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KENNZAHL

Anfängerinnen- und Anfängerzahl für die 20 frequentiertesten Studienrichtungen

2015
Keine Bewertung

Zugeordnetes Wirkungsziel

Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.


Entwicklung der Wirkungskennzahl

Grafik

Tabelle

Beurteilung der Kennzahlen-Entwicklung

Die Intention hinter dieser Kennzahl ist nicht, die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger zu begrenzen, sondern lediglich die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger in den 20 frequentiertesten Studienrichtungen zu reduzieren, weil der Anteil der Anfängerinnen und Anfänger in diesen Studienrichtungen seit einigen Jahren stabil über 50% aller angefangenen Studien lag. Damit ist einerseits eine ausgeglichenere Verteilung der Studierenden auf das gesamte Studienangebot beabsichtigt (Vermeiden von sogenannten „Massenstudien“) und andererseits ein Umlenken der Studiennachfrage beispielsweise auf die bislang noch vergleichsweise wenig nachgefragten MINT-Fächer. Der Zielwert für 2015 konnte nicht erreicht werden, da die gesamte Studierendenpopulation stärker angewachsen ist als erwartet, weswegen natürlich auch die 20 frequentiertesten Richtungen mehr Studierende angezogen haben. Um den Faktor der generell wachsenden Studierendenpopulation bzw. den Anteil der 20 frequentiertesten Studienrichtungen daran besser abzubilden wird diese Kennzahl ab 2016 als Verhältniszahl geführt werden, damit es in der Situation einer wachsenden Studierendenzahl nicht zu verzerrten Aussagen kommt.


Quelle

uni:data

Berechnungsmethode

Anzahl der ordentlichen neu begonnen Studien in den 20 frequentiertesten Studienrichtungen