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Vorhaben

Vienna Biocenter Vision 2020

Vienna Biocenter Vision 2020

2019
Vorhaben zur Gänze erreicht

Finanzjahr: 2015

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2015

Nettoergebnis in Tsd. €: -14.636

Vorhabensart: Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013

Beitrag zu Wirkungszielen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Wirkungszielen eines Ressorts förderlich ist.


Problemdefinition

Die derzeit rasanten technologischen und wissenschaftlichen Entwicklungen in den Life Sciences erfordern immer kürzer werdende aber gleichzeitig kostenintensive Erneuerungszyklen hochtechnologischer Forschungsinfrastruktur. Die Bereitstellung dieser modernen Forschungsinfrastruktur ist jedoch für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Life Sciences Standorts Österreich von essentieller Bedeutung. Mit zunehmender Technologisierung der Forschungsinfrastruktur geht aber auch einher, dass die Infrastruktur nicht mehr von einzelnen Forscherinnen und Forschern verwendet werden kann, sondern dass spezialisierte und von hochqualifiziertem Personal betriebene Forschungsinfrastruktureinheiten (sog. „Core Facilities) eingerichtet werden müssen, die die Analysen als Service den Forschenden zuliefern.

Bei gleichzeitig straffer werdenden budgetären Rahmenbedingungen bedeutet dies ein Umdenken bei Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen hin zu einem synergistisch ausgerichteten Konzept der Anschaffung und des Betriebs solcher Core Facilities. Positiver Nebeneffekt einer derartigen Strategie ist die Aufwertung und Attraktivitätssteigerung des jeweiligen Forschungsstandorts und damit die Schaffung des Potenzials, wirklich hochqualifiziertes Personal für den Betrieb der Forschungsinfrastruktur zu akquirieren.

Aus diesen Überlegungen heraus und um den dringenden Forschungsinfrastruktur-Modernisierungsbedarf am Life Sciences Standort „Campus Vienna Biocenter“ zu decken, wurden die Forschungseinrichtungen am Campus vom BMWFW gemeinsam mit der Stadt Wien dazu angehalten, ein synergistisch ausgerichtetes Forschungsinfrastrukturkonzept – die „Vienna Biocenter Vision 2020“ – zu entwickeln.

Die Vienna Biocenter Vision 2020 ist ein auf zunächst zehn Jahre konzipiertes Vorhaben, das modernste wissenschaftliche Großgeräte zur gemeinsamen Nutzung aller am Campus Vienna Biocenter ansässigen Einrichtungen und auch externer Anwender anschaffen und deren Servicebetrieb gewährleisten soll. Dabei handelt es sich um essentielle Infrastruktur, die notwendig ist, um die internationale wissenschaftliche Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und, damit verbunden, der österreichischen Life Sciences Forschung zu garantieren.

Die Förderung teilt sich anteilig zwischen Bund und Stadt Wien auf: 65 % BMWFW, 35 % Stadt Wien. Zur Umsetzung der Vienna Biocenter Vision wurde die Campus Science Support Facilities GmbH (CSF) gegründet, deren Gesellschafter die Max F. Perutz Laboratories (MFPL; Joint Venture von Universität Wien und Medizinische Universität Wien), das Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA/ÖAW), das Gregor Mendel Institut (GMI/ÖAW) und der Verein Campus Vienna Biocenter (VCVB; Vertretung der Biotech-Unternehmen am Campus) sind.

Die erste Förderperiode der Maßnahme umfasst einen Zeitraum von beinahe fünf Jahren (1.12.2010 bis 30.6.2015). Die zweite Förderperiode wurde nach Maßgabe einer Zwischenevaluierung in Aussicht gestellt, die im Juni 2014 stattfand und positiv ausfiel. Damit steht die Verlängerung des Förderungsvertrags mit Zuerkennung der Fördermittel der zweiten Förderperiode an.

Konkret wurden in der 1. Förderperiode folgende zehn Forschungsinfrastruktur Core Facilities aufgebaut: Electron Microscopy, Advanced Microscopy, Next Generation Sequencing, Bioinformatics and Scientific Computing, Protein Technologies, Mass Spectrometry, Preclinical Imaging, Preclinical Phenotyping, Plant Sciences sowie das Vienna Drosophila Resource Center. Es wurden Geräteinvestitionen in der Höhe von € 9,924 Mio. getätigt, professionelles Personal rekrutiert (dzt. Personalstand 55) sowie Service- und Betriebskonzepte für jede Core Facility gemeinsam mit Nutzerkomitees entwickelt. Der Betrieb der Facilities ist erfolgreich angelaufen, Auslastung und Einnahmen durch Nutzergebühren entsprechen den Erwartungen und die Nutzerzufriedenheit ist hoch. Ein Kulturwandel hin zur synergistischen Nutzung von Forschungsinfrastruktur wurde eingeleitet und drückt sich insbesondere auch durch Abschluss von ersten Kooperationsprojekten über den Vienna Biocenter Campus hinaus mit anderen Forschungseinrichtungen aus. Eine internationale Gutachterjury attestiert dem Betrieb der CSF einen hohen Standard im internationalen Vergleich.



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Gegenständliches Vorhaben ist ein Beitrag zur FTI-Strategie 2020 der Bundesregierung:
– Stärkung der Grundlagenforschung und angewandten Forschung sowie ihrer Institutionen
– Stärkung der Forschungsinfrastruktur
– Internationale Positionierung Österreichs stärken

Zudem ist es ein Beitrag zur Maßnahme 3 der „Zukunftsstrategie Life Sciences und Pharmastandort Österreich“ (Sicherung der internationalen Konkurrenzfähigkeit durch Förderung nationaler Forschungsinfrastrukturen bzw. des Zugangs zu relevanten internationalen Forschungsinfrastrukturen).

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Umsetzung der zweiten Förderperiode der Vienna Biocenter Vision 2020

Beschreibung des Ziels

Ausstattung und Betrieb der zehn während der 1. Förderperiode aufgebauten Core Facilities läuft auf hohem Niveau bis Mitte 2020 weiter.
Die Campus Science Support Facilities GmbH fungiert als Treiber der synergistischen Nutzung von Life Science Forschungsinfrastruktur über den Vienna Biocenter Campus hinaus.

Beitrag zu Zielen der FTI-Strategie der Bundesregierung:
– Stärkung der Grundlagenforschung und angewandten Forschung sowie ihrer Institutionen
– Stärkung der Forschungsinfrastruktur
– Internationale Positionierung Österreichs stärken

Beitrag zu Wirkungs- und Organisationszielen des BMWFW
– Sicherstellung eines hohen Grads an Spitzenforschung (Wirkungsziel 5)
– Schaffung von Rahmenbedingungen für exzellente Forschung (Organisationsziel 2)
– International angesehene und wettbewerbsstarke Institutionen (Organisationsziel 3)

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Einnahmen durch Serviceentgelte [Mio. EUR]

Istwert

32,8

Mio. EUR

Zielzustand

24,0

Mio. EUR

Datenquelle: Zwischenverwendungsnachweis 1. Halbjahr 2019

Einwerbung von Drittmitteln [Mio. EUR]

Istwert

4,1

Mio. EUR

Zielzustand

0,3

Mio. EUR

Datenquelle: VBCF Performance Report 2011-2017

Operative Kostendeckung [%]

Istwert

51

%

Zielzustand

50

%

Datenquelle: VBCF Performance Report 2011 – 2017

Gesamtkostendeckung [%]

Istwert

40

%

Zielzustand

30

%

Datenquelle: VBCF Performance Report 2011 – 2017

Publikationen/Jahr [Anzahl]

Istwert

59

Anzahl

Zielzustand

30

Anzahl

Datenquelle: VBCF Performance Report 2011-2017

Kooperationsprojekte und Netzwerkbeteiligungen [Anzahl]

Istwert

22

Anzahl

Zielzustand

8

Anzahl

Datenquelle: VBCF Performance Report 2011 – 2017


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Förderung der zweiten Periode der Vienna Biocenter Vision 2020

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Förderung der synergistischen Anschaffung und des Betriebs von Life Sciences Forschungsinfrastruktur/-services und damit Umsetzung der Vienna Biocenter Vision 2020 entsprechend dem vorgelegten überarbeiteten Arbeitsprogramm für die zweite Förderperiode durch die Campus Science Support Facilities GmbH.

Das Konzept sieht dabei die Fortführung der bereits etablierten Services (Core Facilities) auf wissenschaftlich, technologisch und organisatorisch hohem Niveau vor, sodass die Akzeptanz der Nutzer für eine interinstitutionell geführte Campus Science Support Facilities GmbH gewahrt bleibt und sich die Kultur von synergistischen Forschungsinfrastrukturkonzepten über den Campus hinaus verbreitet.

Die Förderung bildet die Basis, um weitere Drittmittel einzuwerben bzw. noch weitere Institutionen außerhalb des Campus für Kooperationen und Co-Finanzierung einzelner Core Facilities zu gewinnen.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Begleitendes Monitoring der Vienna Biocenter Vision 2020

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Verlängerung der Beauftragung der bereits in der ersten Förderperiode aktiven Monitoring-Gruppe zusammengesetzt aus Vertreterinnen und Vertretern der Österreichischen Forschungsförderungs-GmbH (FFG) und des Austria Wirtschaftsservice (aws).

Durch kontinuierliches Monitoring (Prüfung der halbjährlichen Berichte) der Performance und der Erfolgsindikatoren trägt die Monitoring-Gruppe zur Zielerreichung bei und unterstützt durch Empfehlungen die strategische Projektsteuerung.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2015 - 2019
2015
2016
2017
2018
2019

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-14.636

Tsd. Euro

Plan

-14.669

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

85

Tsd. Euro

Plan

118

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

13

Tsd. Euro

Plan

13

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

14.503

Tsd. Euro

Plan

14.503

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

35

Tsd. Euro

Plan

35

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

14.636

Tsd. Euro

Plan

14.669

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-1.456

Tsd. Euro

Plan

-1.456

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

1

Tsd. Euro

Plan

1

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

1.451

Tsd. Euro

Plan

1.451

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

4

Tsd. Euro

Plan

4

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

1.456

Tsd. Euro

Plan

1.456

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-3.692

Tsd. Euro

Plan

-3.692

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

32

Tsd. Euro

Plan

32

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

3

Tsd. Euro

Plan

3

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

3.650

Tsd. Euro

Plan

3.650

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

7

Tsd. Euro

Plan

7

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

3.692

Tsd. Euro

Plan

3.692

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-3.668

Tsd. Euro

Plan

-3.678

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

7

Tsd. Euro

Plan

17

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

3

Tsd. Euro

Plan

3

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

3.650

Tsd. Euro

Plan

3.650

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

8

Tsd. Euro

Plan

8

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

3.668

Tsd. Euro

Plan

3.678

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-3.182

Tsd. Euro

Plan

-3.180

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

19

Tsd. Euro

Plan

17

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

3

Tsd. Euro

Plan

3

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

3.152

Tsd. Euro

Plan

3.152

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

8

Tsd. Euro

Plan

8

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

3.182

Tsd. Euro

Plan

3.180

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-2.638

Tsd. Euro

Plan

-2.663

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

27

Tsd. Euro

Plan

52

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

3

Tsd. Euro

Plan

3

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

2.600

Tsd. Euro

Plan

2.600

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

8

Tsd. Euro

Plan

8

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

2.638

Tsd. Euro

Plan

2.663

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen laut Plan umgesetzt.
Abweichungen bei den Werkleistungen für die Jahre 2017, 2018 und 2019 ergeben sich einerseits durch zeitliche Verschiebungen der Rechnungslegung bzw. durch geringere Kosten im Personalaufwand für das Monitoring.

Gesamtbeurteilung

Der Hintergrund für das Vorhaben ist die Anschaffung und synergistische Nutzung von hochtechnologischer Forschungsinfrastruktur für den Campus Vienna Biocenter. Die eigens dafür geschaffene Vienne Biocenter Core Facilities GmbH hat dies entsprechend dem Antrag und den Zielvorgaben überplanmäßig umgesetzt. Dadurch konnte die Exzellenz und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Life Sciences Standortes Wien gesichert werden. Zudem entwickelte sich das Vorhaben zu einem Referenzmodell für die synergistische Anschaffung und Nutzung von hochtechnologischer Forschungsinfrastruktur für die Life Sciences. Die Fördermittel für Infrastruktur, Sachmittel und Personal waren essentiell für die Zielerreichung, da ein kostendeckendes Geschäftsmodell für derartige wissenschaftliche Einrichtungen nicht funktioniert (bestätigt durch internationales Gutachtergremium). Schaffung einer durch alle Institutionen am Campus getragenen Rechtsstruktur (VBCF GmbH), deren professionelle Geschäftsführung (durch ein internationales Auswahlverfahren besetzt) sowie das engmaschige Monitoring waren Grundlage für den Erfolg. Kooperationsabkommen mit anderen Forschungseinrichtungen im Raum Wien und darüber hinaus (z. B. CEITEC Brünn) sind als positiver Effekt zu nennen.


Verbesserungspotentiale

Im Zuge der Durchführung und Evaluierung des Vorhabens sind keine Verbesserungspotentiale ersichtlich geworden.


Weitere Evaluierungen

Es werden keine weiteren Evaluierungen durchgeführt.