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Vorhaben

Beschaffung Tactical Communication Network (TCN)

Beschaffung Tactical Communication Network (TCN)

2024
Vorhaben zur Gänze erreicht

Finanzjahr: 2019

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2019

Nettoergebnis in Tsd. €: 0

Vorhabensart: Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013

Beitrag zu Wirkungszielen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Wirkungszielen eines Ressorts förderlich ist.


Problemdefinition

Für die Sprach- und Datenkommunikation außerhalb von militärischen Liegenschaften (im Felde) eingesetzter Truppen – sowohl für Inlandsaufgaben als auch Auslandseinsätze – betreibt das BMLV ein verlegbares Kommunikationssystem.
Das derzeit in Verwendung stehende Kommunikationssystem ist bereits über 35 Jahre im Einsatz und kann nicht mehr betrieben bzw. mit Ersatzteilen versorgt werden.
Das ÖBH beabsichtigt daher, das derzeit eingeführte taktische Kommunikationssystem durch ein militärisches und Internetprotokoll-basierendes IKT-System – Tactical Communication Network (TCN) – zu ersetzen.
Das Einsatzgebiet des TCN ist ausschließlich für den verlegbaren Bereich gedacht, wobei der Betrieb der Komponenten sowohl im klimatisierten Shelter, in Gefechtsstandzelten und Gebäuden, als auch in Fahrzeugen jeweils ganzjährig für Führungs- und Führungsunterstützungstruppen (zB Fernmeldetruppe), Kampftruppen (zB Panzergrenadiertruppe), Kampfunterstützungstruppen (zB Pioniertruppe) sowie für Einsatzunterstützungstruppen (zB Sanitätstruppe) erfolgen kann.

Mit dem TCN werden ua. nachfolgende Fähigkeiten der Truppen des ÖBH sichergestellt:
– zukunftsrobuste Streitkräfte (netzwerkorientierte Einsatzführung)
– Einsätze aller Waffen- und Truppengattungen (im konkreten Bedarfs- & Einsatzfall gem. interner Vorgaben; für Übungszwecke ganzjährig/laufend)
– Bewahrung des militärischen Alleinstellungsmerkmales (Führungsfähigkeit ohne zivile Infrastruktur) (im konkreten Bedarfs- & Einsatzfall gem. interner Vorgaben; für Übungszwecke ganzjährig/laufend)
– Dateneinbindung der Aufklärungseinheiten (im konkreten Bedarfs- & Einsatzfall gem. interner Vorgaben; für Übungszwecke ganzjährig/laufend)
– Luftraumsicherungsoperation und verlegbare Radareinbindung der Fliegerabwehr (zB Luftraumsicherungsoperation „Dädalus“)
– Einbindung von Drohnen (im konkreten Bedarfs- & Einsatzfall gem. interner Vorgaben; für Übungszwecke ganzjährig/laufend)



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Aus den Strategiepapieren Bund bzw. BMLV geht die Notwendigkeit einer den Einsatzaufgaben entsprechenden Führungsfähigkeit zur Auftrags-, Aufgabenerfüllung zweifelsfrei hervor und lässt sich stringent ableiten. Siehe hierzu die Ausführungen:
• In der Österreichischen Sicherheitsstrategie 2013 Pkt. 3: Das Österreichische Sicherheitskonzept in der neuen Dekade
• Teilstrategie Verteidigungspolitik 2014 Pkt. 5: Verteidigungspolitischer Auftrag, Aufgaben und Zielvorgaben an das ÖBH
• Militärstrategisches Konzept 2006 Pkt. 5.5: Fähigkeiten
• Militärstrategisches Konzept 2015 Pkt. 2.11: Führung
• Militärstrategisches Konzept 2017 Pkt. 3: Gestaltungsprinzipien und Grundsätze

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Sprach- und Datenkommunikation außerhalb von militärischen Liegenschaften

Beschreibung des Ziels

Die Sprach- und Datenkommunikation außerhalb von militärischen Liegenschaften (im Feld) ist für alle Verbände des ÖBH mit einem verlegbaren Kommunikationssystem sichergestellt.

Umsetzung durch:
Maßnahme 1: Beschaffung eines Tactical Communication Network (TCN)

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

"Verbände des ÖBH welche über das TCN verfügen" [%]

Istwert

50

%

Zielzustand

50

%

Datenquelle: Vergabedokumente, Abnahmeprotokolle, LOGIS - LogistikInformationSystem des ÖBH

Meilenstein 1: Sprach- und Datenkommunikation außerhalb von militärischen Liegenschaften ab 2024 ist sichergestellt

Ausgangszustand 2018:

Die Sprach- und Datenkommunikation außerhalb von militärischen Liegenschaften (im Feld) ist für alle Verbände des ÖBH mit einem verlegbaren Kommunikationssystem nur bis 2018 sichergestellt, danach nur noch eingeschränkt.

Zielzustand 2024:

Die Sprach- und Datenkommunikation außerhalb von militärischen Liegenschaften (im Feld) ist ab Mitte 2023 im Zulauf, zumindest 50 % der Verbände des ÖBH verfügen bis Ende 2023 über das neue verlegbare Kommunikationssystem TCN (Anm: Die Fertigstellung des Systems wird bis Mitte 2024 benötigen)

Istzustand 2024:

Die Sprach- und Datenkommunikation außerhalb von militärischen Liegenschaften (im Feld) ist ab Mitte 2023 im Zulauf, zumindest 50 % der Verbände des ÖBH verfügen bis Ende 2023 über das neue verlegbare Kommunikationssystem TCN (Anm: Die Fertigstellung des Systems wurde Ende 2024 erreicht)

Datenquelle:
Abnahmeprotokolle, LOGIS - LogistikInformationSystem des ÖBH

Zielerreichungsgrad des Meilensteins:

zur Gänze erreicht


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Beschaffung eines Tactical Communication Network (TCN)

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Beschaffung eines TCN, bestehend aus:
105 Stk Vermittlungseinheiten in Wechselaufbauten und Sheltern
59 Stk Vermittlungseinheiten in Fahrzeugen
128 Stk Vermittlungseinheiten in Betrieb-, Transport- und Lagerbehältern
(alle Vermittlungseinheiten inklusive dazugehörender Gefechtsstandausrüstung – Switches, Server, Telefone usw.)
388 Stk semimobile Datenfunksysteme
4 von 10
8 Stk Information Exchange Gateways
68 Stk Mediagateways
4 Stk Zentrale Taktische Router
1 TCN – Managementsystem
1 Sprachservice

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2019 - 2023
2019
2020
2021
2022
2023

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

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Tsd. Euro

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Erträge

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Werkleistungen

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Betrieblicher Sachaufwand

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Transferaufwand

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Personalaufwand

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Sonstige Aufwendungen

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Aufwendungen gesamt

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Erträge gesamt

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Ergebnis

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Erträge

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Betrieblicher Sachaufwand

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Transferaufwand

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Personalaufwand

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Sonstige Aufwendungen

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Aufwendungen gesamt

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Erträge gesamt

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Erträge

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Betrieblicher Sachaufwand

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Personalaufwand

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Sonstige Aufwendungen

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Aufwendungen gesamt

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Erträge gesamt

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Ergebnis

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Erträge

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Betrieblicher Sachaufwand

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Sonstige Aufwendungen

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Aufwendungen gesamt

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Erträge gesamt

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Betrieblicher Sachaufwand

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Sonstige Aufwendungen

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Aufwendungen gesamt

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Erträge gesamt

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Erträge

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Werkleistungen

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Betrieblicher Sachaufwand

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Personalaufwand

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Sonstige Aufwendungen

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Aufwendungen gesamt

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Erträge gesamt

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Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Finanzielle Auswirkung gesamt: 87,16 Mio €
Aufgrund der Einschränkungen der WFA Web-Applikation musste im Finanzierungshaushalt die 2018 gezahlte 1. Rate im Jahr 2019 dazugerechnet werden (keine weiter zurückliegende Auswahlmöglichkeit in der Web-Applikation). Die Rate 2018 betrug 15 Mio, die 2019 29,5 Mio €.
2024 wurde eine weitere Rate in der Höhe von 20.55 Mio € bezahlt.
2025 ist noch eine Rate in der Höhe von 8.49 Mio € zu leisten.
Abweichungen zu den geplanten Investkosten von 84,216 Mio € ergaben sich durch die vertraglich vereinbarte Preisgleitung.
Die Bedeckung konnte aus dem geplanten Detailbudget durchgeführt werden.
In der Ergebnisrechnung gliedern sich die Aufwendungen in den betrieblichen Sachaufwand und in den Investitionsaufwand. Der betriebliche Sachaufwand für die jährlichen Pflege- und Instandhaltungskosten in der Höhe von 1,3 Mio€ indexiert wirkt sich erst ab dem Jahr 2025 auf die Ergebnisrechnung aus.
Der Investitionsaufwand in der Höhe von 84,2 Mio€ wirkt sich durch den Zulauf der Geräte erst ab 2024 auf die AfA aus.

Gesamtbeurteilung

Die Führungsfähigkeit stellt eine Kernfunktionalität jedes militärischen Elementes dar. Eine hohe Qualität der Führungsfähigkeit auch unter schwierigen Bedingungen ist ein Alleinstellungsmerkmal des ÖBH gegenüber anderen Einsatzorganisationen.
Die Komponenten der Führungsunterstützung sind Übertragungssysteme, die ein Vermittlungssystem für Sprache und Daten, die Endgeräte und ein Netzwerkmanagementsystem bereitstellen. Das alte Vermittlungssystem für Sprache, die sg Knotenvermittlungen, waren 2018 bereits 30 Jahre im Betrieb und aufgrund nicht mehr verfügbarer Ersatzteile nicht mehr weiter betreibbar. Die eingesetzten Router für die Datenübertragung haben bereits 2016 den Zustand „End of Life“ erreicht. Das verlegbare LAN wurde ab 2004 als Eigenentwicklung eingeführt und hatte ebenfalls das Lebensende erreicht. Militärische Aufklärungseinheiten, Melde- und Auswertestellen ABC-Abwehr, Drohnenzentralen, semimobile Führungseinrichtungen (bewegliche Befehlsstelle nach kurzem Marschhalt) etc benötigen eine lückenlose Informationsversorgung und waren bisher in das Gesamtnetzwerk nur unzureichend eingebunden.
Die Modernisierung der Kommunikation durch Beschaffung eines „Tactical Communication Network“ (TCN) bis auf Kompanieebene sowie die weitere Vernetzung von Sensoren und Waffensystemen war daher zur Sicherstellung eines domänenübergreifenden Einsatzes erforderlich. Das Tactical Communication Network (TCN) kann im verlegbaren Bereich autark als einzelne Vermittlungseinheit und im Verbund mit mehreren Vermittlungseinheiten, mit und ohne Verbindung zum ortsfesten Netz, betrieben werden. Die Vermittlungseinheiten können mittels Datenfunkgeräten, Truppenanschaltepunkten, Satellitenanbindung oder LWL-Verbindungen zusammengeschaltet werden. Unter anderem konnte durch den Systemtest 2023 und den erfolgreichen Einsatz im Rahmen der Übungen DÄDALUS24 und SCHUTZ24 die erforderliche Führungsfähigkeit nachgewiesen werden. Die erfolgreiche Einführung des TCN erforderte den Einsatz wesentlicher personeller Ressourcen aus dem Bereich der kaufmännischen und systemverantwortlichen Abteilung(en) sowie aus den Bereichen IKT-Technik und Logistik und hat diese über mehrere Jahre gebunden. Die Koordinierung der Entwicklungslinien als wesentliche Aufgabe der systemverantwortlichen Abteilung stellte sich als äußerst komplex dar und war nur durch engagierte Mitarbeit und zielorientierte Zusammenarbeit aller Beteiligten umsetzbar. Diese beispielhafte Zusammenarbeit innerhalb des ÖBH wurde von der Frau Bundesministerin für Landesverteidigung mit dem Special Award 2024 ausgezeichnet. Abweichungen in der Zielerreichung ergeben sich in zeitlicher Hinsicht, vorwiegend aufgrund der Auswirkungen der CORONA-Pandemie. Darüber hinaus wirkten sich, jedoch in geringerem Ausmaß, auch personelle Engpässe bei bestimmten Fachpersonal aus. Abweichung in der Zielerreichung ergeben sich in finanzieller Hinsicht positiv aufgrund der gewählten Vergabeverfahrens im Wettbewerb sowie negativ vorwiegend aufgrund der gegebenen Preissteigerungen und Lieferengpässe. Hinsichtlich der Verbesserungspotentiale ist anzumerken, dass das vorgegeben Ziel aus heutiger Sicht ausreichend spezifiziert erscheint und sich ergebende Änderungen, aufgrund des Aufbauplans 2032+, nur im Mengengerüst auswirken. Abgesehen davon ist eine regelmäßige Adaptierung der eingesetzten Softwarekomponenten selbstverständlich.
Eine genaue Anzahl der mit TCN-Geräten ausgerüsteten Geräte kann aus Gründen der militärischen Geheimhaltung nicht genannt werden.


Verbesserungspotentiale

Anpassung des Mengengerüsts in Folge des Aufbauplans 2032+.


Weitere Evaluierungen

Es werden keine weiteren Evaluierungen durchgeführt.