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Vorhaben

Abschluss der Leistungsvereinbarung 2015 - 2017 mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Abschluss der Leistungsvereinbarung 2015 - 2017 mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

2018
Vorhaben zur Gänze erreicht

Finanzjahr: 2015

Inkrafttreten / Wirksamwerden: 2015

Nettoergebnis in Tsd. €: -341.006

Vorhabensart: Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013

Beitrag zu Wirkungszielen

Beitrag zu Globalbudget-Maßnahmen

Problemdefinition

Gem. § 2 ÖAW-Gesetz ist es die Aufgabe der ÖAW, die Wissenschaft in jeder Hinsicht, gemäß ihrer Satzung insbesondere durch eigenständige Forschungen ihrer Mitglieder und ihrer Einrichtungen, zu fördern.

Die ÖAW wurde daher als eine juristische Person öffentlichen Rechts errichtet und kommt ihren gesetzlichen Zielen gem. der aufgrund des ÖAW-Gesetzes beschlossenen Satzung, insbesondere durch die Betreibung von Forschungseinrichtungen, der Beratung von Bundes- und Landesbehörden und der Vergabe von Stipendien und Preisen nach. Die ÖAW erfüllt eine wesentliche Funktion in der Forschungslandschaft Österreichs als Forschungsträgerinstitution, als Gelehrtengesellschaft, sowie als Nachwuchsförderungseinrichtung.

Als Gelehrtengesellschaft bildet die ÖAW ein nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen umspannendes Diskursforum von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland. Die Mitglieder der ÖAW (insgesamt derzeit mehr als 750) stehen in regem interdisziplinären Austausch, stellen sich drängenden Zukunftsfragen und beraten Politik und Gesellschaft. In diesem Rahmen werden Vorträge, Diskussionen und Symposien veranstaltet und Publikationen erarbeitet, die sich an ein wissenschaftliches, aber auch an ein breit interessiertes Publikum wenden.
Als Forschungsträgerinstitution betreibt die ÖAW international kompetitive, anwendungsoffene Spitzenforschung in Mathematik, Natur- und Biowissenschaften sowie in Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften. In ihren Instituten greift sie zukunftsweisende Forschungsthemen von hoher gesellschaftlicher Relevanz auf und übernimmt Verantwortung für die Wahrung und Interpretation des kulturellen Erbes. Die ÖAW-Institute agieren wissenschaftlich erfolgreich auf den Gebieten der Life-Sciences, Physik, Weltraumforschung, Materialwissenschaften, Mathematik, Archäologie, Sozialanthropologie, Altertumswissenschaften, Asienwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaften und der Technikfolgenabschätzung.

Die ÖAW entwickelt Stipendienprogramme, verwaltet und vergibt Stipendien aus zweckgebundenen öffentlichen Mitteln, aus Drittmitteln sowie mit Unterstützung durch private Geldgeber. Damit trägt die ÖAW nachhaltig zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Österreich bei. Besonderer Wert wird hierbei auf die Internationalisierung des wissenschaftlichen Nachwuchses gelegt.

Um die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der ÖAW zu gewährleisten, wird zwischen dem Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft als Aufsichtsbehörde und der ÖAW neuerlich eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Diese Leistungsvereinbarung soll an die bisher gültige Leistungsvereinbarung 2012 – 2014 anknüpfen und einerseits für eine Finanzierungssicherheit seitens der ÖAW sorgen und andererseits die Interessen des Bundes in den Vorhaben der ÖAW der nächsten Jahre sicherstellen.



Erläuterung des Zusammenhangs zwischen dem Vorhaben und mittel- und langfristigen Strategien des Ressorts/ obersten Organs bzw. der Bundesregierung

Das gegenständliche Vorhaben unterstützt mehrere Maßnahmen des Regierungsprogramms und trägt zur Umsetzung der Ziele und Maßnahmen der derzeit gültigen FTI-Strategie bei.

Die ÖAW garantiert exzellente Forschung, Nachwuchsförderung und unterstützt Wirtschaft und Gesellschaft mit wissenschaftlichen Know-How (Citizen Science, wissenschaftsbasierte Beratung, Digitalisierung, etc.).
Die ÖAW leistet bei folgenden Zielerreichungen einen substantiellen Beitrag:
Karriereperspektiven für die besten Köpfe schaffen: Um Karriereperspektiven für Forscher/innen in Österreich zu verbessern, im Kampf um die besten Köpfe noch wettbewerbsfähiger zu werden und der Abwanderung junger, exzellenter Forscher/innen aus Österreich entgegenzuwirken, bietet die ÖAW als Forschungsträger internationale Karriereperspektiven und zahlreiche Stipendienprogramme im Nachwuchsförderungsbereich.

Innovation und Digitalisierung: Die ÖAW ist zentraler Netzwerkknoten bei der Digitalisierung in den Wissenschaften (z.B.: Austrian Center for Digital Humanities – ACDH). Digitalisierung in der Bildung muss die ÖAW und die Universitäten mit umfassen. Das BMBWF kann daher eine breite Digitalisierungsoffensive für Wissenschaft und Bildung entwickeln, die sowohl Wissenschaft und Lehrer/innenbildung, als auch lebenslanges Lernen von Bürger/inne/n mit umfasst.

Gesamtforschungsstrategie mit einem Pakt für Forschung, Technologie und Innovation sowie Optimierung der Governance-Struktur: Die ÖAW verpflichtet sich zu den Zielsetzungen der Bundesregierung und unterstützt die Transformation von Wissen, Bildung und Forschung. Damit erweist sich die Akademie als attraktiver Partner in diesem Bereich.

Die ÖAW versteht sich als aktiver Akteur bei der Verbreiterung der Spitzenforschung und durch die langfristige Stärkung der anwendungsoffenen Grundlagenforschung konnte vor allem der Erfolg Österreichs beim ERC verbessert werden.

Ziele des Vorhabens

Durch die Angabe von konkreten, nachvollziehbaren Zielen pro Vorhaben wird transparent dargestellt, welchen Zweck der staatliche Eingriff verfolgt.


Ziel 1: Spitzenforschung in anwendungsoffener Grundlagenforschung unter Berücksichtigung von Horizon 2020

Beschreibung des Ziels

Die ÖAW ist derzeit die größte außeruniversitäre Grundlagenforschungseinrichtung Österreichs für Forschung, die an Universitäten in dieser Form nicht durchgeführt werden kann bzw. wird (langfristige Projekte, Förderung von Spitzenforschung, kein Lehraufwand).
Die ÖAW besteht aus 28 Instituten. An ÖAW-Instituten betreiben Wissenschaftler/innen anwendungsoffene Grundlagenforschung. Ziel ist die Erkenntnis von Neuem, auch abseits von Forschungstrends, ohne Einengung auf unmittelbare Anwendbarkeit sowie das Aufzeigen von Potenzial für eine volkswirtschaftliche Nutzung. Die an der ÖAW tätigen Wissenschaftler/innen erbringen Forschungsleistungen, die sich an international anerkannten wissenschaftlichen Standards messen.

Im Jahr 2013 konnte die ÖAW 24 Projekte der europäischen Forschungsprogramme neu einwerben; die Anzahl der aktuell laufenden EU-Projekte beläuft sich auf 64. Die ÖAW konnte bis dato die beachtliche Anzahl von 25 Grants des European Research Council mit einem Gesamtvolumen von rund 38,4 Millionen Euro realisieren.

(Kapitel 4.1)

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Anträge von ÖAW-Mitarbeiter/inne/n pro Jahr [Anzahl]

Istwert

95

Anzahl

Zielzustand

42

Anzahl

Datenquelle: ÖAW-Kennzahlenbericht erweitert vom 30.05.2018

Ziel 2: Verbesserte Karriereperspektiven für Nachwuchswissenschaftler/innen

Beschreibung des Ziels

Die ÖAW ist eine zentrale Einrichtung zur Förderung junger Wissenschaftler/innen. Die Nachwuchsförderung der ÖAW erfolgt in zwei unterschiedlichen Methoden:

Einerseits beschäftigt die ÖAW viele NachwuchswissenschaftlerInnen an ihren Instituten und versucht durch die strukturierte Nachwuchsförderung an diesen eine allgemeine Qualifikationssteigerung der Nachwuchswissenschaftler/innen zu erzielen und dadurch ihre Karrierechancen zu verbessern. Zu diesem Zwecke wird die ÖAW im Rahmen der Leistungsvereinbarung ein eigenes „Post-DocTrack Programm“ für Nachwuchswissenschaftler/innen an den Instituten schaffen.

Andererseits fungiert die ÖAW durch vergabe von Preisen und Stipendien auch an externe Nachwuchsforscher/innen als Forschungsförderer. Mit Stipendienprogrammen und Preisen unterstützt sie hoch qualifizierte Nachwuchsforscher/innen aller Fachbereiche auf ihrem Weg in eine wissenschaftliche Karriere. Die Stipendienprogramme der ÖAW richten sich an junge Forscher/innen, die ihr Doktorat oder ein mehrjähriges Forschungsprojekt durchführen wollen. Mit Programmen wie APART, DOC, MAX KADE oder L’ORÉAL Österreich werden jährlich Dutzende herausragende Nachwuchswissenschaftler(innen) gefördert, seit 1993 wurden insgesamt mehr als 1600 Stipendien vergeben.

Die ÖAW würdigt mit der Vergabe von 16 Preisen Nachwuchsforscher/innen für herausragende wissenschaftliche Leistungen in verschiedenen Fachbereichen. Neun dieser Preise werden jährlich, sieben alle zwei Jahre ausgeschrieben. Zuletzt zeichnete die ÖAW im Jahr 2013 auf diese Weise elf Forscher/innen öffentlich aus.

(Kapitel 4.1 und 5)

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Meilenstein 1: Post-Doc-Karriereförderungsprogramm

Ausgangszustand 2015:

Es besteht kein eigenes Post-Doc-Karriereförderungsprogramm an der ÖAW

Zielzustand 2018:

Es wurde 2015 ein Post-DocTrack-Pilotprogramm samt Vergaberichtlinien zur weiteren Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen an der ÖAW geschaffen. Im Zuge dieses Programms wurden insgesamt mindestens 15 neue "Post-DocTrack" Positionen geschaffen, somit durchschnittlich 5 pro Jahr.

Istzustand 2018:

Im Jahr 2015 wurde ein Post-DocTrack-Pilotprogramm samt Vergaberichtlinien zur weiteren Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen an der ÖAW geschaffen. Im Zuge dieses Programms wurden durchschnittlich 7 neue Post-DocTrack-Positionen geschaffen.

Datenquelle:
ÖAW-Kennzahlenbericht erweitert vom 30.05.2018

Zielerreichungsgrad des Meilensteins:

überplanmäßig erreicht

Ziel 3: Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft unter Berücksichtigung von Responsible Research and Innovation

Beschreibung des Ziels

Die ÖAW mit ihren Mitgliedern im In- und Ausland fungiert als breit gefächertes, interdisziplinäres Diskussionsforum. Gemeinsam werden – auch unter Einbeziehung akademieexterner Expert/innen – Zukunftsthemen von hoher gesellschaftlicher Relevanz wissenschaftsbasiert diskutiert und der Öffentlichkeit kommuniziert. Die diesbezügliche Öffentlichkeitsarbeit der ÖAW wird gestärkt.
Die Mitglieder werden verstärkt Publikumsveranstaltungen konzipieren und durchführen. Besonderes Augenmerk wird darauf liegen, dialogorientierte Formate zu entwickeln sowie auch junge Menschen anzusprechen und in die Diskussion zu involvieren.
Die ÖAW versteht ihren gesetzlichen Auftrag, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht“ zu fördern, auch als Beratungsauftrag gegenüber Politik und Gesellschaft.

(Kapitel 3.1 und 3.2)

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Meilenstein 1: Angebot an öffentlichen Veranstaltungen als Beitrag zu einer gesellschaftsoffenen Wissenschaft

Ausgangszustand 2015:

Die ÖAW pflegt den aktiven Dialog mit Politik und Gesellschaft, um die Fundierung politischer Entscheidungsfindungen durch wissenschaftliche Erkenntnisse zu unterstützen.

Zielzustand 2018:

Es erfolgte eine qualitative und quantitative Steigerung des Angebots an öffentlichen Veranstaltungen als Beitrag zu einer gesellschaftsoffenen Wissenschaft und eine Intensivierung des Dialogs mit Politik und Gesellschaft durch die Erstellung von wissenschaftsbasierten Stellungnahmen an diese. Es wurden durch die ÖAW mindestens zwei wissenschaftsbasierte Stellungnahmen jährlich, somit insgesamt seit 2015 6 Stellungnahmen, erarbeitet und veröffentlicht

Istzustand 2018:

Es erfolgte eine qualitative und quantitative Steigerung des Angebots an öffentlichen Veranstaltungen als Beitrag zu einer gesellschaftsoffenen Wissenschaft und eine Intensivierung des Dialogs mit Politik und Gesellschaft durch die Erstellung von wissenschaftsbasierten Stellungnahmen an diese. Es wurden durch die ÖAW mindestens zwei wissenschaftsbasierte Stellungnahmen pro Jahr und somit insgesamt seit dem Jahr 2015 sechs Stellungnahmen erarbeitet und veröffentlicht.

Datenquelle:
ÖAW-Kennzahlenbericht erweitert vom 30.05.2018

Zielerreichungsgrad des Meilensteins:

zur Gänze erreicht

Ziel 4: Optimierte Organisationsstrukturen

Beschreibung des Ziels

Die ÖAW wird den bereits begonnenen Prozess der Satzungs- und Geschäftsordnungsänderung zum Abschluss bringen und ihre Governance weiter optimieren.

Die Novellierung von Satzung und Geschäftsordnung der ÖAW verfolgt unter anderen folgende Ziele :
– Operative Entflechtung von Gelehrtengesellschaft und Forschungsträger
– Vermeidung von Interessenskonflikten
– Trennung von Exekutiv- und Aufsichtsfunktionen
– Steigerung der Transparenz der Entscheidungsbefugnisse
(Kapitel 2.2)

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Meilenstein 1: Governance-Optimierung

Ausgangszustand 2015:

Die geplante Optimierung der Governance und die Änderung der Satzung bzw. Geschäftsordnung wurde begonnen

Zielzustand 2018:

Die geplanten Änderungen der Satzung und der Geschäftsordnung wurden im Sinne der Governance-Optimierung abgeschlossen und die fertigen Dokumente wurden dem BMWFW vorgelegt.

Istzustand 2018:

Die geplanten Änderungen der Satzung und der Geschäftsordnung der ÖAW wurden im Sinne der Governance-Optimierung abgeschlossen und die fertigen Dokumente wurden dem BMBWF vorgelegt. Die Änderung der Satzung der ÖAW wurde am 25. Mai 2016 durch den Herrn Bundespräsidenten bestätigt. Am 13.10.2017 wurde in der Gesamtsitzung der ÖAW eine Änderung der Geschäftsordnung beschlossen und anschließend dem Ressort übermittelt.

Datenquelle:
Vorlage der Änderung der Satzung der ÖAW sowie die aktuelle ÖAW-Geschäftsordnung aus dem Jahr 2017

Zielerreichungsgrad des Meilensteins:

zur Gänze erreicht

Ziel 5: Gleichstellung zwischen Männern und Frauen in der Wissenschaft und Forschung

Beschreibung des Ziels

Die ÖAW bekennt sich zu einer zielgruppenübergreifenden Diversitätspolitik und damit zur Schaffung eines in sozialer und kultureller Hinsicht diskriminierungsfreien Arbeitsumfeldes, in dem alle Beschäftigten ihre individuellen Potenziale und ihre Leistungsfähigkeit in einem von Offenheit und Integration gezeichneten Klima unabhängig von ihrer Gruppenzugehörigkeit (Frauen und Männer, ältere und jüngere Mitarbeiter/innen, Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft und Religion etc.) entfalten können.

Formate, die sich mit Gender und Diversität auseinandersetzen, schaffen Bewusstsein, bauen Gender- und Diversitätskompetenz auf und aus, tragen zur Sensibilisierung und damit zur Verankerung in der Kultur der ÖAW bei. Die ÖAW unterstützt Wissenschaftler/innen bestmöglich darin, ihre Karriereentwicklung mit ihren familiären Verpflichtungen in Einklang zu bringen.

(Kapitel 2.5)

Kennzahlen und Meilensteine des Ziels

Frauenanteil der Vortragenden [%]

Istwert

43

%

Zielzustand

40

%

Datenquelle: ÖAW-Kennzahlenbericht erweitert vom 30.05.2018

Meilenstein 1: Umsetzung des Frauenförderplans ÖAW

Ausgangszustand 2014:

Die Erarbeitung eines Frauenförderplans für die ÖAW wurde im Jahr 2014 abgeschlossen

Zielzustand 2018:

Bis 2017 wird der bereits bestehende Frauenförderplan durch die ÖAW, insbesondere durch Maßnahmen im Recruiting- und Personalentwicklungsbereich, umgesetzt.

Istzustand 2018:

Maßnahmen des Frauenförderplans wurden umgesetzt. Da die Evaluierung der Maßnahmen im Bereich Gender und Diversität nicht, wie in der LV 2015-2017 vorgesehen, 2017 abgeschlossen wurde, sondern erst Mitte 2018, gibt es eine Verschiebung auf die nächste LV-Periode (2018-2020). Die Gesamtumsetzung ist abhängig vom Abschluss des Analyseprozesses und der Einigung zwischen Gewerkschaft und ÖAW-Präsidium hinsichtlich der Verankerung des Karrieremodells in den Kollektivvertrag der Akademie.

Datenquelle:
ÖAW

Zielerreichungsgrad des Meilensteins:

überwiegend erreicht


Zugeordnete Ziel-Maßnahmen

Die Maßnahmen stellen die konkreten, geplanten Handlungen der öffentlichen Verwaltung dar. Die Ziele des Vorhabens sollen durch diese Tätigkeiten erreicht werden. Durch die Darstellung der Maßnahmen wird das „Wie“ der Zielerreichung transparent gemacht.


Noch stärkere Nutzung europäischer Förderprogramme, insbesondere im Rahmen von Horizon 2020

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die ÖAW verfolgt eine aktive Drittmittelstrategie. Neben einer weiterhin hohen Beteiligung an FWF-Programmen wird die ÖAW die Zielsetzung der Bundesregierung, die Rückflüsse aus dem angelaufenen EU-Rahmenprogramm HORIZON 2020 gegenüber dem 7. Rahmenprogramm der EU für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration weiter zu steigern, aktiv unterstützen und umsetzen.

Zu diesem Zwecke wird die ÖAW die Beteiligungsmöglichkeiten an europäischen Förderprogrammen insbes. „Horizon 2020“ sowie die Möglichkeiten der strategischen Nutzung des Europäischen Forschungsraums analysieren und im Rahmen dessen eine Strategie betreffend Horizon 2020 entwickeln und umsetzen.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

überplanmäßig erreicht

Strukturierte Nachwuchsförderung in ÖAW-Instituten durch Einrichtung eines "Post-DocTrack"- Pilotprogramms

Beitrag zu Ziel 2

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Im Rahmen dieser Maßnahme soll ein Post-DocTrack-Pilotprogramm eingerichtet werden.
Zielgruppe dieses Programmes sind vor allem hervorragende Doktorand/innen an einer ÖAW-Forschungseinrichtung, unmittelbar nach Abschluss des Doktorats-/PhD-Studiums (Gesamtdauer des Studiums: max. 4 Jahre, Ausnahmen aufgrund von Betreuungspflichten möglich).

Um die Weiterentwicklung einer Post-Doc-Kultur in den Geistes- Sozial und Kulturwissenschaften zu unterstützen, richtet sich das Programm insbesondere an Kandidat/innen aus diesen Bereichen. Insbesondere sollen Wissenschaftlerinnen stärker unterstützt werden, indem auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis Rücksicht genommen wird.

Die Zielsetzung des Post-DocTrack-Programmes ist einerseits die Fertigstellung von Publikationen aus der Dissertation, die Ausarbeitung eines eigenen Forschungsprojekts zur Antragstellung bei nationalen und internationalen Förderorganisationen, und andererseits der Aufbau von Netzwerken und die Bewerbung auf Post-Doc-Stellen außerhalb der ÖAW.
Zur Unterstützung werden Weiterbildungsmaßnahmen und Mentoring angeboten.

Die Vergabe der Stellen erfolgt durch ein wettbewerbsorientiertes Vergabeverfahren bei dem die Bewertung der Anträge durch mindestens 2 externe Gutachter/innen erfolgt.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

überplanmäßig erreicht

Erhöhung des Anteils weiblicher Vortragender bei Vorlesungsreihen und Veranstaltungen der ÖAW

Beitrag zu Ziel 2
Beitrag zu Ziel 5

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die vorliegende Maßnahme dient vor allem der Steigerung der Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft durch die Steigerung der Anzahl von Vorträgen durch weibliche Wissenschaftler in den Räumlichkeiten der ÖAW. Die ÖAW trägt damit außerdem zu der Verbesserung der Karrieremöglichkeiten von Wissenschaftlerinnen bei.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

überplanmäßig erreicht

Erarbeitung und Veröffentlichung von wissenschaftsbasierten Stellungnahmen

Beitrag zu Ziel 1
Beitrag zu Ziel 3

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

In Erfüllung ihres gesetzlichen Auftrags, „die Wissenschaft in jeder Hinsicht“ zu fördern, und damit auch als Beratungsorgan gegenüber Politik und Gesellschaft zu fungieren, erstellt die ÖAW wissenschaftsbasierte Stellungnahmen zu politisch relevanten wissenschaftlichen Fragen.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Umsetzung des Public Corporate Governance Kodex

Beitrag zu Ziel 4

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Mit 30. Oktober 2012 hat die Bundesregierung in einem Ministerratsbeschluss den „Bundes Public Corporate Governance Kodex (B-PCGK)“ beschlossen. Der B-PCGK ist eine Sammlung von Corporate Governance Regelungen für staatseigene und staatsnahe Unternehmen.

Da die ÖAW gem. ÖAW-Gesetz der Aufsicht des Bundes unterliegt, erklärte diese ihre Bereitschaft – im Interesse einer größtmöglichen Transparenz und Nachvollziehbarkeit – die bestehenden, organisationsinternen Compliance-Regelungen im Rahmen der Leistungsvereinbarungsperiode 2015-2017, soweit möglich an die Bestimmungen des B-PCGK anzupassen.

Weiters wird die ÖAW die Gestaltung ihres Berichtswesens entsprechend der Controlling-Richtlinien des Bundes und der PCGK-Vorgaben ausrichten und die internen Voraussetzungen für den jährlich, vorzulegenden ÖAW-Corporate Governance Bericht schaffen.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Bewahrung des kulturellen Erbes durch Neustrukturierung der ÖAW-Langzeitforschungsvorhaben

Beitrag zu Ziel 1

Beschreibung der Ziel-Maßnahme

Die ÖAW sieht sich österreichweit in besonderer Verantwortung für Langzeitforschungsvorhaben, die empirische Grundlagen für Geistes- und Kulturwissenschaften liefern und der Erschließung, Sicherung und Vergegenwärtigung kulturellen Erbes dienen.
In Anlehnung an die im deutschen Akademieprogramm angewandten Kriterien wird jedenfalls eine ÖAW-interne, idealerweise eine österreichweite, vergleichende Evaluierung von laufenden und geplanten Langzeitforschungsvorhaben angestrebt. Ziel der Evaluierung ist es, die Planbarkeit dieser Vorhaben zeitlich und budgetär zu verbessern, ihre wissenschaftliche Qualität weiter zu steigern, die Eignung des jeweiligen Trägers sicherzustellen, Synergien zu heben und die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Vorhaben zu erhöhen.

Zielerreichungsgrad der Ziel-Maßnahme:

zur Gänze erreicht

Finanzielle Auswirkungen des Bundes (Kalkulation)

Finanzielle Auswirkungen stellen die aufgrund des Regelungs- oder sonstigen Vorhabens anfallenden, monetär zum Ausdruck gebrachten, Auswirkungen dar.

In der folgenden Darstellung sehen Sie auf der rechten Seite die geplanten (Plan) und auf der linken Sie die tatsächlichen angefallenen Kosten (Ergebnis). Unter „Details“ finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der finanziellen Auswirkungen. Mithilfe der Steuerungsleiste können Sie zwischen den Jahren wechseln beziehungsweise sich die Gesamtzahlen über alle Jahre hinweg ansehen.


Gesamt 2015 - 2018
2015
2016
2017
2018

Aufwände und Erträge – Nettoergebnis

Ergebnis

-341.006

Tsd. Euro

Plan

-327.959

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

14.236

Tsd. Euro

Plan

12.614

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

326.425

Tsd. Euro

Plan

315.000

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

345

Tsd. Euro

Plan

345

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

341.006

Tsd. Euro

Plan

327.959

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-108.913

Tsd. Euro

Plan

-109.255

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

3.782

Tsd. Euro

Plan

4.142

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

105.018

Tsd. Euro

Plan

105.000

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

113

Tsd. Euro

Plan

113

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

108.913

Tsd. Euro

Plan

109.255

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-114.633

Tsd. Euro

Plan

-109.294

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

5.449

Tsd. Euro

Plan

4.179

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

109.069

Tsd. Euro

Plan

105.000

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

115

Tsd. Euro

Plan

115

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

114.633

Tsd. Euro

Plan

109.294

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

-117.460

Tsd. Euro

Plan

-109.410

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

5.005

Tsd. Euro

Plan

4.293

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

112.338

Tsd. Euro

Plan

105.000

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

117

Tsd. Euro

Plan

117

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

117.460

Tsd. Euro

Plan

109.410

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Ergebnis

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Werkleistungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Betrieblicher Sachaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Transferaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Personalaufwand

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Sonstige Aufwendungen

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Aufwendungen gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Erträge gesamt

Ist

0

Tsd. Euro

Plan

0

Tsd. Euro

Beschreibung der finanziellen Auswirkungen

Die Differenz von ca. € 13,0 Mio. ergibt sich durch die Integration des Österreichischen Archäologischen Instituts in die ÖAW ab 2016 sowie die Gestaltungsvereinbarungen zur Gründung und Aufbau eines Centre for Stem Cell Research an der IMBA GmbH der ÖAW und Gründung und Aufbau des Erwin-Schrödinger Center for Quantum Science & Technology (ESQ) ab 2016.

In der Evaluierung behandelte Wirkungsdimensionen

Gesamtwirtschaft
Kinder und Jugend
Konsumentenschutzpolitik
Soziales
Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern
Umwelt
Unternehmen
Verwaltungskosten für Bürger:innen
Verwaltungskosten für Unternehmen

Gesamtwirtschaft

Subdimension(en)

  • Sonstige wesentliche Auswirkungen

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften ist als zentrale außeruniversitäre Einrichtung für Wissenschaft und Forschung ein attraktiver Arbeitsplatz für Wissenschaftler/innen im Bereich der innovativen, anwendungsoffenen Grundlagenforschung in den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften. In der LV-Periode konnte die Anzahl der Mitarbeiter/innen an der ÖAW von 1.451 (Quelle: ÖAW Jahresbericht 2015) auf 1.674 ausgebaut werden.
In den Jahren 2016/2017 wurde ein Mentoringprogramm erstmals durchgeführt. Mitglieder und leitende Mitarbeiter/innen der Akademie begleiten mit ihrem Wissen über ein Jahr lang Pre- und Post-Doc-Forscher/innen sowie Juniorgruppenleiter/innen der ÖAW und unterstützen diese individuell bei ihrer Karriereplanung.

Gesamtbeurteilung

Die Leistungsvereinbarung (LV) zwischen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF bzw. szt. BMWFW) für den Zeitraum 2015-2017 war bereits die zweite derartige Vereinbarung. Die erste LV wurde für die Jahre 2012-2014 analog zu den entsprechenden Vereinbarungen mit den Universitäten erstmals für einen 3-jährigen Leistungszeitraum abgeschlossen. Mit diesem Paradigmenwechsel wurden die Governancestrukturen im Sinne eines kohärenten Gesamtsystems adaptiert und mit dieser LV ein erprobtes und zeitgemäßes Steuerungsinstrument fortgesetzt.
Die ÖAW verpflichtete sich für die Dreijahresperiode 2015-2017 zur Erreichung definierter Zielsetzungen und zur Umsetzung konkreter Maßnahmen und erhielt im Gegenzug eine mehrjährige Planungs- und Finanzierungssicherheit durch den Bund. Die vertraglichen Rahmenbedingungen für die Leistungsvereinbarungen mit der ÖAW wurden in Form einer Rahmenvereinbarung abgeschlossen und im Zuge der ersten LV verankert. In zwei Begleitgesprächen pro Jahr berichtete die Akademie dem BMBWF über den Umsetzungsstand der Maßnahmen. Darüber hinaus haben auch sogenannte Fachgespräche zu einzelnen Themenfeldern auf Beamt/inn/enebene stattgefunden, wo insbesondere klar erkennbar war, dass die Optimierung und das Streamlining der ÖAW-Verwaltung große Fortschritte gemacht hat und auch die Finanzverwaltung der ÖAW mittlerweile auf gutem Weg ist und ein Verbesserungspotential wahrgenommen wird.
In der Rückschau zeigt sich, dass die Umstellung auf das 3-jährige LV-System mit der ÖAW erfolgreich verlaufen ist. Die Akademie hat die Zielsetzungen der Vereinbarung gut umgesetzt und teilweise sogar übererfüllt und auch das Ressort ist seinen Verpflichtungen wie geplant nachgekommen.
Diese überdurchschnittlich gute Umsetzung sieht beispielsweise im Detail wie folgt aus:
Im Jahr 2018 konnte im Rahmen von Horizon 2020, inkl. ERC-Grants, eine Antragssteigerung von ÖAW-Mitarbeiter/inne/n auf durchschnittlich 95 Anträge pro Jahr erzielt werden und dadurch die Wahrscheinlichkeit auf die erfolgreiche Einwerbung von ERC-Grants gesteigert werden. Das Ziel, durchschnittlich 42 Anträge (Kennzahl 1, Ziel 1) wurde überplanmäßig erreicht. Das tatsächliche Ausmaß an eingereichten Anträgen im Rahmen von H2020 inkl. ERC-Grants war nicht absehbar und ist dem engagierten Versuch der ÖAW, an diesen hochkompetitiven Programmen zu reüssieren, geschuldet.
Im Jahr 2015 wurde ein Post-DocTrack-Pilotprogramm samt Vergaberichtlinien zur weiteren Förderung von Nachwuchswissenschaftler/inne/n an der ÖAW geschaffen. Im Zuge dieses Programms wurden durchschnittlich 7 neue Post-DocTrack-Positionen geschaffen. Der Zielwert, durchschnittlich 5 Positionen pro Jahr (Meilenstein 1, Ziel 2) zu schaffen, wurde daher überplanmäßig erreicht.
Abschließend wird festgehalten, dass rückblickend auf die Jahre 2015-2017 ein sehr gutes Ergebnis der Akademie erreicht wurde, von fünf vereinbarten Zielen wurden drei zur Gänze erreicht und zwei Ziele sogar überplanmäßig erfüllt. Gleiches gilt bei der Umsetzung der Maßnahmen, die jeweils den Zielen zugeordnet sind. Von den sechs Maßnahmen wurden drei zur Gänze erreicht und drei überplanmäßig erfüllt.


Verbesserungspotentiale

Die Leistungsvereinbarung 2015-2017 stellt die erfolgreiche Fortführung der modernen Governance, die mit der ersten LV eingeführt wurde, dar. Eine wesentliche Verbesserung des LV-Systems gegenüber der einjährigen Budgetzusage stellt die kontinuierliche und beiderseitige Lernerfahrung dar. Dies wurde im Zuge der Verhandlung der dritten LV 2018-2020 z.B. insofern umgesetzt, als dass unter Einbindung des BMF eine Neuregelung des Auszahlungsregimes der Bundesmittel verhandelt und eingeführt wurde, die der Akademie die notwendige größtmögliche Flexibilität bietet und gleichzeitig die Einhaltung der haushaltsrechtlichen Erfordernisse des Bundes unterstützt.


Weitere Evaluierungen

Es werden keine weiteren Evaluierungen durchgeführt.


Weiterführende Informationen