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Vorhaben

Maria-Theresien-Kaserne (MTK) - Generalsanierung Obj. 21 A / D sowie Neubau Obj. 21 E

MARIA THERESIEN KASERNE (MTK) – Generalsanierung Obj 21 A / D sowie Neubau Obj 21 E

2018
Vorhaben zur Gänze erreicht

Finanzjahr: 2014

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2014

Nettoergebnis in Tsd. €: -1.733

Vorhabensart: Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013

Beitrag zu Wirkungszielen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Wirkungszielen eines Ressorts förderlich ist.


Beitrag zu Globalbudget-Maßnahmen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Maßnahmen eines Ressorts förderlich ist.


Problemdefinition

Das BMLV beabsichtigt im Rahmen der Zusammenziehung von Verwaltungsdienststellen des Ressorts im Raum WIEN das dzt in zwei Liegenschaften dislozierte Heeresnachrichtenamt (HNaA) (mit Ausnahme der Außenstellen) zentral in der MTK zusammenzuführen.
Zur Ermöglichung dieser geplanten Maßnahme muss das im Jahr 1939 errichtete Objekt 21 adaptiert, saniert und erweitert werden.
Nach Abschluss der Zusammenführung sollen die im KdoGeb Gen KÖRNER frei werden Räume für die Verlegung des Abwehramtes (AbwA) genutzt werden, um die Anmietung des BG HETZGASSE, in dem das AbwA dzt untergebracht ist, beenden zu können.



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Dieses Vorhabens steht im Zusammenhang mit den nachstehenden strategischen Dokumenten des Bundes bzw. des BMLV, nämlich der österreichischen Sicherheitsstrategie 2013 (ÖSS) (S.9ff), der Teilstrategie Verteidigungspolitik 2014 (S.19ff) sowie dem militärstrategischen Konzeptes 2017 (MSK) (S.5ff). Erläuternd kann in diesem Kontext ergänzt werden, dass aus allen drei Strategiepapieren die Notwendigkeit der Sicherstellung einer zeitgemäßen nachrichtendienstlichen Aufgabenerfüllung zweifelsfrei hervorgeht. Aus dem ebenso außer Zweifel zu stellenden Umstand, dass die infrastrukturellen Gegebenheiten – vor den Baumaßnahmen – suboptimal und nicht zeitgemäß waren, lässt sich stringent ableiten und somit in konsistenter und nachvollziehbarer Weise belegen, dass die gesetzte Realisierungsmaßnahme als Akt der Verbesserung der Sicherheit im Staat Österreich zu bewerten ist.

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Bereitstellung einer zeitgemäßen und zentralen Büroinfrastruktur für das HNaA

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Meilenstein 1: Betrieb am neuen zentralen Standort aufgenommen

Ausgangszustand 2014:

Unterbringung von Teilen des HNaA in verschiedenen Liegenschaften in WIEN (KdoGeb Gen KÖRNER und MTK), Räumlichkeiten tw in stark abgewohntem bzw nicht mehr nutzbaren Zustand

Zielzustand 2018:

Übersiedlung aller Verwaltung- und operativen Dienststellen des HNaA und Aufnahme des Betriebs am neuen zentralen Standort

Istzustand 2018:

Das HNaA hat die Übersiedlung aller Dienststellen an einem zentralen Standort abgeschlossen und ist operativ tätig.

Datenquelle:
Militärisches Immobilienmanagementzentrum (MIMZ) Monatsberichte für das Kalenderjahr 2018

Zielerreichungsgrad des Meilensteins:

zur Gänze erreicht

Ziel 2: Bereitstellung der baulichen Infrastruktur zur Verarbeitung, Auswertung und Archivierung von sicherheitsrelevanten elektronischen Daten

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Meilenstein 1: bauliche Maßnahmen abgeschlossen

Ausgangszustand 2014:

Keine entsprechende Möglichkeit einer technisch und sicherheitsmäßig Verarbeitung, Auswertung und Archivierung der gewonnenen Informationen.

Zielzustand 2018:

Aufnahme der operativen Tätigkeit des neuen Rechenzentrums und Verarbeitung, Auswertung und Archivierung der gewonnenen Daten entsprechend der technischen und sicherheitsmäßigen Anforderungen.

Istzustand 2018:

Die operative Tätigkeit des neuen Rechenzentrums ist in einer der Zeit entsprechenden baulichen Infrastruktur vollständig aufgenommen.

Datenquelle:
Militärisches Immobilienmanagementzentrum (MIMZ) Monatsberichte für das Kalenderjahr 2018

Zielerreichungsgrad des Meilensteins:

zur Gänze erreicht


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Generalsanierung des Objektes 21 Trakt A / D, Adaptierung der Trakte B / C

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die Generalsanierung der Trakte A / D umfasst div Baumeisterarbeiten (statischen Verbesserung der Tragstruktur, Abbruch und Erneuerung von Zwischenwänden und der Fußböden) sowie die Erneuerung der kompletten Haustechnischen Anlagen – Heizung-, Lüftung-, Sanitär-, Elektroinstallationen und Installation eines Sicherheitssystems. Bei der Adaptierung der Trakte B / C werden aufgrund des besseren Erhaltungszustands nur die unbedingt notwendigen bautechnischen Maßnahmen umgesetzt.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Neubau eines Objektes 21 E

Beitrag zu Ziel 2

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Der Neubau des Trakte E wird unterirdisch mit zwei ebenerdigen Gebäudeteilen errichtet und umfasst alle notwendigen Baumaßnahmen.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2014 - 2018
2014
2015
2016
2017
2018

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-1.733

Tsd. Euro

Plan

-783

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

1.311

Tsd. Euro

Plan

480

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

422

Tsd. Euro

Plan

303

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

1.733

Tsd. Euro

Plan

783

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-47

Tsd. Euro

Plan

-15

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

20

Tsd. Euro

Plan

6

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

27

Tsd. Euro

Plan

9

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

47

Tsd. Euro

Plan

15

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-259

Tsd. Euro

Plan

-167

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

172

Tsd. Euro

Plan

71

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

87

Tsd. Euro

Plan

96

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

259

Tsd. Euro

Plan

167

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-403

Tsd. Euro

Plan

-247

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

297

Tsd. Euro

Plan

149

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

106

Tsd. Euro

Plan

98

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

403

Tsd. Euro

Plan

247

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-467

Tsd. Euro

Plan

-354

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

367

Tsd. Euro

Plan

254

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

100

Tsd. Euro

Plan

100

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

467

Tsd. Euro

Plan

354

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-557

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

455

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

102

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

557

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Zum Zeitpunkt der Erstellung der WFA wurden für Baumaßnahmen 28,5 Mio. €, für heereseigenes Personal der Projektleitung 300.000 € und somit mit Gesamtauszahlungen in der Höhe von 28,8 Mio. € gerechnet. Im Zuge der Baumaßnahmen ergaben sich zusätzliche Bedarfe/Mehraufwendungen, die nachstehend erläutert werden:
– Ursprünglich war überhaupt keine Dachsanierung für notwendig beurteilt worden. Erst im Zuge des Bauvorhabens wurde ersichtlich, dass die Sanierung der gesamten Dachkonstruktion unbedingt erforderlich war, wodurch Mehraufwendungen in der Höhe von 3,5 Mio. € entstanden.
– Weiters hat sich während der Baumaßnahmen iVm gesetzlichen Vorgaben ergeben, dass zu den ursprünglichen technischen Sicherungsmaßnahmen in der Höhe von 9 Mio. € für zusätzliche technische Sicherungsmaßnahmen, -einrichtungen um 3 Mio. € notwendig wurden, die sich für zusätzliche IKT-Verkabelungen um 0,5 Mio. €, Kühlung der Server durch eine spezielle Einhausung um 1 Mio. € sowie Fertigstellung der gesamten Sicherungsanlage gem. internen Richtlinien um 1,5 Mio. € zusammensetzten.
Durch diese zwei Erweiterungen des Bauvorhabens verlängerte sich die Bauzeit um ein Jahr. Daraus resultierte eine weitere Erhöhung der Gesamtbaukosten um 1,7 Mio. €, die sich einerseits aufgrund vertraglich festgelegter Klauseln zur Preisanpassung bei länger dauernden Bauvorhaben, bspw. darf der Auftragnehmer bei zwischenzeitlicher Erhöhung des Baukostenindex seine damit entstandenen Mehraufwendungen für Material und/oder Lohnkosten dem Auftraggeber in Rechnung stellen sowie andererseits aufgrund von Mehraufwendungen für das eigene Personal der Projektleitung, zusammensetzten. Die oa. Angaben in der Ergebnisrechnung ergeben sich ua. aus der AfA gem. automatischer Berechnung WFA-Rechner.

Gesamtbeurteilung

Zum Zeitpunkt der Initialphase des Vorhabens war das Heeresnachrichtenamt (HNaA) im Kommandogebäude General Körner (KdoGeb Gen Körner) und in der Maria Theresien Kaserne (MTK) disloziert. Die bauliche Infrastruktur entsprach nicht im ausreichenden Maße den dienstlichen Anforderungen. Die Zielsetzung war, das HNaA an einem Standort in einer den dienstlichen Anforderungen entsprechenden baulichen Infrastruktur unterzubringen. Damit sollte die militärische Sicherheit für das HNaA erhöht und die Möglichkeit zur Straffung von Verwaltungsaufwand durch räumliche Zusammenziehung geschaffen werden. Zur Erreichung dieses Zieles erfolgte die Generalsanierung der Trakte A bis D im Objekt 21 sowie die Neuerrichtung eines Traktes im Objekt 21 E in der MTK. Durch die Umsetzung dieser Maßnahme konnten die beiden gesetzten Ziele, nämlich a) die Bereitstellung einer zeitgemäßen und zentralen Büroinfrastruktur für das Heeresnachrichtenamt (HNaA) und b) Bereitstellung der baulichen Infrastruktur zur Verarbeitung, Auswertung und Archivierung von sicherheitsrelevanten elektronischen Daten (ADV) in vollem Umfang erreicht werden.
Hinsichtlich der bautechnischen Projektumsetzung erhöhten sich die Gesamtaufwendungen von 28,8 Mio. € um 8,2 Mio. € auf 37 Mio. €. Nachstehend werden die entstandenen Mehraufwendungen anhand der festgestellten zusätzlichen Bedarfe erläutert:
– Ursprünglich war überhaupt keine Dachsanierung für notwendig beurteilt worden. Erst im Zuge des Bauvorhabens wurde ersichtlich, dass aber die Sanierung der gesamten Dachkonstruktion aus statischen Gründen unbedingt erforderlich war, wodurch Mehraufwendungen in der Höhe von 3,5 Mio. € entstanden.
– Weiters hat sich während der Baumaßnahmen iVm gesetzlichen Vorgaben ergeben, dass zu den ursprünglichen technischen Sicherungsmaßnahmen in der Höhe von 9 Mio. € für zusätzliche technische Sicherungsmaßnahmen, -einrichtungen Mehraufwendungen in der Höhe von 3 Mio. € anfielen, die sich für zusätzliche IKT-Verkabelungen um 0,5 Mio. €, Kühlung der Server durch eine spezielle Einhausung um 1 Mio. € sowie Fertigstellung der gesamten Sicherungsanlage gem. internen Richtlinien um 1,5 Mio. € zusammensetzten.
Durch diese zwei Erweiterungen des Bauvorhabens verlängerte sich die Bauzeit um ein Jahr. Daraus resultierte eine weitere Erhöhung der Gesamtbaukosten um 1,7 Mio. €, die sich einerseits aufgrund vertraglich festgelegter Klauseln zur Preisanpassung bei länger dauernden Bauvorhaben, bspw. darf der Auftragnehmer bei zwischenzeitlicher Erhöhung des Baukostenindex seine damit entstandenen Mehraufwendungen für Material und/oder Lohnkosten dem Auftragnehmer in Rechnung stellen, sowie andererseits der damit verbundenen Mehraufwendungen für das eigene Personal der Projektleitung, zusammensetzen.
Alle gesetzten Ziel- und Maßnahmenformulierungen sowie der damit verbundene Einsatz aller erforderlichen Ressourcen werden positiv bewertet und können für zukünftige ähnliche Bauvorhaben als Muster herangezogen werden.


Verbesserungspotentiale

Im Zuge der Durchführung und Evaluierung des Vorhabens sind keine Verbesserungspotentiale ersichtlich geworden.


Weitere Evaluierungen

Es werden keine weiteren Evaluierungen durchgeführt.