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KENNZAHL

Tertiärquote

2018
Kennzahl überplanmäßig erreicht

Zugeordnetes Wirkungsziel

Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.


Entwicklung der Wirkungskennzahl

Grafik

Tabelle

Beurteilung der Kennzahlen-Entwicklung

Nur wenn in der (erwerbstätigen) Bevölkerung ein ausreichend hohes Bildungsniveau vorherrscht, können wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen zum Zwecke der Produktivitätssteigerung in ökonomische Prozesse integriert und absorbiert werden. Eine höhere ökonomische Produktivität stellt einen zentralen Wettbewerbsfaktor dar, individuell erhöht ein entsprechendes Bildungsniveau die Beschäftigungsfähigkeit. Mit 40,7% wurde 2018 die zweithöchste jemals in Österreich gemessene Tertiärquote erreicht (nach 40,8 % im Jahr 2017), womit sowohl die Vorgaben aus der EU-Strategie Europa 2020 als auch die in der Wirkungsorientierung festgelegten Zielwerte überschritten werden konnten.


Quelle

Statistik Austria, Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, Jahresdurchschnitt über alle Wochen

Berechnungsmethode

Anteil der 30-34jährigen mit einem tertiären Bildungsabschluss an der 30-34jährigen Gesamtbevölkerung. Unter „Tertiärabschluss“ sind nach ISCED 2011 die Bildungsstufen 5-8 zu verstehen (ISCED 5: Meisterschule, Werkmeister- und Bauhandwerkerschule; Kolleg, Akademie, Erstausbildung; Aufbaulehrgang; Berufsbildende höhere Schule für Berufstätige; Höhere berufsbildende Schule, Jahrgang 4-5; Universitärer Lehrgang; ISCED 6: Bachelorstudium; ISCED 7: Masterstudium, Diplomstudium, universitärer Lehrgang (postgradual); ISCED 8: Doktoratsstudium)