KENNZAHL
Internationale Topplatzierungen mit Behinderungen Frauen
Topplatzierungen mit Behinderungen Frauen
Entwicklung der Wirkungskennzahl
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Tabelle
Topplatzierungen mit Behinderungen Frauen
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Aufgrund des erfolgreichen Abschneidens der Athletinnen bei Welt- und Europameisterschaften hat sich im Vergleich zum Vorjahr die Erfolgsbilanz im weiblichen Bereich wesentlich verbessert und an jene der Männer wieder angenähert.
Zur Stärkung und Professionalisierung des Behindertenspitzensports hat HBM Kogler zusätzliche Fördermittel zur gezielten Verbesserung der Umfeld- und Rahmenbedingungen für jene Bundes-Sportfachverbände genehmigt, die in den Jahren 2022 bis 2024 Maßnahmen im Behindertenspitzensport setzen. Damit soll gewährleistet werden, dass österreichische Paraathlet:innen auch künftig in der Lage sind internationale Spitzenleistungen zu erbringen. Die Abwicklung dieses Förderprogramms wurde der BSG übertragen.
Quelle
Internationale Erfolgsbilanz der Sport Austria (ehem. Bundes-Sportorganisation (BSO)) anhand Einmeldungen der Bundes-Sportfachverbände
Berechnungsmethode
Prozentueller Anteil der Topplatzierungen von österreichischen Sportlerinnen und Sportlern mit Behinderung. Kriterien: 1. bis 3. Platz bei Weltmeisterschaften und 1. Platz bei Europameisterschaften der Allgemeinen Klasse (werden alle zwei Jahre abgehalten); Olympische Spiele, Paralympics 1. – 8. Platz (werden alle vier Jahre abgehalten) sowie Deaflympics 1. bis 3. Platz (aufgrund des geringen Teilnehmerfeldes). Der Teambewerb wird als eine Topplatzierung berechnet. Es werden nur Bewerbe zur Berechnung herangezogen, welche ein Teilnehmerinnen- bzw. Teilnehmerfeld von mindestens fünf Nationen und mindestens fünf Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer aufweisen