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MASSNAHME

Eindämm. d. Gesundheitsrisik. d. Maßn. des betriebl. Gesundheitsmanagem., unterst. d. d. Förd. flex. Arbeitszeitmod. (Steuer- & Zollverw.).

Eindämmung der Gesundheitsrisiken durch gezielte Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, unterstützt durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen

2015
Massnahme zur Gänze erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: WAI-Ergebnisse (work ability index)

Details zur Kennzahl

2015

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

n.v.

Punkte

Zielzustand

38,45

Punkte

Erläuterung der Entwicklung

Im Jahr 2015 erfolgte keine Messung des WAI, da die betreffenden Ergebnisse nur alle 2 Jahre erhoben werden. Die nächste Messung ist für 2016 geplant, die Ergebnisse liegen Ende 2016/Anfang 2017 vor. Aufgrund zahlreicher Maßnahmen und intensiver Bemühungen und Aktivitäten zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit ist aber anzunehmen, dass der Wert keine Verschlechterung erfuhr.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2011

Ausgangspunkt der Planung

37,7


Quelle

ressortinterne Aufzeichnungen

Berechnungsmethode

Der WAI ist ein international anerkanntes wissenschaftliches Messverfahren der individuellen Arbeitsfähigkeit und umschreibt, inwieweit eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer in der Lage ist, ihre oder seine Arbeit angesichts der Arbeitsanforderungen, Gesundheit und mentalen Ressourcen zu erfüllen.

Kennzahl: Teleworkingquote

Details zur Kennzahl

2015

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

22,5

%

Zielzustand

18

%

Erläuterung der Entwicklung

Teleworkingquote im nachgeordneten Bereich: Technische Weiterentwicklung gepaart mit einer optimalen IT-Ausstattung; darüber hinaus verstärkte Bemühungen in Richtung Vereinbarkeit Beruf und Familie.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2012

Ausgangspunkt der Planung

18,85


Quelle

BMF/Personalmanagement Systeme Anwendungen Programme (PM SAP)

Berechnungsmethode

Quotient der Anzahl der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Eintragung „Teleworking“ in elektronische Zeitkarte im Zeitraum von 1 Jahr (exkl. Vorruhestände und Karenzen) durch die durchschnittliche Anzahl aktiver Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter