Per Jahresende 2022 war das Landeslehrpersonal der Bildungsdirektionen der Bundesländer Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Vorarlberg und Wien an das IT-Personalmanagement des Bundes angebunden. Engpässe im IT-Personal auf Landesebene führten zu Verzögerungen im Projektplan, weswegen die angestrebten Zielzustände (2021= sechs, 2022 = sieben) knapp verfehlt wurden. Im Zeitpunkt des Redaktionsschlusses für den Bericht (Mai 2023) zeichnet sich ab, dass der mit dem Bundesvoranschlag 2023 angestrebte Zielzustand für 2023 (=acht) aufgrund der oben beschriebenen Verzögerungen ebenfalls knapp verfehlt wird. Nach gegenwärtiger Projektplanung soll mit Jahresende 2023 die Bildungsdirektion Tirol komplett angebunden sein. Für die Bildungsdirektionen Burgenland und Salzburg ist eine gestaffelte Produktivsetzung für aktives und pensioniertes Landeslehrpersonal bis Jahresende 2024 vorgesehen.
Quelle
Bundeskanzleramt, Abteilung I/7
Berechnungsmethode
Anzahl der Bildungsdirektionen, welche an das IT-Verfahren für das Personalmanagement angebunden sind