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KENNZAHL

Anfängerinnen- und Anfängeranteil bei den 20 frequentiertesten Studienrichtungen

2019
Kennzahl nicht erreicht

Zugeordnetes Wirkungsziel

Kennzahlen geben direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines bestimmten Wirkungsziels. Jedes Wirkungsziel wird mit maximal fünf Kennzahlen überprüfbar gemacht.


Entwicklung der Wirkungskennzahl

Grafik

Tabelle

Beurteilung der Kennzahlen-Entwicklung

Die Intention dieser Kennzahl ist nicht, die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger zu begrenzen, sondern lediglich die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den 20 frequentiertesten Studienrichtungen zu reduzieren, da der Anteil der Anfängerinnen und Anfänger in diesen Studienrichtungen im angeführten Beobachtungszeitraum bei rund 55 % liegt. Durch diese Kennzahl wird dem Versuch einer stärkeren Diversifizierung Rechnung getragen. Damit ist einerseits eine ausgeglichene Verteilung der Studierenden auf das gesamte Studienangebot beabsichtigt (Vermeiden von sogenannten „Massenstudien“) sowie andererseits ein Umlenken der Studiennachfrage beispielsweise auf die bislang noch zu wenig nachgefragten MINT-Fächer. Wenngleich es bislang noch nicht gelungen ist, den Anteil der belegten Studien in den Top 20 signifikant zu reduzieren, konnte 2019 eine Verbesserung (-1,1 %) zum Vorjahr erzielt werden. Dies verdeutlicht, dass Abstimmungs- und Koordinierungsprozesse, wie sie im Projekt Zukunft Hochschule, im gesamtösterreichischen Universitätsentwicklungsplan oder in der Universitätsfinanzierung NEU forciert wurden/werden, unbedingt notwendig sind, um einen besser koordinierten Ressourceneinsatz im Hochschulbereich zu gewährleisten.


Quelle

uni:data (www.bmbwf.gv.at/unidata)

Berechnungsmethode

Anteil der ordentlichen neu begonnenen Studien aus den 20 frequentiertesten Studien an allen neu begonnenen Studien an öffentlichen Universitäten