen Anpassungen nach „oben“ oder „unten“ in weiterer Folge kommen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2009

Ausgangspunkt der Planung

3.625


Quelle

F&E-Statistik, Statistik Austria

Berechnungsmethode

Befragung, Beschäftigte in F&E im Unternehmenssektor; Berechnung eines Entwicklungspfades basierend auf Entwicklung der VZÄ im kooperativen Bereich der Jahre 2002-2011, angepasst an Entwicklungsjahre des AIT, Annahme einer 5%-igen Steigerung p.a.; Erhebung im 2-Jahres-Rhythmus.