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Vorhaben

Lehrlingspaket 2013

2015
Vorhaben zur Gänze erreicht

Finanzjahr: 2013

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2013

Nettoergebnis in Tsd. €: -7.487

Vorhabensart: sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013

Beitrag zu Wirkungszielen

Beitrag zu Globalbudget-Maßnahmen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Maßnahmen eines Ressorts förderlich ist.


Problemdefinition

Erhöhung der Chancen auf eine erfolgreiche Berufsausbildung: derzeit legen 10,9 % der Lehrlinge legen keine oder keine positive Lehrabschlussprüfung ab.
Anhebung der Ausbildungsbeteiligung: die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr in Betrieben betrug zum 31.12.2012 minus 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Quelle: Lehrlingsstatistik der WKO zum 31.12.2012



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Dieses Vorhaben ist unmittelbar in das aktuelle Arbeitsprogramm der österr. Bundesregierung 2013-2018 insbesondere im Kapitel Beschäftigung, Ziel „Aufwertung der Lehre“ in den Punkten
– Maßnahmen zur Erhöhung der Erfolgsquoten bei der Lehrabschlußprüfung (vgl. Ziel 1 des Lehrberufspakets 2013)
– Fortsetzung der Unterstützung beim Wechsel von der ÜBA in die betriebliche Lehre (Vgl. Ziel 2 des Lehrberufspakets 2013)
– Umsetzung eines systematischen Qualitätsmanagement in Ausbildungsbetrieben (vgl. Ziel 3 des Lehrberufspakets 2013)
eingeflossen.

Sämtliche Maßnahmen zur Förderung der Lehrausbildung unterstützen die übergeordneten Ziele „Senkung der Jugendarbeitslosigkeit“ und Aufbau des Fachkräftepotentials für zukünftigen wirtschaftlichen Bedarf.

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Erhöhung der Erfolgsquoten bei der Lehrabschlussprüfung

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Anteil von Personen mit abgeschlossener Lehrzeit aber ohne positiver Lehrabschlussprüfung [%]

Istwert

9,5

%

Zielzustand

10,9

%

Datenquelle: Lehrlingsstatistik der WKO

Ziel 2: Wechsel von überbetrieblicher in betriebliche Lehrausbildung

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Anteil von Lehrlingen, die in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen ausgebildet werden [%]

Istwert

8,5

%

Zielzustand

7,6

%

Datenquelle: Lehrlingsstatistik der WKÖ

Ziel 3: Verbesserung der Ausbildungsqualität durch Implementierung und Weiterentwicklung von Qualitätsinstrumenten für die duale Ausbildung

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Anteil der LehrabsolventInnen (höchste abgeschlossene Ausbildung) an der Gesamtzahl der 20-24-Jährigen Erwerbstätigen [%]

Istwert

n.v.

%

Zielzustand

42,3

%

Datenquelle: Statistik Austria - Mikrozensus Arbeitskräfteerhebung

Anteil der LehrabsolventInnen (höchste abgeschlossene Ausbildung) an der Gesamtzahl der 25-29-Jährigen Erwerbstätigen [%]

Istwert

n.v.

%

Zielzustand

39,80

%

Datenquelle: Statistik Austria Arbeitskräfteerhebung - Mikrozensus


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Vorbereitungskurse auf die Lehrabschlussprüfung

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Mit dem neuen Förderansatz können Lehrlinge hinkünftig kostenfrei Vorbereitungskurse für die Lehrabschlussprüfung in Anspruch nehmen. Diese Maßnahme ergänzt die bestehende Förderung von Lehrbetrieben, die ihre Lehrlinge zu Vorbereitungskursen entsenden.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Übernahme der Kosten bei wiederholtem Antritt zur Lehrabschlussprüfung

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die derzeit von den Lehrlingen/LehrabsolventInnen selbst zu tragenden Kosten eines Zweit- oder Drittantritts bei der Lehrabschlussprüfung werden mit dieser Maßnahme aus Mitteln gem. §13e IESG gedeckt.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Prämie für Unternehmen, die Lehrlinge aus einer überbetrieblichen Lehrausbildung übernehmen

Beitrag zu Ziel 2

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Unternehmen, die Lehrlinge aus einer überbetrieblichen Lehrausbildung übernehmen und über einen Zeitraum von mindestens einem Jahr bzw. bis zum Ende der gesetzlichen Weiterverwendungspflicht ausbilden bzw. beschäftigen, erhalten eine einmalige Prämie i.H.v. 1.000 Euro.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Teilnahme an internationalen Berufswettbewerben

Beitrag zu Ziel 3

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Lehrbetriebe, die ihre Lehrlinge/LehrabsolventInnen zu den Berufswelt- und Berufseuropameisterschaften (World/Euro-Skills) entsenden, erhalten mit dieser Fördermaßnahme den auf die Vorbereitungszeit und die Wettkampftage aliquot entfallende Lehrlingsentschädigung/den aliquoten Lohn.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Innovative Qualitätsentwicklung in der dualen Ausbildung

Beitrag zu Ziel 3

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Mittel- bis langfristig soll die Lehrlingsausbildung (stärker als bisher) kompetenzbasiert (dh nach überprüfbaren Lernergebissen, „outcome-orientiert“) gestaltet werden. Dazu sollen u.a. innovative Prüfverfahren und anrechenbare Kompetenzchecks während der Ausbildung entwickelt, getestet und im Rahmen von Projekten durchgeführt werden, sowie Projekte, mit denen durch besondere Betreuungs- und Unterstützungsleistungen Lehrlinge zum Verbleib in der Lehrausbildung motiviert und sie auf dem Weg zum Erreichen eines positiven Lehrabschlusses gefördert werden. Für innovative Projekte und Pilotversuche zur Erhöhung der Qualitätsstandards und der Sicherung des Ausbildungserfolges sollen demgemäß vorhandene Mittel gem. §13e IESG bis zu maximal 3 Mio. Euro ab dem Jahr 2014 zur Verfügung stehen.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2013 - 2015
2013
2014
2015

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-7.487

Tsd. Euro

Plan

-53.220

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

1.934

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

7.487

Tsd. Euro

Plan

51.286

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

7.487

Tsd. Euro

Plan

53.220

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-581

Tsd. Euro

Plan

-3.232

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

168

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

581

Tsd. Euro

Plan

3.064

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

581

Tsd. Euro

Plan

3.232

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-2.886

Tsd. Euro

Plan

-14.279

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

428

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

2.886

Tsd. Euro

Plan

13.851

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

2.886

Tsd. Euro

Plan

14.279

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-4.020

Tsd. Euro

Plan

-14.288

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

437

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

4.020

Tsd. Euro

Plan

13.851

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

4.020

Tsd. Euro

Plan

14.288

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Das Gesamtbudget pro Jahr blieb unter den kalkulierten Aufwandsgrößen. Die Fallentwicklung der angegebenen Fördermaßnahmen blieb hinter dem berechneten Potrential zurück, zeigen jedoch eine stark steigende Tendenz.
Hinsichlich der neu eingeführten Prokektförderung „Innovative Qualitätsentwicklung in der dualen Ausbildung“ wurden bisher Strategien entwickelt, die in den folgenden Jahren als Projekte umgesetzt werden. Demzufolge ist davon auszugehen, dass die Fördervolumina der einzelnen Aktivitäten in den folgenden Jahren noch weiter zunehmen werden.

In der Evaluierung behandelte Wirkungsdimensionen

Verwaltungskosten für Bürger:innen Kinder und Jugend
Gesamtwirtschaft
Konsumentenschutzpolitik
Soziales
Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern
Umwelt
Unternehmen
Verwaltungskosten für Unternehmen

Verwaltungskosten für Bürger:innen

Das Vorhaben hat keine wesentlichen Auswirkungen auf die Verwaltungslasten für Bürger/innen.

Kinder und Jugend

Subdimension(en)

  • Schutz sowie Förderung der Gesundheit, Entwicklung und Entfaltung junger Menschen (bis 30 Jahre)

In der Subdimension: „Schutz sowie Förderung der Gesundheit, Entwicklung und Entfaltung junger Menschen (bis 30 Jahre)“ wurden das Wesentlichkeitskriterium dahingehend erreicht, dass im Jahr 2015 12.045 Lehrlingen ein Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung finanziert worden ist (Vgl. 2014: 2.447).

Gesamtbeurteilung

Gemäß § 19c Abs. 1 Berufsausbildungsgesetz (BAG) in Verbindung mit § 19c Abs. 2 kann der Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Richtlinien zur Festlegung von Beihilfen und ergänzenden Unterstützungsstrukturen für die betriebliche Ausbildung von Lehrlingen erlassen.
Ziel des Lehrlingspakets 2013 war die Verbesserung der Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme am Arbeitsmarkt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich für eine berufliche Ausbildung entscheiden, sowie in Folge die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Österreich durch die Unterstützung des Fachkräftenachwuchses.

Die Maßnahmen zielen auf Steigerung der Qualität und Attraktivität der regulären betrieblichen Lehrlingsausbildung sowie Erhöhung der Erfolgsquoten bei der Lehrabschlussprüfung (LAP) ab.
Durch die Prämie für Unternehmen, die Lehrlinge aus einer überbetrieblichen Lehrausbildung übernehmen wurden die Chancen von Jugendlichen einen regulären Lehrplatz zu erhalten verbessert sowie die Attraktivität für Unternehmen, Lehrlinge aus einer überbetrieblichen Lehrausbildung zu übernehmen, gesteigert. Um die Erfolgsquote bei LAP zu verbessern, werden kostenfreie Vorbereitungskurse sowie die Übernahme der Kosten eines Zweit- oder Drittantritts bei der LAP für Lehrlinge gefördert. Zur Steigerung der Attraktivität sowie Verringerung der Drop-Out-Raten wird die Teilnahme von Lehrlingen/Lehrabsolvent/innen zu Berufswelt- und Berufseuropameisterschaften (World/Euro-Skills) sowie Projekte zur innovativen Qualitätsentwicklung in der dualen Ausbildung unterstützt.

Die Daten für die interne Evaluierung werden der Lehrlingsstatistik der WKÖ sowie dem Data-Ware-House der betrieblichen Lehrstellenförderung entnommen. Ergänzend werden Daten der Statistik Austria (Arbeitskräfteerhebung Mikrozensus) verwendet. Generell zeigt sich bei sämtlichen Zahlen der starke Einfluss des demographischen Rückgangs der Jugendlichen. Die Abweichungen bei den Indikatoren auf Basis der Daten aus der Arbeitskräfteerhebung der Statistik Austria kann auf das 2014 neu eingeführte Hochrechnungsverfahren zurückgeführt werden. Zudem kommt es aufgrund von Zuwanderung zu einer zusätzlichen Verzerrung dieses Indikators, da die Lehre als Ausbildungsweg bei Migranten unterrepräsentiert ist. Aus diesem Grund wurden in der Änderung der Förderrichtlinie zum 31.12.2015 insbesondere Migrant/innen als eine Schwerpunktgruppe definiert. Die Zunahme der Lehrlinge in einer überbetrieblichen Ausbildung lässt sich durch die Konjunkturentwicklung und den damit zusammenhängenden Investitionsentscheidungen der Unternehmen erklären. Der Erfolg der gesetzten Akitivitäten kann aber aufgrund des (auch in der WFA angebenen) Maßnahmenindikators abgeleitet werden. Demzufolge sind im Ausbildungsjahr Sep. 2011 bis Aug. 2012 (entspr. Ausgangswert der WFA) rund 40% der Teilnehmer/innen einer überbetrieblichen Lehrlingsausbildung in eine reguläre Lehre gewechselt, im Ausbildungsjahr Sep. 2014 bis Aug. 2015 haben 48% gewechselt (+8%).


Verbesserungspotentiale

Im Zuge der Durchführung und Evaluierung des Vorhabens sind keine Verbesserungspotentiale ersichtlich geworden.


Weitere Evaluierungen

Die Entwicklungen der betrieblichen Lehrlingsausbildung werden laufend evaluiert (zB jährlicher Bericht: „Lehrlingsausbildung im Überblick“ sowie zweijährig der „Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Östrerreich“ an den Nationalrat). Auf Basis dieser Evaluierung wird kontinuierlich an der Weiterentwicklung und Adaption des duale Systems an gesellschafts-, arbeitsmarkt-und wirtschaftspolitischen Entwicklungen gearbeitet.
Ferner wird derzeit (Ergebnisse April 2016) eine umfassende Hintergrundanalyse der betrieblichen Lehrstellenförderung erstellt.


Weiterführende Informationen