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KENNZAHL

Internationalen Joint Degree/ Double Degree/ Multiple Degree Programme an öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen

Anzahl der internationalen Joint Degree/ Double Degree/ Multiple Degree Programme an öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen

2020
Kennzahl überplanmäßig erreicht

Zugeordnetes Wirkungsziel

Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.


Entwicklung der Wirkungskennzahl

Grafik

Tabelle

Beurteilung der Kennzahlen-Entwicklung

Insbesondere im Bereich der Lehre und der Forschung ist eine starke internationale Vernetzung ein unabdingbares Kernelement einer modernen Hochschulentwicklung. Die Mobilität von Hochschulangehörigen ist eine der Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Anbindung an die globale Wissensproduktion. Darüber hinaus – und das ist hier von noch größerer Bedeutung – wird insbesondere der Entwicklung von gemeinsamen internationalen Studienprogrammen, mit denen gemeinsame Diplome bzw. sogenannte Double oder Multiple Degrees aller beteiligten Universitäten bzw. Hochschulen erworben werden, großes Potenzial für die Verwirklichung eines europäischen Hochschulraumes zugeschrieben. Der Ausbau im Studienjahr 2019/2020 hat die Zielwertabschätzung bei weitem übertroffen, das Ziel wurde mit einem Plus von 22 internationalen Joint Degree/Double Degree/Multiple Degree Programme an öffentlichen Universitäten sowie Fachhochschulen gegenüber dem geplanten Zielwert von 174 übererfüllt. Die Bemühungen des BMBWF durch Maßnahmen, wie die Initiierung von universitären Kooperationen oder auch Kooperationen zwischen Universitäten und Fachhochschulen die internationale Vernetzung bzw. die Stärkung des Wissenschaftsstandorts zu stärken, zeigen Wirkung. Zudem wirkt sich auch die Beteiligung österreichischer Hochschulen an der „European University Initiative“ der Europäischen Union (die das Prinzip von gemeinsamen internationalen Studienprogrammen unterstützt) förderlich auf die Reputation Österreichs als attraktiver Wissenschafts- und Forschungsstandort aus.


Quelle

Öffentliche Universitäten: uni:data (www.bmbwf.gv.at/unidata; Wissensbilanzkennzahl 2.A.2) Fachhochschulen: Einmeldungen der Fachhochschulbetreiber Jahreswerte beziehen sich auf Studienjahre (dh Ziel 2020 steht für Studienjahr 2019/20)

Berechnungsmethode

Wissensbilanzkennzahl 2.A.2, Einmeldungen der Fachhochschulbetreiber zu entsprechenden Programmen