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Vorhaben

Forschungskompetenzen für die Wirtschaft – Ausführungsvertrag 2013

2018
Vorhaben zur Gänze erreicht

Finanzjahr: 2013

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2013

Nettoergebnis in Tsd. €: -5.727

Vorhabensart: Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013

Beitrag zu Wirkungszielen

Beitrag zu Globalbudget-Maßnahmen

Problemdefinition

Bildung, Forschung und Innovation stellen die entscheidenden Elemente für das Entwicklungspotenzial von wissensbasierten Ökonomien darstellen. Beispiel hierfür sind die global innovativsten Länder, wie etwa die nordischen Staaten, die Schweiz, Deutschland oder die USA, die auch in der Wirtschaftskrise ihre Zukunftsinvestitionen in Forschung, Technologie, Innovation und Bildung gestärkt haben.
In der Systemevaluierung der österreichischen Forschungsförderung und – finanzierung, die 2009 den Schlussstein eines mehrjährigen Diskussions- und Analyseprozesses bildete, wurden Offenheit, Lernen und Mobilität als Leitlinien einer neuen Innovationspolitik benannt. Als Mängel in Österreich wurden insbesondere die Übersetzung vom Bildungs- ins Innovationssystem sowie die unzureichende Ausschöpfung verfügbarer Humanpotenziale identifiziert.
Mit dem Förderschwerpunkt „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ werden vom BMWFJ seit 2011 die Forderungen der Systemevaluierung betreffend Ausweitung des Innovationsbegriffs und Förderung der Humanressourcen-Entwicklung aufgenommen und zur Erreichung des Zieles der gemeinsamen FTI-Strategie der Bundesregierung „Nachhaltige Reform des österreichischen Bildungswesen“ beigetragen.



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

In der Strategie der Bundesregierung für Forschung, Technologie und Innovation (2011): „Potenziale ausschöpfen, Dynamik steigern, Zukunft schaffen. Der Weg zum Innovation Leader.“ (S.28 ff.) wurde aufgezeigt, dass das Ausmaß an Interaktionen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft als eines der entscheidenden Defizite im österreichischen Innovationssystem gesehen wurde und dass diesem seit den 1990er Jahren mit unterschiedlichsten Programmen (z.B. COMET) begegnet wurde. Um die erreichten Erfolge nicht zu gefährden, war es notwendig, die bisherigen Maßnahmen optimiert fortzusetzen und eine Steigerung von Innovationen durch eine stärkere Nutzung der (wissenschaftlichen) Forschungsbasis auch für KMU zu gewährleisten. Das Ziel, die Barrieren und Schwellenängste von Unternehmen, insbesondere KMU, für Kooperationen mit Wissenschaft/Forschung abzubauen und den Zugang zu externen Ressourcen zu erleichtern, sollte mit der Maßnahme „den Ausbau von Initiativen zur Stärkung der Humanpotenziale im Bereich der angewandten Forschung und Stärkung der intersektoralen und internationalen Mobilität“ erreicht werden.
Das Programm Forschungskompetenzen für die Wirtschaft, bei dem Konsortien von Universitäten/Fachhochschulen gemeinsam mit KMU die Höherqualifizierung der MitarbeiterInnen in den Unternehmen vorantreiben, setzt diese Maßnahme um und trägt damit dazu bei, dass Barrieren und Schwellenängste von Unternehmen in der Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen abgebaut werden können.

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Erleichterung des Zugangs zu Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich FTEI für österreichische KMU

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

KMU-Beteiligung an dem Programm Forschungskompetenzen für die Wirtschaft [Anzahl]

Istwert

233

Anzahl

Zielzustand

300

Anzahl

Datenquelle: FFG/Datenanalyse

Forschungskompetenzen für die Wirtschaft Neueinsteiger in Qualifizierungsseminaren [%]

Istwert

46

%

Zielzustand

40

%

Datenquelle: FFG/Datenanalyse

Ziel 2: Besserer Überblick von KMU über für sie relevante Technologiefelder

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

KMU die nach der Qualifizierung im Rahmen der Ausschreibung 2013 weitere FFG Angebote genutzt haben [%]

Istwert

58

%

Zielzustand

40

%

Datenquelle: FFG/Datenanalyse

Themenrelevanz [%]

Istwert

52

%

Zielzustand

40

%

Datenquelle: FFG/Datenanalyse

Ziel 3: Erhöhung der Innovations- & Nachfragekompetenz in zukunftsrelevanten Technologiefeldern über die Qualifizierung von Mitarbeitenden

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

KMU, die neue Technologiefelder bearbeiten [%]

Istwert

60

%

Zielzustand

40

%

Datenquelle: FFG/Datenanalyse

Unternehmen, die neue Kooperationen eingegangen sind [%]

Istwert

25

%

Zielzustand

25

%

Datenquelle: FFG/Datenanalyse


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Förderung von Qualifizierungsseminaren (FFG-Instrument C15/S)

Beitrag zu Ziel 1
Beitrag zu Ziel 2

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Forschungskompetenzen für die Wirtschaft richtet sich primär an KMUs, die voneinander unabhängig in Forschung und Technologieentwicklung (FTEI) tätig sind und ihren Standort in Österreich haben. Als Durchführende der Qualifizierungsmaßnahmen stellen Universitäten, Fachhochschulen sowie sonstige Bildungseinrichtungen und Intermediäre eine mittelbare Zielgruppe des Programms dar. Die einzelnen Programmlinien sprechen schwerpunktmäßig unterschiedliche Zielgruppen von KMU an, die hinsichtlich ihrer technologischen Kompetenz unterschieden werden können.
Qualifizierungsseminare (Kompetenzaufbau)
Einstieg in neue Technologiefelder durch kurzfristige, zeitlich begrenzte und maßgeschneiderte Qualifizierungsseminare.
Die maximale Förderungshöhe pro Vorhaben beträgt 50.000 EUR, die Projektlaufzeit 5 bis 15 Arbeitstage.
Zielgruppe: Unternehmen mit geringer technologischer Kompetenz, Kompetenz- und Innovationsbedarf wird aber wahrgenommen (FTEI-Einsteiger)

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

teilweise erreicht

Förderung von Qualifizierungsnetzen (FFG-Instrument C15/M)

Beitrag zu Ziel 3

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Qualifizierungsnetze (Kompetenzvertiefung)
Ausbau der Innovationskompetenz in zukunftsrelevanten Technologiefeldern und Ausbau Nachfragekompetenz für neue Technologien und Verfahren durch mittelfristige, zeitlich begrenzte und maßgeschneiderte Qualifizierungsnetze zwischen Unternehmen und Universitäten bzw. Fachhochschulen
Die maximale Förderungshöhe pro Vorhaben beträgt 500.000 EUR, die Projektlaufzeit beträgt 6 bis 24 Monate.
Zielgruppe: FTEI-Einsteiger und technologisch kompetente Unternehmen (Unternehmen mit mehreren IngenieurInnen bzw. ForscherInnen und eigenem F&E-Budget)

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2013 - 2017
2013
2014
2015
2016
2017

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-5.727

Tsd. Euro

Plan

-6.435

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

520

Tsd. Euro

Plan

585

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

5.207

Tsd. Euro

Plan

5.850

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

5.727

Tsd. Euro

Plan

6.435

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-150

Tsd. Euro

Plan

-275

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

150

Tsd. Euro

Plan

25

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

250

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

150

Tsd. Euro

Plan

275

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-1.867

Tsd. Euro

Plan

-1.650

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

170

Tsd. Euro

Plan

150

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

1.697

Tsd. Euro

Plan

1.500

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

1.867

Tsd. Euro

Plan

1.650

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-3.039

Tsd. Euro

Plan

-1.650

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

100

Tsd. Euro

Plan

150

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

2.939

Tsd. Euro

Plan

1.500

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

3.039

Tsd. Euro

Plan

1.650

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-671

Tsd. Euro

Plan

-1.650

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

100

Tsd. Euro

Plan

150

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

571

Tsd. Euro

Plan

1.500

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

671

Tsd. Euro

Plan

1.650

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

0

Tsd. Euro

Plan

-1.210

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

110

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

1.100

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

1.210

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Die Förderungsmittel (Transferaufwand) wurden nicht in voller Höhe in Anspruch genommen, da aufgrund geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen (Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung Neu) die Ausschreibung vorzeitig geschlossen werden musste. Im Jahr 2017 wurden keine weiteren Mittel benötigt. Die Restmittel wurden für nachfolgende Ausschreibungen eingesetzt.
Die Abwicklungskosten wurden um € 65 Tsd. unterschritten und liegen somit unter der vertraglich vereinbarten Obergrenze.

Gesamtbeurteilung

Auf europäischer Ebene wurde zur Erreichung der in der Europa 2020 Strategie definierten Wachstumsziele die engere Vernetzung der Bereiche Bildung, Forschung und Innovation als zentral angesehen. Die Notwendigkeit, entsprechend qualifizierte Menschen für den Innovationsstandort zur Verfügung zu stellen, spiegelte sich auch in den Strategiepapieren der österreichischen Innovationspolitik wider.
Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW), nunmehr Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW), im Jahr 2011 mit dem Förderschwerpunkt „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ eine Maßnahme gesetzt, um die Forderungen betreffend Ausweitung des Innovationsbegriffs und Förderung der Humanressourcen-Entwicklung in Österreich zu unterstützen.
Die Ausschreibungen im Berichtszeitraum wurden wie geplant durchgeführt. Die Zielsetzung des Programms, Unternehmen (primär KMU) im systematischen Aufbau und in der Höherqualifizierung ihres vorhandenen Forschungs- und Innovationspersonals zu unterstützen und gleichzeitig unternehmensrelevante Forschungsschwerpunkte an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen zu verankern, konnte überwiegend erreicht werden. Die im Programmdokument genannten Indikatoren sind jedoch gem. Zwischenevaluierung 2015 (durchgeführt von KMU Forschung Austria) teilweise sehr vage formuliert und kaum operationalisierbar und daher schwer zu erheben. Es wurde daher in der Folge eine Überarbeitung der Zielformulierungen und Indikatoren vorgenommen, die ab dem Ausführungsvertrag 2015 zum Tragen kommt.
In den Qualifizierungsseminaren konnte der angestrebte Zielzustand von geförderten Projekten nicht zur Gänze erreicht werden. Dies ist einerseits auf ein sehr kurzes Ausschreibungsfenster im Beobachtungszeitraum zurückzuführen, da aufgrund geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen (Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung Neu) die Ausschreibung vorzeitig geschlossen werden musste. Andererseits war die Nachfrage nach den Qualifizierungsseminaren im Vergleich zu den beiden anderen Programmlinien geringer.
Mit einem Re-Design und einer wesentlichen Vereinfachung der Programmlinie ab der 4. Ausschreibung (Ausführungsvertrag 2016) konnte die Nachfrage erheblich gesteigert werden, sodass seither die bereitgestellten Budgetmittel bereits vor Ablauf der Ausschreibungsfrist vollständig ausgeschöpft werden.
Insgesamt wurde im Rahmen der Zwischenevaluierung 2015 festgestellt, dass das Programm die Lücke im Förderportfolio gut ergänzt, dass nachhaltige Netzwerke zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen entstanden sind, Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen von der Netzwerkbildung profitiert haben, Universitäten und Fachhochschulen Themen aufgegriffen haben, die sie ohne das Programm „Forschungskompetenzen für die Wirtschaft“ nicht in ihre Forschungsarbeit aufgenommen hätten.


Verbesserungspotentiale

Bei der Durchführung der Zwischenevaluierung 2015 wurden folgende 3 wesentliche Optimierungsvorschläge identifiziert:
(1) Die Überarbeitung der Zielformulierungen und Indikatoren
(2) Die Fördermittel, die für die Programmlinie Qualifizierungsseminare bereit stehen, wurden in den ersten Ausschreibungen nicht ausgeschöpft, obwohl das Format, das sich an Fördereinsteiger richtet, auch für diese Zielgruppe sehr geeignet scheint
(3) Kommunikationsaktivitäten sollten verstärkt werden, um einen höheren Bekanntheitsgrad zu erreichen
Die Verbesserungsvorschläge wurden in den auf die Evaluierung folgenden Ausführungsverträgen berücksichtigt. Neben der Überarbeitung der Zielformulierungen und Indikatoren wurde im Ausführungsvertrag 2016 ein Re-Design der Programmlinie Qualifizierungsseminare umgesetzt, sodass eine Ausschöpfung des Programms ab der 4. Ausschreibung sichergestellt ist. Ebenso wurden die Kommunikationsaktivitäten durch die FFG verstärkt.


Weitere Evaluierungen

Eine weitere Evaluierung wird im Jahr 2019, mit dem zentralen Ziel die Verbesserungen der Wirkungsmessung im Programm zu beleuchten, durchgeführt.


Weiterführende Informationen