Zugriffe auf die Homepage
Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.
Grafik
Tabelle
Im Jahr 2022 wurden mit rund 1.370.000 Visits der Website und ca. 6.510.000 Seitenaufrufen erneut Spitzenwerte gesetzt. Die Medienarbeit des Verfassungsgerichtshofs im Jahr 2022 war geprägt vom Bemühen, für eine breite Öffentlichkeit interessante Entscheidungen zu veröffentlichen. Insgesamt ist die Absicht weiterverfolgt worden, auf Grund der ungebrochen hohen Nachfrage seitens Medien und Öffentlichkeit ein hochwertiges und umfassendes Online-Angebot zur Verfügung zu stellen und dieses stetig weiter auszubauen.
Die Website des Verfassungsgerichtshofs wurde im Berichtsjahr aus mehreren Gründen deutlich öfter genützt. Es gab erneut starkes Interesse an wichtigen Leitentscheidungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie, an Verfahren im Zusammenhang mit parlamentarischen Untersuchungsausschüssen sowie an der Entscheidung betreffend die Verfassungswidrigkeit einer Bestimmung im Amtssitzübereinkommen mit der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und jener mit der entschieden wurde, dass der gebührenfreie Empfang von Programmen des ORF („Streaming-Lücke“) den Gleichheitsgrundsatz verletzt.
Auch fanden sich auf der Homepage des Verfassungsgerichtshofs Informationen betreffend das große Angebot an Material für Schulen im Zusammenhang mit dem Projekt „Verfassung macht Schule“ sowie der Ausstellung über Hans Kelsen in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Wien.
Quelle
Austria Presse Agentur/Auswertung über Zugriffsabfrage auf die Homepage
Berechnungsmethode
Anzahl der im Kalenderjahr getätigten Zugriffe
