Zum Menü springen Zum Inhalt springen Zum Footer springen Suchen Seite downloaden Seite teilen
Ergebnisse werden geladen. Dies kann bis zu einer Minute dauern.
MASSNAHME

Für die Pflegebedürftigen gibt es Österreichweit ein bedarfsorientiertes Angebot an Pflegeleistungen

2015
Massnahme überwiegend erreicht

Zugeordnete Wirkungsziele

Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt. Dabei können sich Maßnahmen auf ein oder mehrere Wirkungsziele einer Untergliederung beziehen.


Kennzahlen und Meilensteine der Maßnahme

Um die Erfüllung einer Maßnahme beurteilen zu können, ist zumindest ein Indikator anzugeben. Während Wirkungsziele der Untergliederung ausschließlich anhand von Kennzahlen beurteilt werden, sind bei den Maßnahmen auch Meilensteine zulässig.

Kennzahlen sind quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Aufschluss über die erreichte Maßnahme oder deren Wirkung geben. Meilensteine beschreiben abgrenzbare (Zwischen-)Ergebnisse eines zeitlich beschränkten Vorhabens oder Projektes.


Kennzahl: Zwischenevaluierung zum Pflegefondsgesetz im Hinblick auf die Vorrangigkeit ambulanter Versorgung

Details zur Kennzahl

2015

Anmerkung: positiv bei steigender Kennzahl

Istwert

n.v.

%

Zielzustand

50

%

Erläuterung der Entwicklung

Anhand der Daten der Pflegedienstleistungsdatenbank für das Berichtsjahr 2014 wurde im Jahr 2016 die Steigerung der Anzahl der betreuten Personen im nicht-stationären Bereich der Anzahl der betreuten Personen im stationären Bereich gegenüber gestellt. Ergebnis war, dass die Anzahl der betreuten Personen im nicht-stationären Bereich stärker angestiegen ist als im stationären Bereich und somit die festgelegte Zielvorgabe der Vorrangigkeit nicht-stationärer Versorgung erfüllt wurde.

Ausgangsjahr bzw. Datum der Planung

2012

Ausgangspunkt der Planung

50


Quelle

Pflegedienstleistungsdatenbank der Bundesanstalt Statistik Österreich

Berechnungsmethode

Anhand der Daten der Pflegedienstleistungsdatenbank für das Berichtsjahr 2014 wird die Steigerung der Anzahl der betreuten Personen im nicht-stationären Bereich der Anzahl der betreuten Personen im stationären Bereich gegenüber gestellt.