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KENNZAHL

Anfängerinnen- und Anfängeranteil bei den 20 frequentiertesten Studienrichtungen

2021
Kennzahl nicht erreicht

Zugeordnetes Wirkungsziel

Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.


Entwicklung der Wirkungskennzahl

Grafik

Tabelle

Beurteilung der Kennzahlen-Entwicklung

Der Anteil der Anfänger/innen bei den 20 frequentiertesten Studienrichtungen ist 2021 auf 57,7 % gestiegen, somit konnte der langfristige Zielwert von 50 % nicht erreicht werden. Im Wintersemester 2021 wurde ein Rückgang der Studienanfänger/innen gegenüber dem vorangegangenen Wintersemester beobachtet. Dabei ist auffällig, dass die Zahlen der Studienanfänger/innen in den 20 frequentiertesten Studien (-4,0 %) nicht so stark wie die Gesamtzahl der Studienanfänger/innen (-6,5 %) zurückgegangen sind. Insofern erklärt sich der Anstieg des Anteils der Top 20-Studien von 56,6 % im Wintersemester 2020 auf 57,7 % im Wintersemester 2021. Dies verdeutlicht, dass Abstimmungs- und Koordinierungsprozesse, wie sie im Projekt Zukunft Hochschule, im Gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplan oder in der Universitätsfinanzierung NEU forciert wurden/werden, unbedingt notwendig sind. Vorerst ist eine weitere Senkung des Zielwertes nicht realistisch, weswegen in der langfristigen Perspektive der Zielwert gleichgehalten wird. Zu den TOP 5 der 20 frequentiertesten Studienrichtungen zählen die Studienrichtungen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften, Informatik, Biologie und Psychologie.


Quelle

uni:data (unidata.gv.at) Jahreswerte beziehen sich jeweils auf einen Stichtag im Wintersemester (dh Ziel 2021 steht für Wintersemester 2021)

Berechnungsmethode

Anteil der ordentlichen neu begonnenen Studien aus den 20 frequentiertesten Studien an allen neu begonnenen Studien an öffentlichen Universitäten Die Werte beziehen sich auf einen Stichtag des Wintersemesters, wodurch die Studierendenpopulation repräsentativ abgebildet wird.