KENNZAHL
Internationale Topplatzierungen mit und ohne Behinderungen Frauen
Internationale Topplatzierungen mit und ohne Behinderungen Frauen
Entwicklung der Wirkungskennzahl
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Tabelle
Internationale Topplatzierungen mit und ohne Behinderungen Frauen
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Die positive Erfolgsbilanz österreichischer Athletinnen ist unter anderen begründet durch die Medaillen und Platzierungen bei Europa- und Weltmeisterschaften. Aufgrund des guten Zusammenwirkens der Stakeholder im österreichischen Sport konnten die Rahmenbedingungen für unsere Nachwuchs- und Spitzenathlet:innen im Training und in der unmittelbaren Vorbereitung auf Sportgroßveranstaltungen weiterhin verbessert werden. Verstärkt setzt der Bund neue Maßstäbe im technologischen und sportwissenschaftlichen Bereich, um einen Wettbewerbsvorteil für heimische Sportler:innen im Winter- wie auch im Sommersport zu generieren.
Auch die internationale Zielsetzung geht in Richtung Chancengleichheit von Männern und Frauen – vor allem die vermehrte Etablierung von Mixed-Bewerben sowohl im Winter- als auch im Sommersport (u.a. Ski Alpin, Biathlon, Kunstbahnrodeln, Spezialdisziplin Sprunglauf, Leichtathletik, Radsport – Mountainbike, Straße Zeitfahren, Schwimmen Staffel, Segeln). Dies zeigt sich in der Erfolgsbilanz des Frauenanteils, die sich im Vergleich zum Vorjahr wieder leicht steigern konnte.
Quelle
Internationale Erfolgsbilanz der Sport Austria (ehem. Bundes-Sportorganisation (BSO)) anhand Einmeldungen der Bundes-Sportfachverbände
Berechnungsmethode
Prozentueller Anteil der Topplatzierungen von österreichischen Sportlerinnen und Sportlern mit und ohne Behinderung. Kriterien: 1. bis 3. Platz bei Weltmeisterschaften und 1. Platz bei Europameisterschaften der Allgemeinen Klasse (werden alle zwei Jahre abgehalten); Olympische Spiele, Paralympics 1. – 8. Platz (werden alle vier Jahre abgehalten) sowie Deaflympics 1. bis 3. Platz (aufgrund des geringen Teilnehmerfeldes). Der Teambewerb wird als eine Topplatzierung berechnet. Es werden nur Bewerbe zur Berechnung herangezogen, welche ein Teilnehmerinnen- bzw. Teilnehmerfeld von mindestens fünf Nationen und mindestens fünf Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer aufweisen