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KENNZAHL

Elektrifizierungsgrad im ÖBB-Streckennetz

Elektrifizierungsgrad im ÖBB-Streckennetz

2022
Kennzahl nicht erreicht

Zugeordnetes Wirkungsziel

Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.


Entwicklung der Wirkungskennzahl

Grafik

Tabelle

Beurteilung der Kennzahlen-Entwicklung

Die Berechnungsmethode der Kennzahl wurde ab dem Istzustand 2022 methodisch umgestellt: bisher wurde die betriebliche Länge des Streckennetzes als Basis verwendet. Um einen Einklang mit Publikationen der ÖBB zu erreichen, wurde auf die bauliche Länge umgestellt. Dadurch ergeben sich etwas geringere Elektrifizierungsgrade. Dies erklärt die leichte Unterschreitung des Ziels. Grundsätzlich sind die vorgesehenen Maßnahmen zur Streckenelektrifizierung plangemäß umgesetzt worden (Rosentalbahn Strecke Klagenfurt – Weizelsdorf). Die Kennzahl hat gegenüber dem Vorjahr damit leicht zugenommen. Bezogen auf die betriebliche Länge würde der Istzustand der Kennzahl für 2022 74,8% betragen, was gerundet dem Zielwert entspricht. Im Rahmenplan 2023-2028 sind im Programm Streckenelektrifizierungen von 1,3 Mrd. € (in der Rahmenplanperiode 660 Mio. €) vorgesehen. In den nächsten Jahren ist mit einem deutlichen Anstieg der Kennzahl zu rechnen.


Quelle

ÖBB-Infrastruktur AG, Daten veröffentlicht auf https://infrastruktur.oebb.at/de/unternehmen/zahlen-daten-fakten

Berechnungsmethode

[Streckenlänge des elektrifizierten Streckennetzes der ÖBB-Infrastruktur AG (ein- und zweigleisige Strecken)] / [Streckenlänge des Gesamtnetzes der ÖBB-Infrastruktur AG]