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MASSNAHME

Erhöhung des Anteils der Menschen mit Behinderung bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.

Erhöhung des Anteils der Menschen mit Behinderung bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.

2016
Massnahme nicht erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: Quote der besetzten Pflichtstellen (Anmerkung: Angesicht der hohen Gesamtarbeitslosigkeit sind nur geringfügige Verbesserungen zu erwarten.)

Details zur Kennzahl

2016

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

65,5

%

Zielzustand

64,5

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von begünstigten Behinderten trat nicht im erhofften Ausmaß ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2014

Ausgangspunkt der Planung

64,1


Quelle

Statistik des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Berechnungsmethode

Auswertung aus einer Statistik des Bundesrechnungszentrums über die Erfüllung der Beschäftigungspflicht nach dem Behinderteneinstellungsgesetz.

Kennzahl: Anteil der Arbeitslosen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen (behinderten Personen) an den Gesamtarbeitslosen (Anmerkung: Angesicht der hohen Gesamtarbeitslosigkeit sind nur geringfügige Verbesserungen zu erwarten.)

Details zur Kennzahl

2016

Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl

Istwert

20,2

%

Zielzustand

16,8

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2014

Ausgangspunkt der Planung

17,1


Quelle

Statistik des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

Berechnungsmethode

Anteil der arbeitssuchenden Menschen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der vorgemerkten Arbeitslosen.

Kennzahl: Anteil der weiblichen Arbeitslosen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen (behinderten Personen) an den weiblichen Gesamtarbeitslosen (Anmerkung: Angesichts der hohen Gesamtarbeitslosigkeit sind nur geringfügige Verbesserungen zu erwarten.)

Details zur Kennzahl

2016

Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl

Istwert

18,7

%

Zielzustand

16,9

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2014

Ausgangspunkt der Planung

17,3


Quelle

Statistik AMS

Berechnungsmethode

Anteil der Frauen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der weiblichen Arbeitslosen.

Kennzahl: Anteil der männlichen Arbeitslosen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen (behinderten Personen) an den männlichen Gesamtarbeitslosen (Anmerkung: Angesichts der hohen Gesamtarbeitslosigkeit sind nur geringfügige Verbesserungen zu erwarten.)

Details zur Kennzahl

2016

Anmerkung: positiv bei sinkender Kennzahl

Istwert

21,4

%

Zielzustand

16,7

%

Erläuterung der Entwicklung

Der durch die Novelle des BEinstG im Jahr 2011 erhoffte Anstieg der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung trat nicht ein, da die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung weiterhin schwach verlief und die allgemein steigende Arbeitslosigkeit sich bei Menschen mit Behinderung stärker und länger auswirkt als bei nicht behinderten Menschen.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2014

Ausgangspunkt der Planung

17


Quelle

Statistik AMS

Berechnungsmethode

Anteil der Männer mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen an der Gesamtzahl der männlichen Arbeitslosen.