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Vorhaben

Lehrberufspaket 2014

2016
Vorhaben überwiegend erreicht

Finanzjahr: 2014

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2014

Nettoergebnis in Tsd. €: -683

Vorhabensart: Verordnung

Beitrag zu Wirkungszielen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Wirkungszielen eines Ressorts förderlich ist.


Beitrag zu Globalbudget-Maßnahmen

Um die Verlinkung zwischen Wirkungsorientierter Steuerung und Wirkungsorientierter Folgenabschätzung darzustellen, wird angegeben, ob das Regelungs- beziehungsweise sonstige Vorhaben den Maßnahmen eines Ressorts förderlich ist.


Problemdefinition

Aufgrund der Weiterentwicklung der Arbeitsmethoden ist eine Modernisierung der Berufsbilder für die vom „Lehrberufspaket 2014“ umfassten Lehrberufe erforderlich. Der Ausbildungsversuch „Zahnärztliche Fachassistenz“ soll aufgrund der Ergebnisse der Evaluierung um weitere drei Jahre verlängert werden.



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Im Regierungsprogramm der Bundesregierung 2013 – 2018 wurde im Kapitel „Wachstum und Beschäftigung für Österreich“ das Ziel: „Aufwertung der Lehre“ formuliert.
Die laufenden Adaptierungen von Ausbildungsordnungen in einzelnen Lehrberufen, die zusammen mit Vertretern/innen der Wirtschaft sowie Arbeitnehmervetretern/innen beschlossen werden, bilden eine wichtige Säule für die Erreichung dieses Ziels, indem eine moderne Ausbildung gewährleistet wird.

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Österreich. Attraktives Ausbildungsangebot/moderne Berufsbilder für Lehrlinge in den vom Lehrberufspaket 2014 umfassten Lehrberufen

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Lehrlinge im Lehrberuf "Friseur/in und Perückenmacher/in (Stylist/in)" [Anzahl]

Istwert

3.969

Anzahl

Zielzustand

4.600

Anzahl

Datenquelle: WKÖ Lehrlingsstatistik

Lehrlinge im Lehrberuf "Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz" [Anzahl]

Istwert

1.210

Anzahl

Zielzustand

1.300

Anzahl

Datenquelle: WKÖ Lehrlingsstatistik

Lehrlinge im Ausbildungsversuch "Zahnärztliche Fachassistenz" [Anzahl]

Istwert

175

Anzahl

Zielzustand

150

Anzahl

Datenquelle: WKÖ Lehrlingsstatistik

Erwerbstätige Lehrabsolvent/innen 12 Monate nach Bildungsabschluss [%]

Istwert

68,82

%

Zielzustand

70,14

%

Datenquelle: Bildungsbezogenes Erwerbskarrierenmonitoring der Statistik Austria


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Neue Ausbildungsordnung für den Lehrberuf "Friseur/in und Perückenmacher/in (Stylist/in)"

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die derzeitige Ausbildungsordnung für den Lehrberuf Friseur/in und Perückenmacher/in (Stylist/in) stammt aus dem Jahr 2004. Entwicklungen in Arbeitspraxis und Berufstechnik machen eine Aktualisierung erforderlich.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Neue Ausbildungsordnung für den Lehrberuf "Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz"

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die derzeit geltende Ausbildungsvorschrift für den Lehrberuf Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz stammt aus dem Jahr 1994. Die dazu gehörende Prüfungsordnung wurde 2001 zuletzt novelliert. Mittlerweile sind viele Formulierungen veraltet. Weiters sind Anpassungen an die Apothekenbetriebsordnung notwendig.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Verlängerung des Ausbildungsversuches Zahnärztliche Fachassistenz

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

2009 wurde der Lehrberuf „Zahnärztliche Fachassistenz“ als Ausbildungsversuch eingerichtet, wobei gemäß den geltenden Bestimmungen in die Ausbildung bis 30. Juni 2014 eingetreten werden kann. Der Ausbildungsversuch wurde vom Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft unter Einbeziehung von Ausbildungsbetrieben, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretung, Lehrlingsstellen, sowie Vertreter/innen der Berufsschulen grundsätzlich positiv evaluiert, weil das Ausbildungsangebot von einer relevanten Zahl von Unternehmen und Jugendlichen/Lehrlingen angenommen wurde.
Weiters hat sich im Rahmen von qualitativen Befragungen herausgestellt, dass die Unternehmen Weiterentwicklungen beim Berufsbild als sinnvoll erachten (insb. stärkere Fokussierung auf die praktischen Tätigkeiten im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung, dafür weniger kaufmännische Inhalte).
Ein weiterer Aspekt, der bei der Zahnärztlichen Fachassistenz zu berücksichtigen ist, ist die alternative Ausbildungsmöglichkeit auf gesundheitsrechtlicher Grundlage (§§ 81ff ZÄG), die allerdings Unterschiede zur Lehrausbildung aufweist (insb. Kündigungsbestimmungen, Teilzeitbeschäftigung, Zugang zur Berufsreifeprüfung gem. § 1 Berufsreifeprüfungsgesetz, betrieblichen Lehrstellenförderung gem. BAG, Berufsschule – theoretische Ausbildung)
Um daher noch weitere Erfahrungen im Bereich dieses Ausbildungssegments zu erhalten und allfälligen Adaptierungsbedarf zu identifizieren, ist in Übereinstimmung mit den betroffenen Sozialpartnern geplant, den Ausbildungsversuch um weitere drei Jahre, dh. bis 30. Juni 2017, zu verlängern und die weitere Entwicklung begleitend zu evaluieren.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2014 - 2016
2014
2015
2016

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-683

Tsd. Euro

Plan

-972

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

460

Tsd. Euro

Plan

765

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

223

Tsd. Euro

Plan

207

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

683

Tsd. Euro

Plan

972

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-157

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

137

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

20

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

157

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-243

Tsd. Euro

Plan

-125

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

162

Tsd. Euro

Plan

85

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

81

Tsd. Euro

Plan

40

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

243

Tsd. Euro

Plan

125

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-283

Tsd. Euro

Plan

-231

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

161

Tsd. Euro

Plan

170

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

122

Tsd. Euro

Plan

61

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

283

Tsd. Euro

Plan

231

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Die Kosten für das Personal in den Berufsschulen werden jeweils zu 50% vom Bund und 50% vom Land getragen. Hier ausgewiesen werden nur die Kosten für den Bund. Im Schuljahr 2014/2015 wurden 3 Klassen geführt. Die Gesamtkosten wurden zu einem Drittel dem Jahr 2014 und zu zwei Drittel dem Jahr 2015 zugeordnet. Die Kosten für das Schuljahr 2015/2016 (6 Klassen) iHv € 244.721,37 wurden wiederum zu einem Drittel dem Jahr 2015 und zu zwei Drittel dem Jahr 2016 zugeschrieben. Diese Berechnungsmethode wurde mit dem BMB abgestimmt.
Für das Schuljahr 2016/2017 liegen derzeit noch keine Personalkosten vor. Daher wurden für das Jahr 2016 die Gesamtkosten – unter Berücksichtigung, das sich die Klassenzahl nicht erhöht und die Kostenstruktur somit gleich jener des Schuljahres 2015/2016 ist – errechnet indem ein Drittel der Kosten des Schuljahres 2015/2016 (entspr. € 40.786,90) addiert wurden.

In der Evaluierung behandelte Wirkungsdimensionen

Kinder und Jugend
Gesamtwirtschaft
Konsumentenschutzpolitik
Soziales
Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern
Umwelt
Unternehmen
Verwaltungskosten für Bürger:innen
Verwaltungskosten für Unternehmen

Kinder und Jugend

Subdimension(en)

  • Schutz sowie Förderung der Gesundheit, Entwicklung und Entfaltung junger Menschen (bis 30 Jahre)

Die Chancen der Jugendlichen werden durch eine moderne Ausbildung gefördert, damit sie am Arbeitsmarkt erfolgreich sind.
Zum Stichtag 31.12.2013 wurden 5.922 Lehrlinge in den vom Lehrberufspaket umfassten drei Berufen ausgebildet. Zum Stichtag 31.12.2016 waren dies 5.354.

Gesamtbeurteilung

Ein Schlüsselelement des Lehrlingssystems ist die unmittelbare Einmündung der Ausbildung in den Arbeitsmarkt. Um dies weiterhin gewährleisten zu können müssen einzelne Ausbildungsordnungen (inkl. Berufsbild etc.) laufend erneuert bzw. neue Lehrberufe geschaffen werden. Durch die stetige Einbindung der Sozialpartner (Vertretung der Arbeitgeber/innen und Vertretung der Arbeitnehmer/innen) wird in laufenden Modernisierungsprozessen sichergestellt, dass sowohl aus sozialer als auch arbeitsmarkt- und standortpolitischer Sicht die hohe Qualität und insbesondere Aktualität der Lehrlingsausbildung gewährleistet bleibt.

Die Rückgänge der Lehrlinge ist vor allem auf die demographische Entwicklung zurückzuführen: Zwischen 2013 und 2016 ist die Zahl der 15-Jährigen (potenzielle Lehrstellennachfrage) in Österreich von 88.491 auf 84.557 gesunken. Ebenso ist in den letzten Jahren die Zahl der Lehrbetriebe gesunken. In den Lehrberufen, welche vom Lehrberufspaket 2014 betroffen waren, sank die Zahl der Ausbildungsbetriebe von 2013: 2.833 auf 2016: 2.531 bzw. ca. -11%. In den nächsten Jahren ist – insb. aufgrund Migrationsbewegungen – ein Anstieg der 15-Jährigen (und damit auch der Lehrlingszahlen) zu erwarten.

Im Zuge einer Befragung iRd Gesamtevaluierung der betrieblichen Lehrstellenförderung gaben mehr als 75% der befragten Lehrabsolventen/innen an mit der Ausbildung im Betrieb zufrieden zu sein.

Zu gegenständlichen Vorhaben – Lehrberufspaket 2014
Aufgrund der Weiterentwicklung der Arbeitsmethoden wurde eine Modernisierung der Berufsbilder für die vom „Lehrberufspaket 2014“ umfassten Lehrberufe erforderlich. Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahmen:
1. Modernisierung der Ausbildungsordnung aus dem Jahr 2004 für den Lehrberuf „Friseur/in und Perückenmacher/in (Stylist/in
2. Modernisierung der Ausbildungsordnung aus dem Jahr 1994 (zuletzt novelliert 2001) für den Lehrberuf „Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz“
3. Verlängerung des Ausbildungsversuches Zahnärztliche Fachassistenz, der 2009 gestartet wurde. Im Zuge der Evaluierung wurde festgestellt, dass dieses Ausbildungsangebot sowohl von Jugendlichen/Lehrlingen als auch Unternehmen grundsätzlich positiv gesehen wird.

Die genauen Inhalte (Modernisierungsmaßnahmen) können den geänderten Ausbildungsordnungen (BGBl. II Nr. 135/2014 sowie BGBl II Nr. 137/2014) entnommen werden.

Zusammenfassende Gesamtbeurteilung des Vorhabens – Lehrberufspaket 2014
Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklungen kann der Umsetzungserfolg des Gesamtvorhabens zumindest als teilweise erreicht betrachtet werden. Besonders positiv haben sich die Zielindikatoren im Lehrberuf „Zahnärztliche Fachassistenz“ entwickelt, weshalb im Lehrberufspaket 2017 eine weitere 3-jährige Verlängerung dieser Ausbildung vorgesehen ist. Weiters ist hier zu berücksichtigen, dass sämtliche Unterstützungsmöglichkeiten auch allen (hpts. weiblichen) Lehrlingen im LB Zahnärztliche Fachassistenz zur Verfügung stehen (Unterschied zu Ausbildungsmöglichkeit auf gesundheitsrechtlicher Grundlage (§§ 81ff ZÄG)

Ergebnisse im Detail:
Im Zuge der Evaluierung der betrieblichen Lehrstellenförderung wurde auch der Arbeitsmarktstatus der Lehrabsolventen/innen zwischen 2008 – 2013 drei Jahre nach Lehrabschluss erhoben. Demnach waren über 80% aller Pharmazeutisch kaufmännischen Assistenten/innen erwerbstätig, bei Personen die bei Friseuren (Fachgruppe des Lehrbetriebs) ausgebildet wurden, waren dies über 72%. Zum Lehrberuf Zahnärztliche Fachassistenz gibt es diesbezüglich noch keine Daten.

Zu den Schwellenwertberechnungen:
Da – wie oben erwähnt – die Zahl der 15-jährigen zwischen 2013 bis 2016 um rund 4,5% zurückgegangen ist, wurden die Schwellenwerte bei jenen Zielindikatoren, welche Personenzahlen abbilden, wie folgt berechnet:
Obere Schwelle +5% zum Zielzustand abzgl. -4,5% (demographischer Korrekturfaktor) (für die bereits etablierten und iRd Lehrberufspakets modernisierten Lehrberufe)
Untere Schwelle -15% zum Zielzustand abzgl. -4,5% (demographischer Korrekturfaktor) (für die Verlängerung des Ausbildungsversuchs LB „Zahnärtzliche Fachassistenz“) Die Ergebnisse wurden auf ganze Zehner gerundet dargestellt.
Für den Indikator basierend auf dem bildungsbezogenen Erwerbskarrierenmonitoring konnten die Daten für die einzelnen Lehrberufe nicht erhoben werden (bzw. würden einen unverhältnismäßigen Aufwand bedingen). Daher wurden hier die Werte (wie auch in der WFA 2014) über alle Lehrberufe gesamt ausgewiesen. Bei den Schwellenwerten wurden zum Zielwert +/- 5% angesetzt.


Verbesserungspotentiale

keine


Weitere Evaluierungen

Evaluierung des Ausbildungsversuchs „Zahnärtzliche Fachassistenz“.
Aufgrund dieser Evaluierung soll die „Zahnärtzliche Fachassitenz“ um weitere drei Jahre verlängert werden (Umsetzung im Lehrberufspaket 2017).


Weiterführende Informationen