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KENNZAHL

Anteil der weiblichen Beschäftigten in F&E

Wirtschaft und Unternehmen Wissenschaft und Forschung Gleichstellung Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie UG 34 - Innovation und Technologie (Forschung)
2022
Kennzahl nicht erreicht

Zugeordnetes Wirkungsziel

Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.

Steigerung der Beschäftigung im Bereich Forschung, Technologie und Innovation mit besonderem Augenmerk auf Erhöhung des Anteils der Frauen

Entwicklung der Wirkungskennzahl

Grafik

Tabelle

Anteil der Frauen unter den wissenschaftlichen und höherqualifizierten nicht-wissenschaftlichen Beschäftigten in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im forschungs- und technologienahen Unternehmenssektor / Angaben in %

Beurteilung der Kennzahlen-Entwicklung

Der Anteil der Frauen an den wissenschaftlichen und höher qualifizierten nicht-wissenschaftlichen Beschäftigten in F&E ist im Vergleich zur letzten F&E-Erhebung 2019 nur um 0,7 Prozentpunkte auf 15,8% angestiegen. Damit konnte das ambitioniert gesetzte Ziel von 20% erneut nicht erreicht werden. Die F&E-Statistik 2021 zeigt, dass die Anzahl der Frauen in F&E wesentlich stärker ansteigt als jene der Männer (9,6% bzw. 2,1%). Dass die Kennzahl trotzdem nicht stärker ansteigt, lässt jedoch darauf schließen, dass der Anstieg beim „sonstigen Hilfspersonal“ relativ gesehen höher ist. Der Anteil von Frauen in den meisten naturwissenschaftlich-technischen Studiengängen und Branchen liegt noch immer deutlich hinter jenem der Männer und dies zeigt sich auch im F&E-Personal.

Quelle

F&E-Statistik, Statistik Austria

Berechnungsmethode

Befragung, Anteil der Frauen an den Beschäftigten in F&E nach Durchführungssektoren und Beschäftigtenkategorien, Erhebung im 2-Jahres-Rhythmus