Jahresbericht
Jahresüberblick
71 / 122
Wirkungsziele
erreicht
247 / 344
Kennzahlen
erreicht
146 / 248
Maßnahmen
erreicht
Highlights
Zuständigkeiten
Im Bundesfinanzrahmengesetz (BFRG) wird das Budget des Bundes in sogenannte „Untergliederungen“ (UGs) unterteilt, die in etwa einzelnen Politikfeldern entsprechen.
Wirkungsziele werden auf Ebene dieser UGs festgelegt. UGs sind einzelnen Bundesressorts und obersten Organen exklusiv zugewiesen, wobei einzelne Ressorts auch für mehrere UGs zuständig sein können.
- Bundeskanzleramt
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
- Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
- Bundesministerium für Finanzen
- Bundesministerium für Gesundheit
- Bundesministerium für Inneres
- Bundesministerium für Justiz
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport
- Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
- Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
- Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
- Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
- Parlamentsdirektion
- Präsidentschaftskanzlei
- Rechnungshof
- Verfassungsgerichtshof
- Verwaltungsgerichtshof
- Volksanwaltschaft
Wirkungsorientierte Steuerung
Die Wirkungsorientierte Steuerung beinhaltet den ganzheitlichen Kreislauf der Planung, Umsetzung und Evaluation der Wirkungen und Maßnahmen der Verwaltung. Im Zentrum steht die Frage, welche Ziele sich die Politik setzt und inwieweit diese tatsächlich umgesetzt werden.
Bericht zur Wirkungsorientierung 2013
Der Bericht zur Wirkungsorientierung 2013 wurde im Oktober 2014 veröffentlicht. Klicken oder tippen Sie auf Herunterladen, um den Bericht zu lesen.
HerunterladenWirkungsziele 2013
Ein Wirkungsziel ist ein angestrebter, zukünftiger Zustand im Verantwortungsbereich eines Ressorts.
Das Wirkungsziel beschreibt das Ergebnis, das das Ressort kurz- bis mittelfristig erzielen soll (beispielsweise „höhere Verkehrssicherheit“ oder „Reduktion von Treibhausgasen“). Die Summe aller Wirkungsziele zeigt die Schwerpunkte, welche die Ressorts zum Wohle der Gesellschaft setzen.
Unterstützung bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung demokratischer Prozesse, der sozialenAusgewogenheit und der Gleichstellung von Frauen und Männern
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Unterstützung bei der Vertretung der Republik nach außen durch internationale Begegnungen und Kontakte auf hoher staatlicher Ebene
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Sicherung der hohen Servicequalität für MandatarInnen und Klubs zur Schaffung von Gestaltungsräumen für die Politik im parlamentarischen Verfahren.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Ausbau der Parlamentsdirektion zum Kompetenz- und Kommunikationszentrum für Parlamentarismus und Demokratie für die interessierte Öffentlichkeit.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Förderung der Public Awareness (= Schaffung einer möglichst breiten Öffentlichkeit) für die Bedeutung der Partizipiation in einer Demokratie unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdemokratie.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Europäisierung des österreichischen Parlaments durch Schaffung optimaler Voraussetzungen für ein aktives Mitwirken von Nationalrat und Bundesrat in EU-Angelegenheiten und Intensivierung der Zusammenarbeit mit den europäischen Institutionen und den anderen nationalen Parlamenten in der Union.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Entwicklung der Parlamentsdirektion zur Vorbildverwaltung (good practice) auch im internationalen Vergleich durch Erhöhung der Kostentransparenz und Effizienz durch Stärkung von Kosten- und Leistungsbewusstsein auf allen Ebenen der Parlamentsdirektion.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Gewährleistung der Verfassungsmäßigkeit des staatlichen Handelns.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Stärkung des Bewusstseins für die besondere rechtsstaatliche Bedeutung, für die Leistungen und die Arbeitsweise des Verfassungsgerichtshofs sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Umfassende Modernisierung des Verfassungsgerichtshofs zu einem Vorzeigemodell für andere Gerichte und vergleichbare Institutionen.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Frauen und Männern.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Effizienz des Rechtsschutzes
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erleichterung der Kommunikation der Verfahrensparteien mit dem Verwaltungsgerichtshof
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erhöhung der Effizienz bei der Gebührenentrichtung
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Frauen und Männern
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erhöhung des Informationsstandes über die geschlechterbezogenen Besonderheiten bei Verwaltungsmissständen.
UG 05 Volksanwaltschaft
Intensivierung der unabhängigen Verwaltungskontrolle im internationalen Bereich.
UG 05 Volksanwaltschaft
Sicherstellung eines wirksamen und unabhängigen Überwachungs- und Präventionsmechanismus zur Verhinderung jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch in allen Situationen der Freiheitsentziehung (z.B. Strafhaft, Psychiatrie) im Rahmen des Fakultativprotokolls zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (OPCAT) vom 18. Dezember 2002 und des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) im Einklang mit internationalen Standards.
UG 05 Volksanwaltschaft
Beibehaltung der hohen Qualität der Prüftätigkeit der Volksanwaltschaft sowie des formlosen, kostenlosen und einfachen Zugangs in die Volksanwaltschaft.
UG 05 Volksanwaltschaft
Verstärkung der gesamtstaatlichen Betrachtungsweise insbesondere hinsichtlich des öffentlichen Mitteleinsatzes durch Prüfen und Beraten
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung der Transparenz für Bürgerinnen und Bürger über die sparsame, wirtschaftliche und zweckmäßige Verwendung öffentlicher Mittel
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung der Wirksamkeit der Prüfungs- und Beratungstätigkeit
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung des Informationsstandes über die Verteilungswirkung öffentlicher Mittel im Bezug auf Frauen und Männer
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung der Transparenz in der Haushaltsführung und Rechnungslegung des Bundes durch die Neugestaltung des Bundesrechnungsabschlusses zur Bewusstseinsschaffung in der Öffentlichkeit über die finanzielle Lage des Bundes sowie des Gesamtstaates Österreich
UG 06 Rechnungshof
Sicherstellung der ressortübergreifenden Koordination und Strategie in den Bereichen der allgemeinen Regierungspolitik sowie in den grundsätzlichen Angelegenheiten der EU-Mitgliedschaft inklusive der EU-Regionalpolitik und effektive Vertretung der Interessen Österreichs im internationalen und europäischen Rahmen, vor allem im Europäischen Rat und in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Hohes Vertrauen der NutzerInnen in die von der Statistik Österreich publizierten Ergebnisse.
UG 10 Bundeskanzleramt
Sicherstellung einer umfassenden Information der BürgerInnen über Staat, Verwaltung und Regierungsarbeit sowie von elektronischen Verwaltungsservices. Gewährleistung der langfristigen Nachvollziehbarkeit und Transparenz des Verwaltungshandelns.
UG 10 Bundeskanzleramt
Sicherung der Rechtsstaatlichkeit im Wege von Legistik, Rechtsberatung und –vertretung sowie Dokumentation. Weiterentwicklung der Verwaltungsgerichtsbarkeit und qualitätsgesicherte Arbeitsabläufe des Asylgerichtshofes im Beschwerdeverfahren.
UG 10 Bundeskanzleramt
Weiterentwicklung und Modernisierung des öffentlichen Personal-, Organisations- und Verwaltungsmanagements zur Sicherstellung einer effektiven und effizienten Erbringung der öffentlichen Leistungen im Interesse des Gemeinwohls.
UG 10 Bundeskanzleramt
Forcierung der umfassenden Gleichstellung, Weiterentwicklung der Antidiskriminierung und Eindämmung von Gewalt durch Entwicklung, Umsetzung und Koordination frauen- und gleichstellungspolitischer Strategien der Bundesregierung.
UG 10 Bundeskanzleramt
Beibehaltung des hohen Niveaus der Inneren Sicherheit in Österreich, insbesondere durch Kriminalitätsbekämpfung, Terrorismusbekämpfung und Verkehrsüberwachung.
UG 11 Inneres
Sicherstellung eines geordneten, rechtsstaatlichen Vollzugs und eines qualitativ hochwertigen Managements in den Bereichen Asyl, der legalen Migration und der Integration.
UG 11 Inneres
Verbesserter Schutz vor Gewalt, insbesondere gegen Frauen, Minderjährige und SeniorInnen.
UG 11 Inneres
Förderung des Vertrauens der BürgerInnen in die Leistungen der Sicherheitsexekutive. Sicherheitsdienstleistungen sollen transparent, bedarfsgerecht und zielgruppenorientiert erbracht werden.
UG 11 Inneres
Erhöhung der Nachhaltigkeit der Organisation und der Produktivität des Sicherheitsdienstleisters BM.I durch qualitativ gut ausgebildete und motivierte MitarbeiterInnen.
UG 11 Inneres
Optimierung der Hilfestellung für in Not geratene ÖsterreicherInnen im Ausland sowie der Betreuung der ständig im Ausland lebenden ÖsterreicherInnen
UG 12 Äußeres
Sicherstellung der außen- und sicherheitspolitischen sowie der europa- und wirtschaftspolitischen Interessen Österreichs in Europa und in der Welt. Umfassende Stärkung der Rechte von Frauen und Kindern durch geeignete internationale Instrumente.
UG 12 Äußeres
Weiterer Ausbau des Standortes Österreich als Amtssitz und Konferenzort sowie der Beziehungen zu den Internationalen Organisationen und Institutionen sowie deren RepräsentantInnen in Österreich
UG 12 Äußeres
Nachhaltige Verringerung der Armut, Festigung von Frieden und menschlicher Sicherheit, sowie Erhaltung der Umwelt in den Partnerländern im Rahmen der bilateralen und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Der Gleichstellung von Frauen und Männern sowie den Bedürfnissen von Kindern und Menschen mit Behinderung wird dabei in besonderer Weise Rechnung getragen.
UG 12 Äußeres
Prägung eines innovativ-kreativen Österreichbildes im Rahmen der Auslandskulturpolitik. Dem europäischen Grundsatz „Einheit in der Vielfalt“ sowie dem interkulturellen und interreligiösen Dialog wird dabei in besonderer Weise Rechnung getragen.
UG 12 Äußeres
Gewährleistung der Rechtssicherheit und des Rechtsfriedens (durch Vorschläge zur Anpassung und Weiterentwicklung des Rechtssystems im Hinblick auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedürfnisse).
UG 13 Justiz
Sicherstellung des Zuganges zu Leistungen der Gerichtsbarkeit durch Ausgleich von einkommensmässigen, sozialen und sonstigen Benachteiligungen.
UG 13 Justiz
Objektive, faire und unabhängige Führung und Entscheidung von Verfahren durch Gerichte und Staatsanwaltschaften in angemessener Dauer.
UG 13 Justiz
Sicherstellung der organisatorischen, personellen und sachlichen Voraussetzungen für eine geordnete Rechtsverfolgung und – durchsetzung durch die Justizverwaltung
UG 13 Justiz
Effektive Durchsetzung von Entscheidungen durch zivil- und strafgerichtlichen Vollzug letzterer unter besonderer Berücksichtigung der Reintegration und Rückfallsprävention sowie der Lebenssituation weiblicher Insassen im Straf- und Maßnahmenvollzug.
UG 13 Justiz
Sicherstellung einer angemessenen Reaktionsfähigkeit auf sich ändernde sicherheitspolitische Verhältnisse unter Gewährleistung der staatlichen Souveränität.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Gewährleistung der unmittelbaren Hilfestellung für die österreichische Bevölkerung im Katastrophenfall und des der Bedrohungslage angepassten Schutzes der strategischen Infrastruktur des Landes.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Gewährleistung eines solidarischen Beitrages zur internationalen Friedenssicherung, der humanitären Hilfe und der Katastrophenhilfe.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Positionierung des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport (BMLVS) und des ÖBH als attraktiven Dienstgeber für Frauen und Männer und Gewährleistung einer einsatzorientierten Ausbildung für alle SoldatInnen und Zivilbediensteten.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Durch gezielte Aufklärung und Förderung von geeigneten Maßnahmen sollen mehr Menschen in Österreich zur Ausübung gesundheitsfördernder Bewegung animiert und unter Nutzung bestehender und zu entwickelnder Möglichkeiten sollen sich österreichische SpitzensportlerInnen in so vielen Sportdisziplinen wie möglich als Weltklasse positionieren.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Stabilität durch langfristig nachhaltig konsolidierte öffentliche Finanzen für künftige Herausforderungen, wie z.B. die Stärkung des Wirtschaftsstandorts und die Gewährleistung der sozialen Sicherheit
UG 15 Finanzverwaltung
Sicherstellung der Gleichmäßigkeit der Abgabenerhebung und Stärkung der Abgabenmoral
UG 15 Finanzverwaltung
Sicherstellung der langfristigen und nachhaltigen Aufgabenbewältigung des Ressorts durch motivierte, leistungsfähige und leistungsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
UG 15 Finanzverwaltung
Erweiterung der elektronischen Serviceleistungen der Finanzverwaltung für Bürgerinnen, Bürger, Wirtschaft und die Verwaltung durch Ausbau des IT-unterstützten Serviceangebotes (E-Government)
UG 15 Finanzverwaltung
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Österreichs durch eine einfache, schlanke und leistungsgerechte Gestaltung des Steuersystems im internationalen Kontext unter Wahrung eines angemessenen Abgabenaufkommens
UG 16 Öffentliche Abgaben
Bessere Verteilung der Erwerbsarbeit wie auch der unbezahlten Arbeit zwischen Frauen und Männern wird durch das Abgabensystem unterstützt.
UG 16 Öffentliche Abgaben
Verbesserung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer ArbeitnehmerInnen (50+)
UG 20 Arbeit
Frauen und Wiedereinsteigerinnen werden nach Erwerbsunterbrechung verstärkt am Erwerbsleben beteiligt (Zielzustand: Verringerung der Ungleichheit im Bereich Erwerbstätigkeit)
UG 20 Arbeit
Dämpfung negativer Auswirkungen einer abgeschwächten Konjunktur auf die Arbeitslosigkeit und in weiterer Folge langfristige Senkung der Arbeitslosigkeit
UG 20 Arbeit
Gewährleistung eines garantierten Lehr- oder Ausbildungsplatzes für Jugendliche an der Schnittstelle Schule/Arbeitsmarkt zur Absicherung ihrer Integration in den Arbeitsmarkt)
UG 20 Arbeit
Schutz der Gesundheit und Sicherheit der ArbeitnehmerInnen
UG 20 Arbeit
Stärkung der Rechtsposition der VerbraucherInnen und Sicherstellung einer effektiven Durchsetzung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erhöhung der ökonomischen und gesellschaftlichen Beteiligung von armutsgefährdeten und von Ausgrenzung bedrohten Personen, die nur begrenzt am ökonomischen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Sicherung der Pflege für pflegebedürftige Menschen und Unterstützung von deren Angehörigen.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Weitere Verbesserung der Gleichstellung der Menschen mit Behinderung in allen Bereichen des Lebens, insbesondere durch berufliche Eingliederung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Verbesserung der Chancen von Frauen mit Behinderung auf Einstellung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Nachhaltige Sicherung des staatlichen Pensionssystems für die Sozialversicherten.
UG 22 Sozialversicherung
BürgerInnen – insbesondere die erwerbstätige Bevölkerung – sind in der Pension (durch Alters-, Invaliditäts-, Hinterbliebenenpension) ausreichend finanziell versorgt und weniger armutsgefährdet.
UG 22 Sozialversicherung
Verringerung des Frauenanteils bei AusgleichszulagenbezieherInnen.
UG 22 Sozialversicherung
Das BMF stellt sicher, dass die Ruhe- und Versorgungsgenüsse sowie die Pflegegelder fristgerecht und im vollen Umfang ausbezahlt werden können, damit den Beamtinnen und Beamten im Ruhestand eine angemessene Altersversorgung bzw. eine finanzielle Absicherung bei Pflegebedürftigkeit zu Teil wird.
UG 23 Pensionen
Das BMF stärkt das Vertrauen der Beamtinnen und Beamten in die gesetzmäßige Anwendung der pensionsrechtlichen Bestimmungen im Wege des Instanzenzugs und trägt so im Bereich der Vollziehung des Pensionsgesetzes zur Rechtssicherheit bei.
UG 23 Pensionen
Im Rahmen der Gesundheitsstrukturpolitik Sicherstellung einer auf höchstem Niveau qualitätsgesicherten, flächendeckenden, leicht zugänglichen und solidarisch finanzierten integrierten Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung, ohne Unterscheidung nach Bildung, Status und Geschlecht
UG 24 Gesundheit
Im Rahmen des Gleichstellungsziels Gewährleistung des gleichen Zugangs von Frauen und Männern zur Gesundheitsversorgung mit speziellem Fokus auf genderspezifische Vorsorge- und Präventionsprogramme. Prioritär ist die Verbesserung der Gesundheit beider Geschlechter unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Gesundheitsversorgung und des Gesundheitsverhaltens.
UG 24 Gesundheit
Sicherstellung der Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit der gesamten Bevölkerung unter besonderer Berücksichtigung von Infektionskrankheiten, chronischen und psychischen Erkrankungen sowie unter Bedachtnahme auf spezielle Zielgruppen (zB. Kinder).
UG 24 Gesundheit
Vorsorgender Schutz der VerbraucherInnengesundheit insbesondere durch sichere Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände und kosmetische Mittel sowie durch ausreichende klare Informationen zur Lebensmittelqualität und Ernährung.
UG 24 Gesundheit
Sicherstellung der Tiergesundheit und des Tierschutzes, um den VerbraucherInnenerwartungen gerecht zu werden und den Tier- und Warenverkehr zu gewährleisten.
UG 24 Gesundheit
Leistungsausgleich zwischen kinderlosen Personen und Eltern mit Unterhaltspflichten
UG 25 Familie und Jugend
Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Gleichstellungsziel)
UG 25 Familie und Jugend
Verringerung von familiären Notlagen und Unterstützung von Familien bei der Krisenbewältigung, Vermeidung innerfamiliärer Konflikte bei Trennung und Scheidung
UG 25 Familie und Jugend
Stärkung beider Elternteile in der gewaltfreien Erziehung, Vermeidung von physischer, psychischer und sexueller Gewalt an Kindern, Jugendlichen und Frauen
UG 25 Familie und Jugend
Schutz von Kindern und Jugendlichen und Förderung ihrer Entwicklung als eigenständige Persönlichkeiten, um ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben zu führen und ihre produktiven und kreativen Potentiale für gemeinschaftliches und gesellschaftliches Engagement zu nutzen
UG 25 Familie und Jugend
Erhöhung des Bildungsniveaus der Schülerinnen und Schüler
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Verbesserung der Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit im Bildungswesen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Stärkere Verankerung der Kunst und Kultur in der Gesellschaft
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Erhöhung der Anzahl der Bildungsabschlüsse an Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten, unter Berücksichtigung der Kapazitäten in den Studien, wobei die soziale Herkunft der Studierenden die soziale Struktur der Bevölkerung widerspiegeln soll
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Schaffung eines in Lehre und Forschung abgestimmten Hochschul- und Forschungsraumes durch Umsetzung des österreichischen Hochschulplanes
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Schaffung einer möglichst breiten Öffentlichkeit mit Bewusstsein für die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung sowie die Entwicklung und Erschließung der Künste
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in Führungspositionen und Gremien sowie beim wissenschaftlichen/künstlerischen Nachwuchs
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Sicherstellung eines hohen Grads an Spitzenforschung sowie einer aktiven Teilnahme am europäischen Forschungsraum durch Einwerbung von Forschungsmitteln aus dem Forschungsrahmenprogramm
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Stärkung der Innovationskraft der österreichischen Unternehmen durch weitere Intensivierung der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft, durch Verbreiterung der Innovationsbasis und durch Ausbau des Technologietransfers
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung der Neugründung von wissens- und forschungsintensiven Unternehmen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Bessere Nutzung des in Österreich vorhandenen Potenzials an Fachkräften, insbesondere durch Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung, Technologie und Innovation.
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung der Forschungs-, Technologie- und Innovations-Intensität (FTI-Intensität) des österreichischen Unternehmenssektors
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Entwicklung von Technologien für eine moderne, effiziente, leistungsfähige und sichere Infrastruktur zur Bewältigung der großen Zukunftsherausforderungen Klimawandel und Ressourcenknappheit
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Zahl der Beschäftigten im Bereich Technologie und Innovation mit besonderem Augenmerk auf Erhöhung des Anteils der Frauen.
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Unternehmen insbesondere kleinerer und mittlerer Unternehmen (KMU) und Tourismusunternehmen und Förderung des Unternehmergeistes
UG 40 Wirtschaft
Erhöhung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes, Verbesserung des unternehmensfreundlichen Umfeldes insbesondere Forcierung des Wettbewerbs, Erhalt und kulturtouristische Präsentation des historischen Erbes
UG 40 Wirtschaft
Stärkung der österreichischen Außenwirtschaft
UG 40 Wirtschaft
Stärkung der Versorgungssicherheit und Entwicklung der Ressourceneffizienz bei Energie und mineralischen Rohstoffen
UG 40 Wirtschaft
Förderung von Frauen in Unternehmen, insbesondere Erhöhung des Frauenanteils in staatsnahen Betrieben (Management-, Vorstands-, bzw. Aufsichtsratspositionen) und Stärkung von deren Führungskompetenz (Gleichstellungsziel)
UG 40 Wirtschaft
Verbesserung der Verkehrssicherheit
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Sicherung der Mobilität von Menschen, Gütern und Informationen unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Sicherstellung der Gendergerechtigkeit in der Mobilität sowie eines gleichen Zugangs von Frauen und Männern zu allen Verkehrsdienstleistungen
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und der Lebensräume vor den Naturgefahren Hochwasser, Lawinen, Muren, Steinschlag und Hangrutschungen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Nachhaltige Entwicklung eines vitalen ländlichen Raumes mit gleichen Entwicklungschancen für Frauen und Männer
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Sicherung der flächendeckenden landwirtschaftlichen Produktion, der in- und ausländischen Absatzmärkte, der nachhaltige Ernährung und der Versorgung mit heimischen Qualitätsproduktenn
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Nachhaltige Sicherung der Wasserressourcen als Lebensgrundlage und Lebensraum für Mensch und Natur
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Nachhaltige Stärkung der Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungswirkungen des Lebensraumes Wald
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Stärkung der Umwelttechnologien, green jobs (Arbeitsplätze im Sektor Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz) und der ökologischen (öffentlichen) Beschaffung zur Steigerung der Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum
UG 43 Umwelt
Reduktion der Treibhausgasemissionen und Steigerung des Einsatzes von erneuerbaren Energien mit dem Ziel der Energieautarkie
UG 43 Umwelt
Erhaltung und Verbesserung der Umweltqualität und der biologischen Vielfalt, der Lebensqualität für Frauen und Männer sowie Schutz vor ionisierender Strahlung
UG 43 Umwelt
Nachhaltige Nutzung von Ressourcen und Sekundärrohstoffen, Entkoppelung des Anteils an zu beseitigenden Abfällen vom Wirtschaftswachstum
UG 43 Umwelt
Sicherung der Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und der umweltgerechten Entsorgung der Abwässer
UG 43 Umwelt
Nachhaltig geordnete öffentliche Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden zur Sicherstellung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts.
UG 44 Finanzausgleich
Verbesserung des Kinderbetreuungsangebots in den Ländern im Rahmen der 15a Vereinbarung über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots
UG 44 Finanzausgleich
Sicherung der Stabilität der Euro-Zone
UG 45 Bundesvermögen
Verringerung des unternehmerischen Risikos bei Exportgeschäften und bei Investitionen
UG 45 Bundesvermögen
Anhebung des Frauenanteils in Aufsichtsräten von Unternehmen, die dem Beteiligungsmanagement des BMF unterliegen und an denen der Bund mit zumindest 50% beteiligt ist
UG 45 Bundesvermögen
Stabilisierung der Banken und allgemein des Finanzsektors nach erfolgtem Ausstieg aus den öffentlichen Unterstützungsmaßnahmen.
UG 46 Finanzmarktstabilität
Sicherstellung der jederzeitigen Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen des Bundes.
UG 51 Kassenverwaltung
Aufrechterhaltung der sehr hohen Kreditqualität bei Kassenveranlagungen des Bundes.
UG 51 Kassenverwaltung
Bereitstellung der erforderlichen Finanzierungsmittel bei risikoaverser Grundausrichtung zu möglichst geringen mittel- bis langfristigen Finanzierungskosten.
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Langfristige Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität des Bundes.
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Kennzahlen
Wirkungsziele werden durch die Festlegung von Kennzahlen beurteilbar gemacht und durch Zielwerte näher bestimmt. Bei den Kennzahlen handelt es sich um quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines Wirkungsziels geben.
Veranstaltungen (Sensibilisierung Demokratie & Gleichstellung)
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Internationale Begegnungen des Bundespräsidenten
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Informationsbereitstellung: Portalverfügbarkeit (Zugang zu elektronischen Daten)
UG 02 Bundesgesetzgebung
Informationsverteilung am Beispiel Bereitstellungsdauer für Stenographische Protokolle
UG 02 Bundesgesetzgebung
Facility Management: Zufriedenheit mit den Serviceleistungen der Parlamentsdirektion
UG 02 Bundesgesetzgebung
Zugriffe auf die Homepage des Parlaments
UG 02 Bundesgesetzgebung
Jugendliche TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt
UG 02 Bundesgesetzgebung
Anteil der weiblichen jugendlichen TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt
UG 02 Bundesgesetzgebung
Publikationen in anerkannten Fachmedien ( in Medien mit hohem Impactfaktor)
UG 02 Bundesgesetzgebung
Vorträge in Fachkonferenzen
UG 02 Bundesgesetzgebung
Forschungsprojekte (darunter auch wissenschaftliche Arbeiten zu Grundlagenfragen, die den Abgeordneten zur Verfügung gestellt werden)
UG 02 Bundesgesetzgebung
Veranstaltungen mit genderspezifischem Bezug
UG 02 Bundesgesetzgebung
Artikel zu genderspezifischen Themen in der von Kindern und Jugendlichen erstellten Zeitschrift „Demokratiewerkstatt aktuell“
UG 02 Bundesgesetzgebung
Zeitspanne bis zur Verfügbarkeit von EU-Ratsdokumenten
UG 02 Bundesgesetzgebung
Organisation/Teilnahme an EU-Konferenzen
UG 02 Bundesgesetzgebung
Controllingberichte, die einen Beitrag zur Effizienzsteigerung leisten sollen
UG 02 Bundesgesetzgebung
MitarbeiterInnen, die den Wissensmanagementprozess vorantreiben
UG 02 Bundesgesetzgebung
Verfahrensdauer
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Relation der eingegangenen zu den erledigten Fällen
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Anteil der Berichtigungen bei Erkenntnissen/Entscheidungen
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Elektronische Abwicklung des Schriftverkehrs und des Gebühreneinzugs mit Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Zugriffe auf die Homepage
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Quote der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Kongress (Wien)
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Vollelektronische interne Aktenbearbeitung
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Anwendbarkeit der standardisierten Formatvorlage
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Absolvierung des Ausbildungs- und Karriereprogramms durch juristische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsplätze unter Berücksichtigung der Qualitätskriterien
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsstunden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Reduktion der Zahl der länger als ein Jahr anhängigen Verfahren
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Reduktion der Zahl der anhängigen Verfahren in Angelegenheiten der Fremdenpolizei
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Steigerung des Anteils der elektronisch abgewickelten Eingaben und Zustellungen
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl von Fällen automatisierter Gebührenentrichtung durch berufsmäßige Parteienvertreter
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erhöhung der Anzahl von Telearbeitsplätzen unter angestrebter Berücksichtigung der gleichmäßigen Aufteilung zwischen Frauen und Männern
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Genderbezogene Darstellungen zur Verwaltungskontrolle in den jährlichen Berichten an die allgemeinen Vertretungskörper
UG 05 Volksanwaltschaft
I.O.I Mitglieder
UG 05 Volksanwaltschaft
Leistungsprozesse der Volksanwaltschaft
UG 05 Volksanwaltschaft
Kontakte der Volksanwaltschaft
UG 05 Volksanwaltschaft
Sprechtage der Volksanwaltschaft
UG 05 Volksanwaltschaft
Eingeleitete Prüfverfahren
UG 05 Volksanwaltschaft
In Rechnungshof-Ausschüssen behandelte Querschnittsprüfungen
UG 06 Rechnungshof
Einladung des Rechnungshofs zu Ausschüssen der allgemeinen Vertretungskörper
UG 06 Rechnungshof
Pressemeldungen über den Rechnungshof
UG 06 Rechnungshof
Zugriffe auf die Homepage des Rechnungshofs
UG 06 Rechnungshof
Anteil der umgesetzten bzw. sich in Umsetzung befindlichen Empfehlungen
UG 06 Rechnungshof
Durchgeführte Follow-Up-Überprüfungen
UG 06 Rechnungshof
Parlamentarische Anfragen mit Rechnungshof-Bezug
UG 06 Rechnungshof
Genderrelevante Themen in Berichten des Rechnungshofs
UG 06 Rechnungshof
Meldungen (z.B. Presse, Radio) zum Bundesrechnungsabschluss
UG 06 Rechnungshof
Effiziente Koordination der (EU-) Regionalpolitik - Ausschöpfungsgrad der EU-Regionalförderungen; Minimierung der Verluste durch automatische Mittelbindungsaufhebung der Europäischen Kommission gemäß Artikel 93 der Verordnung(EG) Nr. 1083/2006
UG 10 Bundeskanzleramt
Statistik Österreich - Abdeckung der statistischen Produkte durch das 2010 eingeführte, neue Schema der Standarddokumentationen (Detailinfos zu Standarddokumentationen, siehe http://www.statistik.at/web_de/dokumentationen/index.html)
UG 10 Bundeskanzleramt
rasche Beantwortung von BürgerInnenanfragen aller Art durch das BürgerInnenservice
UG 10 Bundeskanzleramt
rasche Bereitstellung von Archivalien an BürgerInnen durch das Österreichische Staatsarchiv
UG 10 Bundeskanzleramt
Nutzung des Social-Media-Angebotes des Bundeskanzleramtes
UG 10 Bundeskanzleramt
Einarbeitungsdauer konsolidierter Rechtstexte in das RIS
UG 10 Bundeskanzleramt
Beschwerdeverfahren des AsylGH sind mehrheitlich innerhalb der gesetzlichen Entscheidungsfrist abgewickelt worden
UG 10 Bundeskanzleramt
Behebungen des Verfassungsgerichtshofes
UG 10 Bundeskanzleramt
Beruflicher Nutzen der Seminare an der Verwaltungsakademie des Bundes (VAB)
UG 10 Bundeskanzleramt
Beibehaltung des Anteils österreichischer MitarbeiterInnen in der Europäischen Kommission
UG 10 Bundeskanzleramt
Abweisungsrate von Frauen in den Interventionsstellen gegen Gewalt in der Familie
UG 10 Bundeskanzleramt
Umsetzungsgrad des NAP zur Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt
UG 10 Bundeskanzleramt
Steigerung des Frauenanteils in Aufsichtsgremien von Unternehmen, an denen der Bund mit 50% und mehr beteiligt ist
UG 10 Bundeskanzleramt
Flächendeckende Versorgung mit niederschwelligen Frauen- und Mädchenberatungsangeboten
UG 10 Bundeskanzleramt
Subjektives Sicherheitsgefühl
UG 11 Inneres
Better Life Index – Kategorie Sicherheit
UG 11 Inneres
Gesamtkriminalität pro 100.000 EinwohnerInnen
UG 11 Inneres
Bestätigungsquote bei inhaltlichen Asylverfahren
UG 11 Inneres
Anteil der kriteriengesteuerten Zuwanderung an der Gesamtzuwanderung nach Österreich
UG 11 Inneres
Subjektives Integrationsklima
UG 11 Inneres
Wirksamkeit Betretungsverbot
UG 11 Inneres
Zufriedenheitsindex mit den Leistungen des BM.I
UG 11 Inneres
Nutzung Webauftritte BM.I
UG 11 Inneres
Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BM.I
UG 11 Inneres
Direktleistungen für Bürgerinnen und Bürger
UG 11 Inneres
Frauenanteil in der Sicherheitsexekutive
UG 11 Inneres
Anzahl der Internetaufrufe betreffend die für AuslandsösterreicherInnen (AÖ) sowie österreichische Reisende relevanten Webinhalte
UG 12 Äußeres
Anzahl der von der Bürgerservice-Hotline betreuten Anrufe
UG 12 Äußeres
Anzahl der unter inhaltlicher Federführung des BMeiA vorbereiteten Staatsbesuche und Arbeitstreffen oberster Staatsorgane
UG 12 Äußeres
Initiativen zur Umsetzung des Wirkungszieles im Rahmen von europäischen und internationalen Foren, wie z.B. EU-Ministerräte sowie sonstige multilaterale Treffen auf MinisterInnenebene im Zuständigkeitsbereich des BMeiA
UG 12 Äußeres
Initiativen zur Stärkung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte von Frauen und Kindern, die Österreich eingebracht oder an denen Österreich aktiv mitgearbeitet hat
UG 12 Äußeres
Maßnahmen zur Förderung österreichischer Wirtschaftsinteressen gegenüber Drittländern (zB. Vorsprache bei Behörden, Beratung von Firmen)
UG 12 Äußeres
Zielgerichtete Vergabe der für das Finanzjahr budgetierten operativen Fördermittel im Einklang mit der außenpolitischen Schwerpunktsetzung
UG 12 Äußeres
Internationale Organisationen und Institutionen mit Sitz in Österreich
UG 12 Äußeres
Anzahl der im Rahmen des Ansiedlungsprojekts unterstützten Botschaften aus Entwicklungsländern
UG 12 Äußeres
Konferenztage der in Österreich ansässigen Internationalen Organisationen
UG 12 Äußeres
Organisierte bzw. unterstützte internationale Konferenzen in Österreich
UG 12 Äußeres
Prozentsatz der Vorhaben, die Zugang zu Wasser, Land, sowie Basisdienstleistungen (Gesundheits- und Rechtsdienste, Bildung) ermöglichen, Einkommen schaffen und Armut verringern.
UG 12 Äußeres
Anteil der Programme/Projekte der OEZA zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern
UG 12 Äußeres
Übereinstimmung der OEZA Qualitätskriterien mit budgetierten Mitteln in %
UG 12 Äußeres
Landesstrategien für Kosovo, Georgien und Armenien stimmen nachvollziehbar mit den Entwicklungsplänen dieser Partnerländer überein
UG 12 Äußeres
Veranstaltungen der österreichischen Auslandskulturinstitutionen (Kulturpolitische Sektion des BMeiA, Kulturforen, Botschaften, Konsulate, Österreich-Bibliotheken, Österreich-Institute), die unterstützt oder organisiert werden.
UG 12 Äußeres
Erhöhung des Frauenanteils an Präsentationen von KünstlerInnen / WissenschaftlerInnen im Ausland
UG 12 Äußeres
Orte, an denen Veranstaltungen durchgeführt werden.
UG 12 Äußeres
Kooperationspartner für kulturelle und wissenschaftliche Projekte im Ausland
UG 12 Äußeres
Verurteilungsquote Österreichs beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Zivil- und Strafsachen
UG 13 Justiz
Anzahl der Gerichtsgebäude mit zentraler erster Anlaufstelle für Informationen „Servicecenter“, „Infopoint“
UG 13 Justiz
Position Österreichs im europäischen Vergleich der Verfahrensdauer „streitiger Scheidungssachen“
UG 13 Justiz
Anteil der auf elektronischem Weg eingebrachten Exekutionsanträge
UG 13 Justiz
Anzahl der von Gerichtssachverständigen und -dolmetscher/innen im elektronischen Weg eingebrachten Dokumente
UG 13 Justiz
Beschwerdequote bei den Justizombudsstellen
UG 13 Justiz
Verfahrensdauer in den Bereichen Obsorge und Besuchsrecht an Standorten mit Familiengerichtshilfe
UG 13 Justiz
Beschwerdequote bei den Justizombudsstellen
UG 13 Justiz
Anzahl der Bezirksgerichte mit weniger als vier RichterInnen
UG 13 Justiz
Effizienter Vollzug von Exekutionsanträgen
UG 13 Justiz
Beschäftigungsquote Strafhäftlinge
UG 13 Justiz
Beschäftigungsquote Untersuchungshäftlinge
UG 13 Justiz
Anzahl der Abteilungen für weibliche Insassen in Hafteinrichtungen der mit Strafsachen befassten Landesgerichte
UG 13 Justiz
Verbesserung des Verhältnisses zwischen Truppe (z.B. Brigaden) und Grundorganisation (z.B. Militärkommanden, Ämter) zu Gunsten der Truppe
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Steigerung des durchschnittlichen Besetzungsgrades bei den Waffengattungen (Organisationselementen), die vor dem Hintergrund der geänderten sicherheitspolitischen Verhältnisse die staatliche Souveränität am besten gewährleisten können
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
DionSihPol Steigerung der Kooperationsabkommen
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Permanent wirksames Alarmierungs- und Aufbietungssystem zur Bereitstellung von Personen bei Bedarf, für Katastrophenhilfeeinsätze im Inland und zum Schutz strategischer Infrastruktur
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Erhöhung des Anteils des Vermögenswertes von militärischen Gütern im Verhältnis zum Gesamtvermögen, die auch für Katastrophenhilfeeinsätze verwendbar sind
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Permanent wirksames Alarmierungs- und Aufbietungssystem zur Bereitstellung von mindestens 1.100 SoldatInnen im Jahresschnitt im Rahmen von Einsätzen im Ausland
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Erfüllung der Vorgaben des Nationalen Aktionsplanes
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen (A1/4-6)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen (A2/5-8)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen (A3/5-8)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Akkreditierung gemäß dem Hochschulqualitätssicherungsgesetz zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Offiziersausbildung im tertiären Bildungssystem
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Erwachsenengerechte Ausbildung mit zeitgemäßen Lehr- und Lernmethoden kommen zur Anwendung
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Steigerung der internationalen Topplatzierungen von österreichischen SportlerInnen
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Gesamtstaatliches Maastricht-Defizit
UG 15 Finanzverwaltung
Maastricht Defizit Bund
UG 15 Finanzverwaltung
Staatsschuldenquote
UG 15 Finanzverwaltung
Zeitgerechte Abgabenentrichtung
UG 15 Finanzverwaltung
Die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden hinsichtlich der Qualität der Leistungen der Finanzverwaltung
UG 15 Finanzverwaltung
Flexible Arbeits(zeit)modelle – Teleworkingquote
UG 15 Finanzverwaltung
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Work Ability Index (WAI) in ausgewählten Dienststellen
UG 15 Finanzverwaltung
Gender-Gap bei Fortbildungsmaßnahmen – Verringerung der Differenz der durchschnittlichen Weiterbildungsstunden (exklusive Grundausbildung) zwischen Männer und Frauen
UG 15 Finanzverwaltung
Der laut Kosten-/Nutzenanalyse prognostizierte Nutzen von Projekten wird im ersten vollen Betriebsjahr nachgeprüft
UG 15 Finanzverwaltung
Papierloses Finanzamt - Scannen von Papieranträgen
UG 15 Finanzverwaltung
Finanz-Online-Benutzerinnen und Benutzer
UG 15 Finanzverwaltung
Elektronische Steuererklärungen im „Privaten Bereich“
UG 15 Finanzverwaltung
Elektronische Steuererklärungen im „Betrieblichen Bereich“
UG 15 Finanzverwaltung
Elektronische Zustellungen insbesondere von Steuerbescheiden
UG 15 Finanzverwaltung
Österreich im Weltbank-Ranking
UG 16 Öffentliche Abgaben
„gender pay gap“
UG 16 Öffentliche Abgaben
Verhältnis Vollzeit zu Teilzeit von Frauen und Männern
UG 16 Öffentliche Abgaben
Beschäftigungsquote Ältere
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Ältere 50+
UG 20 Arbeit
Beschäftigungsquote Frauen
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Frauen
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Männer
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Frauen
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote 15-64 Jahre (m+w)
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote 15-24 Jahre (m+w)
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Ältere 50+
UG 20 Arbeit
Anzahl Lehrstellensuchende
UG 20 Arbeit
Anzahl gemeldete offene Lehrstellen
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Jugendliche (15-24 Jahre)
UG 20 Arbeit
PLACEHOLDER
UG 20 Arbeit
PLACEHOLDER
UG 20 Arbeit
Krankenstandsquote
UG 20 Arbeit
Quote der Arbeitsunfälle
UG 20 Arbeit
Durchsetzung
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erfolgsquote der VKI-Verfahren
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Anzahl Armutsgefährdete, Erwerbslose, materiell besonders benachteiligte Menschen „Deprivierte“
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
PLACEHOLDER
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
durchschnittliche Verfahrensdauer zur Gewährung von Pflegegeld
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Anzahl der pflegenden Angehörigen, die eine Unterstützung gem. § 21a Bundespflegegeldgesetz erhalten, weil sie an der Erbringung der Pflege einer pflegebedürftigen Person verhindert sind
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Anzahl der DauerbezieherInnen einer Unterstützung zur 24-Stunden-Betreuung gem. § 21b Bundespflegegeldgesetz
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Anteil der Einigungen im Schlichtungsverfahren (Bund)
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Differenz zwischen dem Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der beschäftigten begünstigten Behinderten und dem Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der begünstigten Behinderten
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Anteil der Bundesbeiträge am Bruttoinlandsprodukt
UG 22 Sozialversicherung
Beitragsdeckungsquote
UG 22 Sozialversicherung
Armutsgefährdungsquote in PensionistInnenhaushalten der älter als 65-jährigen
UG 22 Sozialversicherung
Anteil der Frauen an AusgleichszulagenbezieherInnen
UG 22 Sozialversicherung
Anteil der Männer an AusgleichszulagenbezieherInnen
UG 22 Sozialversicherung
Anzahl der Ausgleichszulagenbezieherinnen
UG 22 Sozialversicherung
Anzahl der Ausgleichszulagenbezieher
UG 22 Sozialversicherung
Das BMF stellt den für die Auszahlung an die Empfängerinnen und Empfänger zuständigen Institutionen, nämlich den Ämtern der Landesregierungen, den ÖBB, den Unternehmen gemäß Poststrukturgesetz, der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau sowie dem BVA-Pensionsservice, die Mittel so zeitgerecht zur Verfügung, dass die vorgesehenen Fristen zu 100% einhalten auszahlen können
UG 23 Pensionen
Das BMF stellt den für die Auszahlung an die Empfängerinnen und Empfänger zuständigen Institutionen, nämlich den Ämtern der Landesregierungen, den ÖBB, den Unternehmen gemäß Poststrukturgesetz, der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau sowie dem BVA-Pensionsservice, die Mittel in jener Höhe zur Verfügung, dass diese die Leistungen in voller Höhe (100%) auszahlen können.
UG 23 Pensionen
Die Bescheide werden fristgerecht nach den verfahrensrechtlichen Vorschriften erlassen. Die Bescheide des BMF verfügen, insbesondere auch unter Berücksichtigung der Gleichstellung von Frauen und Männern, über eine hohe rechtliche Haltbarkeit.
UG 23 Pensionen
Krankenhausaufenthalte (stationäre Aufnahmen ohne tagesklinische Aufenthalte) je 100 EinwohnerInnen
UG 24 Gesundheit
Anteil ausgewählter tagesklinisch erbrachter Leistungen
UG 24 Gesundheit
Teilnahmerate von Frauen und Männern an der Vorsorgeuntersuchung NEU
UG 24 Gesundheit
Teilnahmerate von Frauen an der Vorsorgeuntersuchung NEU
UG 24 Gesundheit
Teilnahmerate Männer an der Vorsorgeuntersuchung NEU
UG 24 Gesundheit
Jährlicher Verbrauch von Obst pro Kopf
UG 24 Gesundheit
Jährlicher Verbrauch von Gemüse pro Kopf
UG 24 Gesundheit
Jährlicher Zuckerverbrauch pro Kopf
UG 24 Gesundheit
Erhöhung der Impfbeteiligung für Masern, Mumps und Röteln (MMR)
UG 24 Gesundheit
Spezielle Qualitätskontrolle der Zulassungen von Arzneispezialitäten für Kinder
UG 24 Gesundheit
Reaktionsfähigkeit des Überwachungssystems zur Abklärung von lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen
UG 24 Gesundheit
Tiergesundheitsstatus Österreichs
UG 24 Gesundheit
Anteil von Schulen am Aktionsprogramm „Tierschutz macht Schule“
UG 24 Gesundheit
FLAF - Die Finanzierungsfähigkeit vom FLAF erhalten
UG 25 Familie und Jugend
FLAF - Jährlicher Abgang/Überschuss
UG 25 Familie und Jugend
Gesamtfertilitätsrate bleibt gleich hoch bzw. steigt
UG 25 Familie und Jugend
Gesamtfertilitätsrate bleibt gleich hoch bzw. steigt
UG 25 Familie und Jugend
Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug steigt (alle Varianten)
UG 25 Familie und Jugend
Wiedereinstiegsrate steigt
UG 25 Familie und Jugend
Kinderbetreuungsquoten für Kinder (0-3-jährige) bis zum Schuleintritt steigen
UG 25 Familie und Jugend
Kinderbetreuungsquoten für Kinder (3-6-jährige) bis zum Schuleintritt steigen
UG 25 Familie und Jugend
Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug steigt (Variante 30+6)
UG 25 Familie und Jugend
Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug steigt (Variante 20+4)
UG 25 Familie und Jugend
Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug steigt (Variante 15+3)
UG 25 Familie und Jugend
Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug steigt (Variante 12+2)
UG 25 Familie und Jugend
Rasche Erledigung der Unterstützungsansuchen im Rahmen der Familienhospizkarenz
UG 25 Familie und Jugend
Halten der Inanspruchnahme der Familienberatungsstellen (Klientinnen)
UG 25 Familie und Jugend
Halten der Inanspruchnahme der Familienberatungsstellen (Beratungen)
UG 25 Familie und Jugend
Inanspruchnahme von Elternbildungsangeboten (z.B.: Seminare, Vorträge)
UG 25 Familie und Jugend
Erhaltung der Besucher/innenzahlen auf www.eltern-bildung.at
UG 25 Familie und Jugend
Stabile Verteilungszahlen der Elternbriefe
UG 25 Familie und Jugend
Steigerung der Besucher/innenzahlen auf www.gewaltinfo.at
UG 25 Familie und Jugend
Steigerung der Beratungen bei der Hotline für gewaltbetroffene Kinder und Jugendliche 0800 240 268
UG 25 Familie und Jugend
Stabile Inanspruchnahme von Familienberatung bei Gewalt (Klient/innen)
UG 25 Familie und Jugend
Stabile Inanspruchnahme von Familienberatung bei Gewalt (Beratungen)
UG 25 Familie und Jugend
Aktive Nachfrage von Informationsangeboten (Frauen)
UG 25 Familie und Jugend
Aktive Nachfrage von Informationsangeboten (Männer)
UG 25 Familie und Jugend
Mitglieder in Bundes-Jugendorganisationen (Frauen)
UG 25 Familie und Jugend
Mitglieder in Bundes-Jugendorganisationen (Männer)
UG 25 Familie und Jugend
Partizipation Jugendlicher an der Entwicklung und Durchführung von ho. Ressort geförderten (B-JFG) Projekten (Mädchen)
UG 25 Familie und Jugend
Partizipation Jugendlicher an der Entwicklung und Durchführung von ho. Ressort geförderten (B-JFG) Projekten (Jungen)
UG 25 Familie und Jugend
Ausgewogenheit des Geschlechterverhältnisses von Jugendarbeitsfachpersonen (weiblich; zB. Pfadfinderführerin, Jugendleiterin, etc.)
UG 25 Familie und Jugend
Ausgewogenheit des Geschlechterverhältnisses von Jugendarbeitsfachpersonen (männlich; zB. Pfadfinderführer, Jugendleiter, etc.)
UG 25 Familie und Jugend
Abschlussquote in der Sekundarstufe II
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Anteil der Jugendlichen, welche sich im Schuljahr nach Erfüllung der Schulpflicht in einer weiteren Ausbildung befinden
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Quote der Aufstiegsberechtigten
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Anteil der StudienanfängerInnen an Hochschulen (Univ., FH, PH) mit Berufsreifeprüfung
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Personen die einen Pflichtschulabschluss nachgeholt haben (Veränderung ggü. dem Vorjahr)
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Anteil der SchülerInnen in geschlechtsuntypischen Schulformen (10. Schulstufe)
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Anteil der jugendlichen BesucherInnen in Bundesmuseen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Anteil von Frauen an der Einzelpersonenförderung des Bundes im Kunstbereich
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Zugriffe auf den Kunst- und Kulturnewsletter
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Abschlüsse an Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten
UG 31 Wissenschaft und Forschung
AkademikerInnenquote
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Anteil der StudienbeihilfebezieherInnen an Universitäten, die zumindet zwei Semester Studienbeihilfe bezogen haben im Verhältnis zu den AbsolventInnen desselben Wintersemesters
UG 31 Wissenschaft und Forschung
AnfängerInnenzahl für die 20 frequentiertesten Studienrichtungen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Bildungsaufstieg (aus Nicht-Akademikerhaushalten)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Universitäre Kooperationen mit Universitäten und außeruniversiären Institutionen national
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Höhe der studienrelevanten Mobilität der AbsolventInnen (USTAT 2)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Zahl der genehmigten EU-Forschungsrahmenprogramm-Projekte für Universitäten und außeruniversitäre Institutionen in der Säule „Grand Challenges“
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Betreuungsrelation (Lehrende – Studierende)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Incoming Mobilität beim wissenschaftlich-künstlerischen Universitätspersonal
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Outgoing Mobilität beim wissenschaftlich-künstlerischen Universitätspersonal
UG 31 Wissenschaft und Forschung
80% der ÖsterreicherInnen halten die Förderung von Wissenschaft und Forschung für eine sehr wichtige Aufgabe der Bundesregierung
UG 31 Wissenschaft und Forschung
78 % halten Österreich für einen (sehr) guten Standort für Wissenschaft und Forschung
UG 31 Wissenschaft und Forschung
45 % halten sich für (sehr) gut über Wissenschaft und Forschung informiert
UG 31 Wissenschaft und Forschung
59 % sind (sehr) an Wissenschaft und Forschung interessiert
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Professorinnenanteil
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Universitätsräte, die <40% Frauenanteil haben
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Universitätssenate, die <40% Frauenanteil haben
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Frauenanteil im Aufsichtsrat der Österreichische Mensen Betriebsgesellschaft mbH (ÖMBG)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Frauenanteil in den Organen der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) : Kuratorium
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Frauenanteil in den Organen der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) : Board
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Frauenanteil in den Organen der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) : Generalversammlung
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Erfolgreich eingeworbene „Grants“ im Programm IDEEN, das unter Regie des Europäischen Forschungsrates (ERC) exzellente grundlagenorientierte Pionierforschung fördert
UG 31 Wissenschaft und Forschung
ForscherInnen, die in der international anerkannten Datenbank von ICI Thomson als Highly Cited Scientists geführt werden und in Österreich forschen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Systematisch F&E betreibende Unternehmen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Anteil der KMU mit interner Innovation
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Aufstieg von der Grupper der Verfolger ("Innovation Follower") in die Führungsgruppe ("Innovation Leader") im Innovation Union Scoreboard bis 2020, d.h. der Summery Innovation Index (SII) liegt 20% über dem EU-Schnitt
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Wissens- und forschungsintensive Neugründungen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Anteil von Frauen in leitenden Positionen bei den von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Auftrag des BMWFJ abgewickelten Programmen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Beschäftigung in wissensintensiven Bereichen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung der Anzahl der Unternehmen im Sektor Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Beschäftigten in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Vollzeitäquivalente im kooperativen Bereich (Dieser Teilbereich des Unternehmenssektors (der firmeneigene Bereich wird im Rahmen einer eigenen Erhebung erfasst) umfasst Einrichtungen, die hauptsächlich regelmäßig Forschung und Entwicklung für Unternehmen betreiben, unabhängig davon, ob die Einrichtung in der Absicht zur Erzielung eines Ertrages oder sonstigen wirtschaftlichen Vorteils tätig ist)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Patenterteilungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Erhöhung des Anteils an Frauen beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten-nicht-wissenschaftlichen Personal im Unternehmenssektor inklusive kooperativen Bereich in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Überproportionale Steigerung der weiblichen Beschäftigten in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Stabilisieren und Steigern des in den letzten Jahren schwankenden Unternehmensneugründungsniveaus über den Median der Jahre 2011 bis 2013
UG 40 Wirtschaft
Aufhalten des sinkenden Trends der Überlebensrate von Unternehmen (bezogen auf 3 Jahre nach Neugründung)
UG 40 Wirtschaft
Halten der Beschäftigung bei Unternehmen (bezogen auf 3 Jahre nach Neugründung)
UG 40 Wirtschaft
Tourismus: Reduktion der Abhängigkeit von den drei größten Herkunftsmärkten (Deutschland, Österreich, Niederlande)
UG 40 Wirtschaft
Halten der Betriebsansiedelungen über den Median der letzten 10 Jahre (155)
UG 40 Wirtschaft
Halten der Anzahl der Beschäftigten bei neuen Betriebsansiedlungen über den Median der letzten 10 Jahre (1.630)
UG 40 Wirtschaft
Zahl der Lehrlinge unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung
UG 40 Wirtschaft
Erhöhung der Exportquote
UG 40 Wirtschaft
Steigerung der Anzahl exportierender österreichischer Unternehmen
UG 40 Wirtschaft
Verringerung der Nettoimporttangente
UG 40 Wirtschaft
Erhöhung des Anteiles erneuerbarer Energieträger am Bruttoendenergieverbrauch mit dem Zielwert 34% in 2020
UG 40 Wirtschaft
Stabilisierung des Energieverbrauches auf dem Niveau des Jahres 2005
UG 40 Wirtschaft
Frauenanteil an der Bundesquote der Aufsichtsratsgremien von Unternehmen an denen der Bund mit 50 % und mehr beteiligt ist und die im Bereich (Eigentümervertretung) des BMWFJ liegen
UG 40 Wirtschaft
Teilnehmerinnen am Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen"
UG 40 Wirtschaft
Registrierungen in der Aufsichtsrätinnendatebank
UG 40 Wirtschaft
Anteil der bewusstseinsbildenden Sicherheitsempfehlungen, die durch Maßnahmen umgesetzt werden
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Anzahl der durchgeführten Einsätze der technischen Unterwegskontrollen mit mobilen Prüfzügen zur Bewusstseinsbildung
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Anteil schadstoffarmer Lastkraftwagen (LKW) an der Gesamtfahrleistung
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Personenkilometer im Schienenpersonenverkehr im Bereich der ÖBB-Personenverkehr (PV) AG
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Anzahl durchgeführter Genderanalysen
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Deckungsgrad der aktuellen Gefahrenzonenpläne und Abflussuntersuchungen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Schutzfunktion in Wäldern mit Objektschutzwirkung (rot)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Schutzfunktion in Wäldern mit Objektschutzwirkung (gelb)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Schutzfunktion in Wäldern mit Objektschutzwirkung (grün)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Summe des geschaffenen Rückhalteraums für Wasser
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Summe des geschaffenen Rückhalteraums für Feststoffe
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Anteil der Bio- und Naturschutzflächen an der landwirtschaftlichen Fläche
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Anteil der Bergbauernbetriebe an den landwirtschaftlichen Betrieben mit flächen- und/oder tierbezogenen Förderanträgen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Entwicklung des Erwerbseinkommens landwirtschaftlicher Unternehmen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Regionales Bruttoinlandsprodukt zu laufenden Marktpreisen in ländlichen Regionen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Chancengleichheit von Frauen und Männern auf regionaler Ebene
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Produktionswert der Landwirtschaft
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Anteil des Agrarsektors an den Gesamtexporten
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Selbstversorgungsgrad bei Fleisch, Getreide und Milch
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Anzahl der AMA-Gütesiegel- und Biobetriebe
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Konzentrationsänderung ausgewählter chemischer Schadstoffe in Oberflächengewässern
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Anteil der Gewässerabschnitte im guten ökologischen Zustand oder mit gutem ökologischen Potential
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Einhaltung der Qualitätsziele für Nitrat und Pestizide im Grundwasser
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Summe der hydromorphologisch sanierten Gewässerabschnitte
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Mobilisierte Holzmenge unter nachhaltigen Rahmenbedingungen (im Sinne § 1 Forstgesetz)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Von holz- und rindenbrütenden Käfern betroffene (auf Schadbäume reduzierte) Gesamtfläche
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Bereitgestellte Waldbiomasse für energetische Nutzung
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Speicherung von Kohlenstoffäquivalenten in Holzprodukten aus heimischem Einschlag (Schnittholz, Platten, Papier und Karton)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Prozentuelle Verteilung der Leitfunktionen des Lebensraumes Wald
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsatz österreichischer Umwelt- und Energietechnologieunternehmen
UG 43 Umwelt
Anzahl der Umweltbeschäftigten
UG 43 Umwelt
Export von Umwelttechnologien
UG 43 Umwelt
Anteil der Vergabeverfahren öffentlicher Auftraggeber, in denen Umweltaspekte berücksichtigt wurden
UG 43 Umwelt
Beschäftigungseffekt von Fördermaßnahmen im Bereich Umwelt
UG 43 Umwelt
Reduktion der Treibhausgase (THG) gemäß THG-Emissionsinventur für den Nicht-Emissionshandelsbereich
UG 43 Umwelt
Anzahl sanierter Gebäude durch Förderprogramme (Umweltförderung im Inland) - Wohnbauten
UG 43 Umwelt
Anteil der Biotreibstoffe im Treibstoff
UG 43 Umwelt
Anzahl der Kraftfahrzeuge mit alternativen Antrieben
UG 43 Umwelt
Anteil der Messstellen mit Grenzwertüberschreitungen bei Feinstaub
UG 43 Umwelt
Biodiversität
UG 43 Umwelt
Abhängigkeit der Lebensqualität von Frauen und Männern vom Zustand der natürlichen Umwelt (Frauen)
UG 43 Umwelt
Abhängigkeit der Lebensqualität von Frauen und Männern vom Zustand der natürlichen Umwelt (Männer)
UG 43 Umwelt
Ressourcenproduktivität
UG 43 Umwelt
Anzahl der Organisationen, die Umweltmanagementsysteme eingerichtet haben
UG 43 Umwelt
Mengen von auf Deponien beseitigten Abfällen (ohne Bodenaushub)
UG 43 Umwelt
Recyclingquoten von Siedlungsabfällen
UG 43 Umwelt
Anzahl sanierter Altlasten
UG 43 Umwelt
An die öffentliche Wasserversorgung angeschlossene EinwohnerInnen
UG 43 Umwelt
An die öffentliche Abwasserentsorgung angeschlossene EinwohnerInnen
UG 43 Umwelt
Abwasserreinigungsleistung Stickstoffentfernung
UG 43 Umwelt
Abwasserreinigungsleistung Phosphorentfernung
UG 43 Umwelt
Erhobene Leitungslängen Wasserleitung und Kanal inklusive Leitungszustand für die Sanierungsplanung
UG 43 Umwelt
Maastricht-Defizit Gesamtstaat
UG 44 Finanzausgleich
Maastricht-Defizit Bund
UG 44 Finanzausgleich
Maastricht-Defizit Länder inkl. Wien
UG 44 Finanzausgleich
Maastricht-Defizit Gemeinden
UG 44 Finanzausgleich
Maastricht-Defizit SV
UG 44 Finanzausgleich
Kinderbetreuungsquote für Kinder (0-3-jährige) bis zum Schuleintritt
UG 44 Finanzausgleich
Kinderbetreuungsquote für Kinder (3-6-jährige) bis zum Schuleintritt
UG 44 Finanzausgleich
Zusätzliche Kapitalabrufe
UG 45 Bundesvermögen
Haftungsübernahmen für Exporte in Schwellenstaaten
UG 45 Bundesvermögen
Frauenanteil von Bundesvertreterinnen in den Aufsichtsgremien von Unternehmen, die dem Beteiligungsmanagement des BMF unterliegen und an denen der Bund mit zumindest 50 % beteiligt ist
UG 45 Bundesvermögen
Ausständiges Partizipationskapital
UG 46 Finanzmarktstabilität
Es steht für fällige Verpflichtungen jederzeit Liquidität bereit
UG 51 Kassenverwaltung
Kein negativer Kontostand am Hauptkonto des Bundes
UG 51 Kassenverwaltung
Kapitalrückflüsse inklusive Zinsen zu 100 %
UG 51 Kassenverwaltung
Die Renditen der Republik Österreich für langfristige (ca. 10-jährige) staatliche Schuldverschreibungen liegen bezogen auf die Anzahl der Länder des Euroraumes
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Bereitstellungsgebühr für Kreditlinien bei Banken
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
BMWF-Mitgliedschaften in europäischen und internationalen Forschungsorganisationen und –infrastrukturen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
EU-Rückfluss-Indikator
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Maßnahmen
Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt.
Unter einer Maßnahme wird ein bestimmtes Bündel an Tätigkeiten verstanden, das durch die Mitarbeiter:innen des Ressorts beziehungsweise durch vom Ressort beauftragte Stellen erbracht wird. Bei den Maßnahmen kann es sich um Vorhaben, Aktivitäten und Projekte handeln, die auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt sind. Ebenso können aber auch die Kernleistungen eines Ressorts dargestellt werden.
Begegnungsveranstaltungen des Bundespräsidenten in der Präsidentschaftskanzlei (SchülerInnentag, SeniorInnentag, Tag der offenen Tür, öffentliche Termine etc.)
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Vorbereitung und Durchführung von internationalen Begegnungen des Bundespräsidenten, bei denen RepräsentantInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur Gelegenheit zu Kontakten mit geeigneten GesprächspartnerInnen geboten wird
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Einrichtung eines Budgetdienstes zur Unterstützung der MandatarInnen. Ausbau der EU Datenbank
UG 02 Bundesgesetzgebung
Vorbereitung einer Gesamtsanierung des Parlamentsgebäudes Maßnahmen im Bereich der Gebäudeinstandhaltung Aufrechterhaltung der Infrastruktur
UG 02 Bundesgesetzgebung
Weiterentwicklung der Kosten- und Leistungsrechnung Weiterentwicklung eines Controllings
UG 02 Bundesgesetzgebung
Veranstaltungskonzept mit Schwerpunkten Demokratie, Parlamentarismus, gleichberechtigte Partizipation und Europa
UG 02 Bundesgesetzgebung
Umsetzung des Konzepts "Personalentwicklung (PE) neu" Ausbau von Instrumenten des Wissensmanagements
UG 02 Bundesgesetzgebung
Schulungen für mit verfassungsrechtlicher Materie betrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Schulungen für Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Ausarbeiten des Programms der Konferenz 2014 in inhaltlicher und organisatorischer Hinsicht Redesign und Ausbau der Homepage sowie Ausbau des Intranets zur internen Informationsplattform
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Analyse und Neugestaltung der Abläufe im Aktenwesen
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Evaluierung der Telearbeitsplätze nach der gleichstellungsfördernden Wirkung
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Bedarfsgerechter Personaleinsatz in jenen Bereichen, in denen es durch Überlastung in einer großen Anzahl von Fällen zu langer Verfahrensdauer gekommen ist, insbesondere in den Angelegenheiten der Fremdenpolizei sowie durch Optimierung der Ablauforganisation
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs am Verwaltungsgerichtshof durch die Bereitstellung eines elektronischen Mediums, mit dem Eingaben an den Verwaltungsgerichtshof in rechtskonformer elektronischer Form möglich sind
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Schaffung von rechtlichen und technischen Rahmenbedingung für die bargeldlose Abbuchung und Einziehung der Eingabengebühr
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Das Projekt Telearbeit wird nun auch bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des nichtrichterlichen Bereiches praktisch erprobt
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Programmierung eines Auswertungstools, um den Genderbezug bei allen Beschwerden und amtswegigen Prüfverfahren zu erheben
UG 05 Volksanwaltschaft
Bereitstellung von verständlichen und relevanten Informationen als Generalsekretariat des Internationalen Ombudsman Instituts an seine Mitglieder und interessierte Institutionen die diesen Status noch anstreben, sowie Ausrichtung von Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mitgliedseinrichtungen
UG 05 Volksanwaltschaft
Einrichtung von mindestens sechs Kommissionen zur Vorortprüfungen von ca. 4000 öffentlichen und privaten Einrichtungen(Justizanstalten, Kasernen, psychiatrische Einrichtungen, Alten- und Pflegeheime, Krisenzentren, Wohngemeinschaften für Jugendliche, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung etc.) und Darstellung der Ergebnisse in den Berichten an die allgemeinen Vertretungskörper
UG 05 Volksanwaltschaft
Abhaltung von Sprechtagen in allen Bundesländern von den Mitgliedern der Volksanwaltschaft und Möglichkeit persönlicher Vorsprachen ohne Voranmeldung im barrierefrei zugänglichen Infocenter der Volksanwaltschaft wie auch die Möglichkeit zur Einbringung von Beschwerden schriftlich per Post, Fax, E-Mail mittels online Beschwerdeformular oder durch persönliche Abgabe
UG 05 Volksanwaltschaft
Verankerung von gebietskörperschaftenübergreifenden Querschnittsprüfungen als Prüfungs-Schwerpunkt in der Strategie des Rechnungshofs und der jährlichen Prüfungsplanung
UG 06 Rechnungshof
Bereitstellung sämtlicher Berichte auf der Homepage des Rechnungshofs
UG 06 Rechnungshof
Durchführung von Follow-Up-Überprüfungen vor Ort, im Rahmen derer der Rechnungshof sich von der tatsächlichen Durchführung der Maßnahmen überzeugt
UG 06 Rechnungshof
Verstärkte Berücksichtigung des Aspekts der Gleichstellung im Rahmen ausgewählter Gebarungsüberprüfungen zur Steigerung der Anzahl genderrelevanter Empfehlungen
UG 06 Rechnungshof
Schwerpunktsetzung der Berichterstattung aufgrund aktueller wirtschaftlicher Entwicklungen
UG 06 Rechnungshof
Ausweitung der Handy-Signatur
UG 10 Bundeskanzleramt
Anpassung des Webauftritts des Bundeskanzleramtes und der Redaktionsstandards, um barrierefreie und gendergerechte Inhalte sicherzustellen
UG 10 Bundeskanzleramt
Einführung der zweistufigen Verwaltungsgerichtsbarkeit
UG 10 Bundeskanzleramt
Organisation und Unterstützung von Konferenzen zur Weiterentwicklung außenpolitischer Prioritäten mit Schwerpunkt Abrüstung und nukleare Sicherheit, Energie, Schutz der Menschenrechte und dem interreligiösen Dialog
UG 12 Äußeres
Organisatorische Vorbereitung zur Umwandlung des AsylGH zum Bundesverwaltungsgericht (BVwG)
UG 10 Bundeskanzleramt
Förderung der internen Mobilität des Bundes und Aufbau eines bundesinternen Arbeitsmarkts
UG 10 Bundeskanzleramt
Erstellung von standardisierten Tätigkeitsberichten durch die Frauen- und Mädchenberatungseinrichtungen (FMBE)
UG 10 Bundeskanzleramt
Koordination des jährlichen Girls´ Day im Bundesdienst zur Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen und zum Abbau von Rollen-Stereotypen
UG 10 Bundeskanzleramt
Sicherstellung der Beratung und Betreuung von gewaltbetroffenen Frauen in den Interventionsstellen gegen Gewalt/Gewaltschutzzentren (ISTen)
UG 10 Bundeskanzleramt
Erstellung des Berichts zur Umsetzung des NAP Gleichstellung im Rahmen des Berichts 2011/2012 betreffend den Abbau von Benachteiligungen von Frauen (Bundesgesetzblatt 837/1992)
UG 10 Bundeskanzleramt
Koordination der innerösterreichischen Rahmenbedingungen Abstimmungsgespräche und Info-Transfer zu den ProgrammpartnerInnen (national und international), administrative Abwicklung des Europäischen Regionalfonds
UG 10 Bundeskanzleramt
Ex-Post Prüftätigkeit im Rahmen der Abwicklung des Europäischen Regionalfonds und Abgabe von jährlichen Prüfmeinungen sowie Jahresberichten
UG 10 Bundeskanzleramt
Weitere Optimierung der internationalen Vernetzung und Intensivierung des grenzüberschreitenden Sicherheitsmanagements (siehe Detailbudgets 01.01. Steuerung 02.02. Auslandseinsätze 02.07. Flugpolizei)
UG 11 Inneres
Konsolidierung der zentralen Arbeits- und Aufgabenorganisation (siehe Detailbudgets 01.01. Steuerung; 03.04. Zivildienst)
UG 11 Inneres
Erhöhung der Praxisorientierung in Aus- und Fortbildung für Bedienstete des BM.I zur weiteren Professionalisierung der Leistungserbringung (siehe Detailbudgets 01.02. Sicherheitsakademie; 04.02. BAK)
UG 11 Inneres
Bekämpfung der Kriminalität insbesondere durch Optimierung der Tatortarbeit und bedarfsorientierte sichtbare polizeiliche Präsenz
UG 11 Inneres
Fremdenpolizeiliche Maßnahmen zielgerichtet gestalten (siehe Detailbudgets 02.01. Landespolizeidirektionen; 02.04. Grenz-, Visa- und Rückführungswesen)
UG 11 Inneres
Miteinbeziehung der Zivilgesellschaft in die Gestaltung der Inneren Sicherheit. Der Informationstransfer zu den BürgerInnen soll verstärkt werden (siehe Detailbudgets 02.01. Landespolizeidirektionen; 02.08. Zentrale Sicherheitsaufgaben)
UG 11 Inneres
Effektive und zielgruppenorientierte Maßnahmen der Gewaltprävention werden mit Fokus „Gewalt gegen Frauen“ umgesetzt (siehe Detailbudgets 02.01. Landespolizeidirektionen; 02.06. Bundeskriminalamt)
UG 11 Inneres
Schutz der Risikogruppen (Minderjährige, SeniorInnen) vor Gewalt (siehe Detailbudget 02.01. Landespolizeidirektionen)
UG 11 Inneres
Vollzug Asylwesen weiter optimieren (siehe Detailbudgets 03.03. Bundesasylamt; 03.01. Betreuung / Grundversorgung)
UG 11 Inneres
Asylmissbrauch noch weiter zurückdrängen (siehe Detailbudgets 03.03. Bundesasylamt; 03.01. Betreuung / Grundversorgung)
UG 11 Inneres
Bedarfsorientierung bei Migration weiter erhöhen (siehe Detailbudget 03.02. Integration)
UG 11 Inneres
Integration zielgerichtet weiter verbessern (siehe Detailbudget 03.02. Integration)
UG 11 Inneres
Optimierung und Entwicklung zeitgemäßer Zugangsmöglichkeiten zu den Leistungen des BM.I für BürgerInnen (siehe Detailbudgets 02.05. Katastrophen- und Krisenmanagement; 04.01. Gedenkstättenwesen; 04.03. Bau-/Liegenschaften [zentrale Dienste]; 04.04. KIT [zentrale Dienste])
UG 11 Inneres
Technologie des BM.I effizient und nachhaltig gestalten (siehe Detailbudget 04.04. KIT [zentrale Dienste])
UG 11 Inneres
Ressourcenbereitstellung bedarfsgerecht gestalten (siehe Detailbudgets 04.03. Bau-/Liegenschaften [zentrale Dienste]; 04.05. Sonstige Serviceleistungen)
UG 11 Inneres
Optimierung des konsularischen Krisen- und Katastrophenmanagements; dies betrifft z.B. die Zusammenarbeit mit EU-Partnern, die Ausweitung des Schulungsangebotes im konsularischen Bereich oder die Optimierung der Krisenvorsorgepläne
UG 12 Äußeres
Pflege und Weiterentwicklung der bilateralen und multilateralen Beziehungen Österreichs, inkl. der Vertragsbeziehungen sowie Umsetzung europa-, außen-, wirtschafts- und sicherheitspolitischer Interessen, wie etwa durch die Durchführung regelmäßiger Treffen auf politischer und BeamtInnenenebene
UG 12 Äußeres
Einbringen/Förderung des Zustandekommens von Initiativen (z.B. Resolutionen, Erklärungen, Schlussfolgerungen, Leitlinien, Richtlinien, Verordnungen) zur Stärkung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte von Frauen und Kindern auf bilateraler Ebene sowie im Rahmen der Mitgliedschaft in internationalen Organisationen (Vereinte Nationen, OSZE, Europarat etc.) und der EU
UG 12 Äußeres
Durchführung und Unterstützung kultureller und wissenschaftlicher Projekte weltweit und in Österreich
UG 12 Äußeres
Durchführung und Förderung von Projekten und Programmen der Armutsminderung in den Schwerpunktländern der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA)
UG 12 Äußeres
Einbeziehung der Partnerländer der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) in die Erstellung von Landesstrategien, um ihre Mitverantwortung für die Umsetzung dieser Strategien sicherzustellen
UG 12 Äußeres
Förderung von Projekten für Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen durch die OEZA
UG 12 Äußeres
Förderung von Institutionen und Projekten zur Umsetzung europa-, außen-, wirtschafts- und sicherheitspolitischer Interessen
UG 12 Äußeres
Erarbeitung einer Regierungsvorlage für den Bereich des Erb- und Pflichtteilsrechtes, insbesondere im Bereich der Zahlungsmodalitäten des Pflichtteils, der Zuwendungsanrechnung, der Erbunwürdigkeit und der Testamentsformen, der Lebensversicherung sowie der erbrechtlichen Berücksichtigung von Pflegeleistungen
UG 13 Justiz
Erarbeitung eines Gesetzesentwurfs für die Reform des ABGB im Bereich der Gesellschaft bürgerlichen Rechtes (GesbR) samt Implementierung zur Harmonisierung mit dem Recht der eingetragenen Personengesellschaften
UG 13 Justiz
Erarbeitung eines Gesetzesentwurfes für den Bereich der Obsorge, Besuchs- und Verfahrensrechtes in Pflegschaftssachen zur Förderung der gemeinsamen Obsorge, verstärkten Rechtssicherheit und Ausbau der „Familiengerichtshilfe“ zur Unterstützung der Gerichte bei der Sachverhaltsklärung
UG 13 Justiz
Bauliche Maßnahmen zur kundenfreundlichen und barrierefreien Adaptierung der öffentlichen Räume in Gerichtsgebäuden und Einrichtung zentraler erster Anlaufstellen für Informationen („Servicecenter“, „Infopoint“)
UG 13 Justiz
Abbau von Sprachbarrieren durch verständliche – auch fremdsprachige – Formulare und Gerichtsentscheidungen und Evaluierung des Konzeptes der fix angestellten DolmetscherInnen („Amtsdolmetsch")
UG 13 Justiz
Optimierung der Verfahrensabläufe durch Analyse der Abläufe an Bezirksgerichten, die über- oder unterdurchschnittlich lange Verfahrensdauern in streitigen Zivilverfahren aufweisen
UG 13 Justiz
Ausbau der elektronischen Einbringungsmöglichkeiten für BürgerInnen, Sachverständige und DolmetscherInnen sowie der elektronischen Zustellungen von Gerichtsentscheidungen
UG 13 Justiz
Optimierung der Prozesse und Ausbau der IT-Unterstützungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Exekutionsverfahren in der Verfahrensautomation Justiz (VJ), mobilen GerichtsvollzieherInnen, und der Integrierten Vollzugsverwaltung (IVV ) zur Beschleunigung der Durchsetzung zivilgerichtlicher Entscheidungen
UG 13 Justiz
Evaluierung und allenfalls Einrichtung der Familiengerichtshilfe, welche die schnelle und nachhaltige Konfliktlösung in Obsorge- und Besuchsrechtsverfahren unterstützen soll, zur Stärkung der Familiengerichtsbarkeit
UG 13 Justiz
Zielgerichtete und bedarfsmotivierte Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, insbesondere im Bereich der Stärkung der fachlichen und sozialen Kompetenz von MitarbeiterInnen
UG 13 Justiz
Ausbau des Arbeitswesens im Strafvollzug durch verstärkte Orientierung der Arbeitsleistungen an den Bedürfnissen möglicher LeistungsabnehmerInnen
UG 13 Justiz
Schaffung von Haftplätzen für Frauen in Landesgerichtlichen Gefangenenhäusern einschließlich von Beschäftigungsmöglichkeiten und Mutter-Kind-Haftplätzen
UG 13 Justiz
Ausbau der justizeigenen Kapazitäten für den Maßnahmenvollzug gemäß § 21 Abs. 1 Strafgesetzbuch (Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher)
UG 13 Justiz
Optimierung der Verwaltung hinsichtlich der Ablauforganisation, Verkleinerung der Strukturen und Effizienzsteigerung beim Betrieb im Sinne des Konsolidierungspaketes 2012-2016
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Auslandseinsätze
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Umsetzung des Nationalen Aktionsplanes zur UNSCR 1325 (United Nations Security Council resolution)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Optimierung der Ablauforganisation, Strukturen und Effizienzsteigerungen beim Betrieb im ÖBH im Sinne des Konsolidierungspaketes 2012-2016 sowie eine prioritäre Zuordnung von Ressourcen auf jene Waffengattungen, die vor dem Hintergrund der geänderten sicherheitspolitischen Verhältnisse die staatliche Souveränität am Besten gewährleisten können
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Ausbildung und Ausrüstung von militärischen Kräften und Bereitstellung für Einsätze im Inland und Ausland
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Zeitgemäße und insbesondere einsatzorientierte Ausbildung hinsichtlich Inhalten, Methoden, Didaktik und Qualitätssicherung
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Schaffung von Instrumenten für ein transparentes Fördermanagement
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Vertiefung des Abstimmungsprozesses zwischen dem Bund und den Ländern
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Intensivierung der Partnerschaften zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Stellen (z.B. mit NGO`s, Ministerien, organisierter Sport)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Erstellung des Bundesfinanzrahmens 2014-2017 sowie einer langfristigen Budgetprognose für einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren inkl. daraus abgeleiteten Handlungsvorschlägen für die Jahre 2014 ff
UG 15 Finanzverwaltung
Einführung eines standardisierten Tools für ex-ante sowie ex-post Kosten- und Nutzenanalysen
UG 15 Finanzverwaltung
FinanzOnline ist als IT-Verfahren eingerichtet; die Akzeptanz des Verfahrens wird über die Benutzer/innen/anzahl, die Anzahl der elektronischen Steuererklärungen und die elektronischen Zustellungen mittels Nutzungsstatistiken beobachtet
UG 15 Finanzverwaltung
Umstellung auf das papierlose Finanzamt – Scannen von Papieranträgen
UG 15 Finanzverwaltung
Eindämmung der Gesundheitsrisiken durch gezielte Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, unterstützt durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (Steuer- & Zollverwaltung)
UG 15 Finanzverwaltung
Eindämmung der Gesundheitsrisiken durch gezielte Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, unterstützt durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen (Zentralleitung)
UG 15 Finanzverwaltung
Aufrechterhaltung der abgabenrechtlichen Prüfungs- und Kontrollmaßnahmen Steuer und Zoll im Außendienst
UG 15 Finanzverwaltung
Flächendeckende Umsetzung von Glücksspielkontrollen, Schwarzarbeitskontrollen und sonstigen finanzpolizeilichen Kontrollen
UG 15 Finanzverwaltung
Gestaltung der Beziehungen zu Kundinnen und Kunden und Weiterentwicklung der Finanzverwaltung nach den Grundsätzen von Good Public Governance
UG 15 Finanzverwaltung
Weiterentwicklung von Good Governance Initiativen durch Ausbau von Netzwerken unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Steuerzahlerinnen
UG 15 Finanzverwaltung
Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen durch Erweiterung des Kreises der Nutzerinnen und Nutzer mobiler Arbeitsgeräte
UG 15 Finanzverwaltung
Gewährleistung der Qualität der Rechtssprechung des UFS durch zeitnahe Finanzdokumentation (FINDOK)-Erfassung und Kontakt zu den Verfahrensparteien, Höchstgerichten, zur Wissenschaft sowie instanzenübergreifend
UG 15 Finanzverwaltung
Rechtliche Vertretung des Bundes und der weiteren vom Finanzprokuraturgesetz umfassten Rechtsträger; sowie frühzeitige beratende Einbindung im Vorfeld grundlegender strategischer Entscheidungsfindungen
UG 15 Finanzverwaltung
Beibehaltung der Anzahl der jährlichen Voll-Doppel-besteuerungsabkommen (DBA), wobei ein Voll-DBA ein DBA sein kann, das einen bisher abkommenslosen Zustand ändert oder ein DBA, das ein altes, bisher bestehendes DBA zur Gänze ablösen soll
UG 16 Öffentliche Abgaben
Erarbeitung eines neuen Einkommensteuergesetzes (EStG)
UG 16 Öffentliche Abgaben
Berücksichtigung im Rahmen der Neufassung des EStG
UG 16 Öffentliche Abgaben
Schaffung/Bereitstellung eines flächendeckenden niederschwelligen (d.h. freiwilliger, kostenloser Zugang; jederzeitige Inanspruchnahme der Angebote innerhalb der Öffnungszeiten; Angebote für jede Lebensphase) Informations-, Beratungs- und Unterstützungs-angebots zum dauerhaften Erhalt der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erwerbstätiger Personen (Programm „fit2work“) und Forcierung der Re-Integration von gesundheitlich beeinträchtigten Personen in den Arbeitsmarkt durch eine einheitliche Begutachtungsstelle "Arbeitsfähigkeit" von Pensionsversicherungsanstalt und Arbeitsmarktservice (Gesundheitsstraße)
UG 20 Arbeit
Sicherstellung der Verfügbarkeit einer ausreichenden Anzahl an arbeitsmarktpolitischen Angeboten zur Erleichterung der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt (Qualifizierung und Eingliederung)
UG 20 Arbeit
Weiterführung des Programms FIT (Frauen in Handwerk und Technik) und Qualifizierung für Frauen und Wiedereinsteigerinnen (Bildungsmaßnahmen, Kurskosten, Arbeitsstiftungen; vorbereitende und unterstützende Maßnahmen wie Berufsorientierung, Beratung z.B. hinsichtlich Kinderbetreuung, Begleitung während der Ausbildung, Kurse etc.) und Arbeitsmarktbezogene Angebote von Beratungs- und Betreuungseinrichtungen für Frauen und Wiedereinsteigerinnen
UG 20 Arbeit
Arbeitsmarktförderung und Behilfen zur Beschäftigungsförderung; Qualifizierung und Unterstützung von Arbeitslosen und Beschäftigten
UG 20 Arbeit
Ausbildungsgarantie: Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an Ausbildungsplätzen für Jugendliche und junge Erwachsene, die nicht am regulären Lehrstellenmarkt teilnehmen können
UG 20 Arbeit
Entwicklung der Arbeitsschutzstrategie 2013 – 2020 in Kooperation mit Partnerorganisationen (z.B. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Interessensvertretungen) mit dem Ziel der Reduktion von Arbeitsunfällen, arbeitsbedingten Erkrankungen und Berufskrankheiten
UG 20 Arbeit
Entwicklung einer neuen Strategie zur zielorientierten Planung von Schwerpunktaktionen (SPA) für Branchen mit Prognose der erwarteten Wirkung (Verbesserung des Grades der Rechtsumsetzung vor Ort)
UG 20 Arbeit
Entwicklung eines neuen Modells zur Steuerung der Tätigkeit der Arbeitsinspektorate basierend auf objektiven Kennzahlen und standardisierten Qualitätskriterien zur Optimierung der Wirkung der Tätigkeit durch Steigerung der Effizienz der Kontrollen
UG 20 Arbeit
Bereitstellung von fachspezifischen Informationen, insbesondere auch über aktuelle Entwicklungen in rechtlicher, technischer, arbeitsmedizinischer Hinsicht für die Anspruchsgruppen der Arbeitsinspektion auf der Website (Arbeitgeber/innen, Arbeitnehmer/innen, Präventivfachkräfte, Sicherheitsvertrauenspersonen, Betriebsräte, Interessenvertretungen etc.)
UG 20 Arbeit
konsumentInnenfreundliche Umsetzung der EU-Richtlinie über Rechte der VerbraucherInnen in nationales Recht (Nützen der nationalen Spielräume)
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Weiterentwicklung des Produktsicherheitsrechts (v.a. durch Verordnungen zum Produktsicherheitsgesetz)
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Verhandlung des Richtlinien-Vorschlags und des Verordnungs-Vorschlags über außergerichtliche Streitbeilegung und anschließende Umsetzung
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
konsumentInnenfreundliche Gestaltung des Reiserechts im Rahmen der Änderung der Pauschalreise-Richtlinie (Anpassung an neue Buchungsformen [„dynamic packaging“], Verbesserung Insolvenzabsicherung für den Fall der Insolvenz des Reisevermittlers/-veranstalters und Ausdehnung der Absicherung auf Fluglinien
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Festlegung der Schwerpunkte des Beitrags des Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) zum Nationalen Reformprogramm (NRP) v.a. zur Verringerung der Armutsgefährdung und gezielte Information von ExpertInnen und Öffentlichkeit über Artmutsbekämpfung und Energieberatung für artmutsgefährdete und von sozialer Ausgrenzung bedrohte Personen und kostenlose Inanspruchnahme der Besuchsbegleitung für armutsgefährdete und von sozialer Ausgrenzung bedrohte besuchsberechte Personen
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Sicherstellung einer raschen Verfahrensdauer bei Pflegeldverfahren
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Weitere Reduktion der Entscheidungsträger im Pflegegeldverfahren
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Für die Pflegebedürftigen gibt es Österreichweit ein bedarfsorientiertes Angebot an Pflegeleistungen
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erarbeitung eines Konzepts zur Sicherstellung der Pflegevorsorge ab 2015 – Überführung des Pflegefondsgesetzes in den nächsten Finanzausgleich
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erstellung einer adäquaten österreichweiten Pflegedienstleistungsdatenbank als Grundlage zur strategischen Entwicklung
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Die Berechtigten für Entschädigungsansprüche in den verschiedenen Bereichen der Sozialentschädigung erhalten ihre gesetzlichen Ansprüche
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erstelllung eines Nationalen Aktionsplans (NAP) für Menschen mit Behinderung
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erhöhung des Anteils der Menschen mit Behinderung bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Begleitende Evaluierung der Novelle zum Behinderteneinstellungsgesetz (BGBl. I Nr. 111/2010) (Verlängerung der „Probezeit“ von bisher 6 Monaten auf nunmehr 4 Jahre und Staffelung der Ausgleichstaxe nach Betriebsgröße)
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Neukonzeption der Förderprogramme, insbesondere zur stärkeren Ausrichtung auf den Übergang „Schule-Beruf“ bzw. auf Programme zum späteren Pensionsantritt für Menschen mit Behinderung
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Neugestaltung der Förderungsmaßnahmen in Richtung besonderer Förderung für Frauen mit Behinderung
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erhöhung des faktischen Pensionsantrittsalters insbesondere durch berufliche Rehabilitation vor Pension sowie durch die „Gesundheitsstraße“ und durch das flächendeckende Betreuungsangebot „fit2work"
UG 22 Sozialversicherung
Entwicklung von gezielten Info-Maßnahmen, die den Versicherten eine klare Sicht auf die finanziellen Auswirkungen der individuellen Entscheidung ihrer Pensionierung (vor dem Regelpensionsalter) eröffnen
UG 22 Sozialversicherung
Umsetzung der bestehenden Gesetzeslage (Allgemeines Sozialversicherungsgesetz, Gewerbliches Sozialversicherungsgesetz, Bauern-Sozialversicherungsgesetz)
UG 22 Sozialversicherung
Gezielte berufliche Rehabilitation um die Notwendigkeit der Pension zu verhindern
UG 22 Sozialversicherung
Durchführung einer vertiefenden Gender Analyse: Die nach Geschlecht erhobenen Daten werden dahingehend aufbereitet, dass damit gezielte Maßnahmen zur Verringerung der geschlechts-spezifischen Disparitäten abgeleitet werden können
UG 22 Sozialversicherung
Stabilisierung des Verhältnisses von Dienstgeberbeitrag und Bundeszuschuss zum Sonderruhegeld
UG 22 Sozialversicherung
Das BMF sichert durch die korrekte Erstellung des Monatsvoranschlags, dass ausreichend Mittel für die Auszahlung an die Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger zur Verfügung stehen
UG 23 Pensionen
Entscheidung über Berufungen innerhalb offener Fristen und Ermittlung von Ruhe- und Versorgungsbezügen entsprechend den geltenden Rechtsgrundlagen
UG 23 Pensionen
Das BMF stellt durch korrekte Erstellung des Monatsvoranschlages sicher, dass die Leistungen an die Empfängerinnen und Empfänger in der erforderlichen Höhe ausbezahlt werden können
UG 23 Pensionen
Monatliche Überweisung der Ruhe- und Versorgungsgenüsse vom BMF an das Unternehmen sowie an die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (Pflegegeld)
UG 23 Pensionen
Das BMF ersetzt den Ländern monatlich jenen Teils des Pensionsaufwandes für die Landeslehrer, der nicht durch entsprechende von den Ländern vereinnahmte Pensions- und Überweisungsbeiträge gedeckt ist. Das BMF ersetzt der BVA (Versicherungsanstalt öffentlicher Bediensteter) monatlich den Pflegegeldaufwand für die Landeslehrer
UG 23 Pensionen
Genderdifferenzierte Datenerhebung und Aufbereitung, damit eine verstärkte Ausrichtung auf die unterschiedlichen Belange von Männern und Frauen im SeniorInnenalter im Rahmen von Forschung, Diagnostik und Therapie erfolgen kann
UG 24 Gesundheit
Umsetzung einer kennzahlenbasierten Steuerung der Leistungen AGES um zur effizienten und effektiven Minimierung von bekannten und zu erwartenden Risiken beizutragen
UG 24 Gesundheit
Weiterentwicklung von wissenschaftlich abgesicherten Methoden und Modellen zur Entwicklung von operativen Kennzahlen für die Gesundheitsökonomie, Planung und Qualitätserfassung
UG 24 Gesundheit
Medizinmarktaufsicht: Durch ein auf Leistungsindikatoren basierendes, wirkungsorientiertes Steuerungskonzept werden wirksame Leistungen/Prozesse entlang des Lebenszyklus von Arzneimitteln, Medizin-, Blut- und Gewebeprodukten sichergestellt, um die Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit dieser medizinischen Produkte in Österreich zu gewährleisten
UG 24 Gesundheit
eHealth: Entwicklung eines elektronischen Systems für das Wissens- und Informationsmanagement im Gesundheitswesen, um den PatientInnen und Gesundheitsdienstleistern orts- und zeitunabhängig Zugang zu Gesundheitsdaten zu ermöglichen (ELGA)
UG 24 Gesundheit
Solidarische Finanzierung des Gesundheitswesens: Sicherstellung der finanziellen Nachhaltigkeit des Gesundheitswesens durch Konsolidierung der finanziellen Leistungsfähigkeit, u.a. durch verbindliche Vereinbarungen von Finanzzielen (Kostendämpfungsmaßnahmen) und deren Umsetzung sowie unter Berücksichtigung der gesetzlich beschlossenen Bundesmittel
UG 24 Gesundheit
Genderdifferenzierte Auswertung von Ergebnisqualitätsdaten Genderdifferenzierte Auswertung von Ergebnisqualitätsdaten als Grundlage dafür, dass für Frauen und Männer eine vergleichbare Ergebnisqualität erreicht wird und Entwicklung eines Ergebnisqualitätsmonitorings auf der Grundlage von Routinedaten, die in den Krankenanstalten erhoben werden: Austrian Inpatient Quality Indicators (A-IQI)
UG 24 Gesundheit
Bund-Länder-Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens ab dem Jahr 2013
UG 24 Gesundheit
NAPe: Bundesweite Bündelung ernährungspolitischer Maßnahmen und Strategien mit dem Ziel, das Ernährungsverhalten der österreichischen Bevölkerung zu verbessern. Das NAP.e ist ein rollierender Handlungskatalog, der jährlich aktualisiert wird. Die Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Inzidenz von Übergewicht und Adipositas und der damit einhergehenden chronischen Erkrankungen zu reduzieren, zB. mit dem Projekt "Uner Schulbuffet" als Optimierung der Schulverpflegung
UG 24 Gesundheit
Der Nationale Aktionsplan Bewegung (NAP.b) soll eine Verbesserung des Bewegungsverhaltend der österreichischen Bevölkerung und eine Veränderung der Gesellschaft in Richtung einer ganzheitlichen Bewegungs- und Sportkultur bewirken
UG 24 Gesundheit
Kindergesundheitsdialog Umsetzung der Ergebnisse der entwickelten Kindergesundheitsstrategie basierend auf dem Kindergesundheits-dialog.
UG 24 Gesundheit
Berücksichtigung der gender-spezifischen Aspekte im Rahmen des nationalen Krebsprogrammes, damit die gesundheitsbezogenen Unterschiede zwischen Frauen und Männern evaluiert und eine geschlechterspezifische Prävention umgesetzt werden kann. Durch zielgruppenspezifische Kampagnen für Frauen im Alter zwischen 45 und 70 Jahren soll die angestrebte Erhöhung der Teilnahmerate der Frauen an einem Programm zur Brustkrebsfrüherkennung erreicht werden
UG 24 Gesundheit
Aktionsprogramm „Tierschutz macht Schule“ Zur Verstärkung des Verständnisses des Tierschutzgedankens bei jungen Menschen wird das Aktionsprogramm „Tierschutz macht Schule“ weiter ausgebaut
UG 24 Gesundheit
Bereitstellung von finanziellen Transferleistungen zum Ausgleich der Unterhaltslasten für noch nicht selbsterhaltungsfähige Kinder durch den Familienlastenausgleichsfonds (FLAF), dazu zählen u.a. die Familienbeihilfe, die Fahrtenbeihilfen, das Kinderbetreuungsgeld (mit dem das System des Lastenausgleichs zum Leistungsausgleich weiterentwickelt wurde) sowie die Aufrechterhaltung der Einnahmenseite des FLAF, wobei die Finanzierung der Leistungen aus dem FLAF nachhaltig sichergestellt werden soll
UG 25 Familie und Jugend
Steigerung der Väterbeteiligung beim Kinderbetreuungsgeld
UG 25 Familie und Jugend
Rasche Erledigung der Unterstützungsansuchen im Rahmen der Familienhospizkarenz
UG 25 Familie und Jugend
Förderung der Beratung von Familien in Krisensituationen
UG 25 Familie und Jugend
Förderung von Elternbildungsangeboten Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung zur Elternbildung im Internet und als Print
UG 25 Familie und Jugend
Ausweitung des Kinderbetreuungsangebots für Kinder bis zum Schuleintritt durch Kostenbeteiligung des Bundes
UG 25 Familie und Jugend
Förderung von - Mitgliedern der Plattform gegen Gewalt in der Familie - Projekten zur Gewaltprävention - Täterarbeit sowie Bewusstseinsbildung gegen Gewalt im Internet und als Print Telefonische Erstberatung für gewaltbetroffene Kinder und Jugendliche
UG 25 Familie und Jugend
Förderung der außerschulischen Jugenderziehung und Jugendarbeit gemäß Bundes-Jugendförderungsgesetz
UG 25 Familie und Jugend
Umsetzung und Weiterent-wicklung der "Jugendpolitischen Strategie 2012 - 2020", zur Schaffung einer koordinierten Jugendpolitik in Abstimmung mit anderen Politikfeldern - unter Sicherstellung und Gewährleistung von Chancengleichheit und gesellschaftlichem Engagements Jugendlicher
UG 25 Familie und Jugend
Zurverfügungstellung von Vorbereitungslehrgängen zur Ablegung der Berufsreifeprüfung insbesondere für Jugendliche aus dem Dualen System (Förderprogramm: Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung)
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Flächendeckende Testung der Erreichung der verordneten Bildungsstandards in den 4. und 8. Schulstufen (Volksschule, Hauptschule/Neue Mittelschule, Allgemein bildende höhere Schule) und Nutzung der Ergebnisse als Anstoß für die Qualitätsentwicklung der Schulen bzw. des Schulsystems
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Zurverfügungstellung von Vorbereitungslehrgängen zum Nachholen des Pflichtschulabschlusses und von Lehrgängen im Bereich Basisbildung/ Grundkompetenzen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Implementierung und flächendeckende Umsetzung der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Ausbau von Qualifizierungsmaßnahmen im Hinblick auf Gender- und Diversitykompetenz in der LehrerInnenbildung und bei Führungskräften
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Ausbau der schulischen Tagesbetreuung an Pflichtschulen und der Unterstufe der allgemein bildenden höheren Schulen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Flächendeckende Einführung der neuen Mittelschule an allen Hauptschulen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Neugestaltung der Schullaufbahn ab der 10. Schulstufe durch ein Modularisierungsmodell
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Abschluss der Schulpflicht von SchülerInnen mit Sonderpädagogischen Förderbedarf auf der 9. Schulstufe an Polytechnischen Schulen und einjährigen Haushaltungsschulen in integrativ geführten Klassen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Ausbau der Berufsorientierung und Bildungsberatung auf der Sekundarstufe I unter besonderer Berücksichtigung geschlechtssensibler Berufsorientierung
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Sichtbarmachung der Sammlung der Artothek des Bundes im 21er Haus der Galerie Belvedere
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Umsetzung des Förderschwerpunkts „Zeitgenössische Kunst“ durch Zurverfügungstellung von Startstipendien, Mehrjahresförderung und einem Mentoringprogramm für Künstlerinnen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Verankerung des Genderschwerpunkts in der Musikförderung
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Eröffnung der Kunstkammer des Kunsthistorischen Museums
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Fortführung des Gratis-Eintritts für Jugendliche an Bundesmuseen
UG 30 Unterricht, Kunst und Kultur
Vertiefung des Austausches zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit der Zielsetzung, die Public Awareness für Wissenschaft und Forschung zu erhöhen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Stärkung der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft über die gemeinsam mit dem BMWFJ und BMVIT eingerichtete nationale Kontaktstelle für Geistiges Eigentum (www.ncp-ip.at) durch die Abhaltung von Workshops und die Zurverfügungstellung von Vertragsmustern und Unterstützung der Hochschulen sowie von öffentlichen Forschungseinrichtungen beim professionellen Umgang mit geistigen Eigentumsrechten (insbesondere im Wege der AG IPAG - Intellectual Property Agreement Guide)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Umsetzung der geschlechtergerechten Aufteilung bei der Beschickung von Gremien im kompetenzrechtlichen Bereich des Ressorts: Universitätsrate, Aufsichtsrate der Österreichischen Mensen Betriebsgesellschaft mbH (ÖMBG), Organe der AQ Austria
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Stärkung der Studienberatung durch den Ausbau der Projekte „Studienchecker“ und „ÖH-MaturantInnenberatung“ ÖH: Österreichische HochschülerInnenschaft) sowie „Studieren probieren“
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Vertiefung der Studienberatung durch Aktualisierung und weiteren Ausbau der Internetplattform www.studienwahl.at
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Hochschulplanes und Abschließen von Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten und Leistungsübereinkommen mit ÖAW und ISTA
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Abschließen von Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten unter Einschluss zweier strategischer Gleichstellungsziele (Erhöhung der Frauenanteile, Schließung der Einkommensschere zwischen Frauen und Männern auf Null) und Leistungsübereinkommen mit dem Institute of Science and Technology Austria (ISTA) und der Österreichischen Akademie er Wissenschaften (ÖAW) bei gleichzeitiger Erarbeitung eines auf die ÖAW zugeschnittenen Frauenförderplanes
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Umsetzung der 40%-Frauenquote durch die Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten und Trainingsmaßnahmen für Gremienmitglieder
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Ausbau des Programms Sparkling Science zur voruniversitären Förderung von Kindern bzw. Jugendlichen (auch im Hinblick auf wissenschaftliche und akademische Berufskarrieren)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Initiierung von universitären Kooperationen mit Universitäten und außeruniversitären Institutionen auf nationaler Ebene
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Forcierung von weiteren exzellenzbezogenen Forschungsaktivitäten durch Einbau in die Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Schaffung eines Beratungssystems für Horizon 2020 durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und eines Anreizsystems im Wege der Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Förderprogramme und Maßnahmen zur - Verbreiterung der Innovationsbasis - Stärkung der Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft - Unterstützung von internationalen Forschungs- und Technologiekooperationen. (Details siehe www.ffg.at/foerderangebot)
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Optimierung und Vervollständigung der bereits bestehenden Maßnahmen zur Förderung von Unternehmensgründungen und des Unternehmergeistes, Relaunch Seedfinancing; Überprüfung Gründer-Technologiescheck (GTS); Ausbau der Venture-Fonds-Initiativen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Gezielte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für Forschung und Innovation sowie für Frauen im Bereich FTI; Nutzung der Erkenntnisse aus den Programmen w-fFORTE und Laura Bassi Centres bei der Weiterentwicklung von Förderprogrammen ; Lernen von best practice- Modellen in Bezug auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch Förderung innovationsorientierter Forschungs-, Technologie- und Innovations-Kooperationen (FTIKooperationen) Steigerung der Qualität und Quantität angewandter Forschung entlang der Themen des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) Konkretisierung der Maßnahme: Verweis auf DB 3
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch - Stärkung der Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, insbesondere durch Kompetenzzentren (COMET) und spezifisch dafür ausgelegte Programme wie Brückenschlagprogramm der Forschungsförderungsgesellschaft (BRIDGE)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch Stärkung der Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, insbesondere durch Kompetenzzentren (COMET) und spezifisch dafür ausgelegte Programme wie Brückenschlagprogramm der Forschungsförderungsgesellschaft (BRIDGE) Förderung innovationsorientierter Forschungs-, Technologie- und Innovations-Kooperationen (FTIKooperationen)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, insbesondere durch Stärkung der Struktur und Quantität der außeruniversitären Forschung (Konkretisierung der Maßnahme: Verweis auf DB 2)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, insbesondere durch Stärkung des Instruments „Innovationsfördernde öffentliche Beschaffung IÖB“
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, insbesondere durch - Schutz des und Generierung eines geeigneten Umfelds für Innovationen
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Zur Erhöhung des Frauenteils im Bereich FTI bedarf es zweierlei Ansätze. Eine rein quantitative Herangehensweise geht davon aus, dass neben dem wirtschaftlichen Nutzen durch eine gesteigerte Zahl an Arbeitskräften im Bereich FTI auch die absolute Zahl an Frauen in diesem Bereich steigt. Dafür sollen primär die weiblichen Beschäftigten beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten-nicht-wissenschaftlichen Personal als auch die Quote weiblicher Beschäftigter im Bereich von Entscheidungenpositionen (Jury) in Bezug auf geförderte Forschungsvorhaben erhöht werden. Weiters sollen die Bewertungskriterien von Förderungen zur bevorzugten Förderung von Vorhaben im FTI Bereich nach genderspezifischen Kriterien weiterentwickelt werden
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Zur Erhöhung des Frauenteils im Bereich FTI bedarf es zweierlei Ansätze. Eine rein quantitative Herangehensweise geht davon aus, dass neben dem wirtschaftlichen Nutzen durch eine gesteigerte Zahl an Arbeitskräften im Bereich FTI auch die absolute Zahl an Frauen in diesem Bereich steigt. Dafür sollen primär die weiblichen Beschäftigten beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten-nicht-wissenschaftlichen Personal als auch die Quote weiblicher Beschäftigter im Bereich von Entscheidungenpositionen (Jury) in Bezug auf geförderte Forschungsvorhaben erhöht werden. Weiters sollen die Bewertungskriterien von Förderungen zur bevorzugten Förderung von Vorhaben im FTI Bereich nach genderspezifischen Kriterien weiterentwickelt werden
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Unterstützung von Fachanwendungen durch Bereitstellung einer aufgabenadäquaten und zeitgemäßen IT-Infrastruktur im Backoffice-Bereich (d.h. Server-, Storage Area Network- und Netzwerk-Erneuerung, sowie Internet Protocoll Version 4 (IPv4)/IPv6 - Betrieb)
UG 40 Wirtschaft
Bereitstellung einer hochqualitativen IT-Benutzer/innen- und Systembetreuung, um die Fachabteilungen bei einer effizienten Aufgabenerbringung bestmöglich zu unterstützen
UG 40 Wirtschaft
Durchführung von internen und externen Ausbildungsmaßnahmen zur weiteren Qualifizierung der Bediensteten
UG 40 Wirtschaft
Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung, um die Leistungsfähigkeit und Motivation der Bediensteten zu erhalten bzw. zu unterstützen
UG 40 Wirtschaft
Umsetzung der Tourismusstrategie als Leitfaden zur Internationalisierung sowie Sicherung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Tourismus durch Ausbau des Tourismusmarketing durch Aktivitäten der Österreich Werbung und gezielte Förderung der kleinstrukturierten heimischen Tourismusbetriebe über die Österreichische Hotel- und Tourismusbank Gesellschaft m.b.H.
UG 40 Wirtschaft
Erstellung und Weiterentwicklung von Berufsbildern und Entwicklung von Instrumentarien zur Unterstützung für die Unternehmen bei der Lehrlingsausbildung sowie Förderung der Aufhebung der geschlechtsspezifischen Segregation des Lehrstellenmarktes
UG 40 Wirtschaft
Im Rahmen der Internationalisierungsoffensive (derzeit IO III)/"go international" (www.go-international.at) werden, eingeteilt in 5 Clustern, österreichischen Unternehmen 36 Förderinstrumente angeboten. Durch die bereitgestellten Fördermittel sollen österreichische Exporteure und Investoren Unterstützung bei deren erfolgreicher Präsenz auf dem internationalen Markt erhalten
UG 40 Wirtschaft
Vorlage des Entwurfs eines Energieeffizienzpakets unter Berücksichtigung von EU-Aspekten
UG 40 Wirtschaft
Fortführung und Anpassung der bestehenden Förderungsprogramme zum Aufbau von Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung mit Fokus auf KMU (kleinere und mittlere Unternehmen); Förderoffensive des Bundes für die Thermische Sanierung: forciert Energiesparen, Klimaschutz, Wachstum und Arbeitsplätze
UG 40 Wirtschaft
Hebung des Frauenanteils an der Bundesquote der Aufsichtsratsgremien von Unternehmen, an denen der Bund mit 50 % und mehr beteiligt ist und die im Bereich (Eigentümervertretung) des BMWFJ liegen
UG 40 Wirtschaft
Bereitstellen aktueller und flächendeckender Geobasisdaten für das gesamte Bundesgebiet und die Abgabe in elektronischen Abgabesystemen gemäß den Anforderungen des E-Government und der EU
UG 40 Wirtschaft
Bereithaltung und Weiterentwicklung der österreichischen Messtechnikinfrastruktur und Sicherstellung der internationalen Anerkennung und Gleichwertigkeit
UG 40 Wirtschaft
Die energetische Optimierung der Objekte im Rahmen der Sanierung wird weitergeführt
UG 40 Wirtschaft
Erhaltung der historischen Bausubstanz durch Instandhaltung, Instandsetzung und Sanierung
UG 40 Wirtschaft
Erarbeitung verkehrspolitischer Rahmenbedingungen insbesondere zur Förderung umweltfreundlicher Verkehrsträger und einer nachhaltigen Mobilität
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Durchführung von mindestens 2 weiteren spezifischen Genderanalysen bis 31.12.2013, insbesondere in den Bereichen Verkehrssicherheit und Mobilität. Hierbei soll insbesondere u.a. Aspekten wie gegebenen Disparitäten, Nutzung der Infrastruktur, des Mobilitätsbedarfs und den Zugangsvorausetzungen etc. besondere Berücksichtigung beigemessen werden, sowie aussagekräftige und effektive Kennzahlen und auch bereits erste Umsetzungsmaßnahmen hinsichtlich des identifizierten Handlungsbedarfes entwickelt werden
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Verträge mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) zur Bereitstellung der Infrastruktur bzw. Erbringung von Verkehrsdiensten, insbesondere Bereitstellung von Mitteln zur Finanzierung der Infrastruktur
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Umsetzung der Maßnahmen aus dem Verkehrssicherheitsprogramm 2011 bis 2020 mit dem Schwerpunkt auf Bewusstseinsbildende Maßnahmen
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Rechtliche Betreuung bzw. Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik bis 2013
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Rechtliche Betreuung der Gemeinsamen Agrarpolitik bis 2020
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung des Österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums 2007-2013; Konzeption, Festlegung von Prioritäten und Strategie, Ausformulierung von Maßnahmen und Abstimmung im Rahmen des Partnerschaftsprozesses für das Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums 2014 – 2020
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Erarbeitung und Umsetzung eines Bildungs- und Beratungskonzepts im ländlichen Raum (http://www.lebensministerium.at/land/unternehmen-lw-2020/businessplan/herausforderung.html)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung des in der Studie „Evaluierung des Programm Ländliche Entwicklung 2007-2013 für den Bereich Chancengleichheit für Frauen und Jugendliche“ aufgezeigten Handlungsbedarfs (http://www.lebensministerium.at/land/laendl_entwicklung/evaluierung/le_studien/chancen.html)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Koordinierung, Einbringung und Verteidigung der österreichischen Position bei den Verhandlungen zur Gemeinsamen Agrarpolitik bis 2020 auf nationaler und EU-Ebene (http://www.lebensministerium.at/land/eu-international/gap/gap-2020.html)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Steuerung der Kampagnen Exportinitiative und Genuss Region Österreich (http://www.exportinitiative.at, http://www.genuss-region.at
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie, Erhaltung, Verbesserung und Erneuerung der Wirkung von Schutzmaßnahmen gegen Naturgefahren und der Schutzwälder sowie Einzugsgebietsbewirtschaftung
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Stärkung der Risikokommunikation über Naturgefahren durch flächendeckende Gefahrenzonenplanungen und deren öffentliche Informationsbereitstellung im Internet sowie institutionalisierte Kooperation der Akteure im Naturgefahren- und Katastrophenmanagement auf nationaler Ebene (Naturgefahrenplattform) unter Berücksichtigung der Genderziele
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Steuerung und Umsetzung der Maßnahmenprogramme gemäß nationalem Gewässerbewirtschaftungsplan (NGP) (http://wisa.lebensministerium.at) sowie Anreizfinanzierung der Maßnahmen zur Erreichung der Erhaltungs- und Sanierungsziele
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Entwicklung und Umsetzung des Programms Ländliche Entwicklung 2014-2020 im Rahmen des Österreichischen Walddialoges (ÖWAD) durch fünf Arbeitsgruppen zu den Themen: Wald.Ökologie, Wald.Wirtschaft, Wald.Wasser.Naturgefahren, Wald. Gesellschaft.Bildung (Wissen), Wasser.Wasserrahmenrichtlinie
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Verhandlung eines rechtlich bindenden Abkommens über die Wälder in Europa und follow-up zum Internationalen Jahr des Waldes mit Schwerpunkten erneuerbare Energie und Schutz vor Naturgefahren
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung des Masterplans green jobs / Umwelttechnologie durch Förderungsprogramme, die Entwicklung neuer grüner Berufsbilder und Setzung von Standards und Umsetzung des nationalen Aktionsplans für nachhaltige öffentliche Beschaffung durch Kriterien für nachhaltige öffentliche Beschaffung sowie Monitoring
UG 43 Umwelt
Umsetzung der Klimastrategie und Energiestrategie und des Klimaschutzgesetzes durch Instrumente des Ressorts mittels legistischer Maßnahmen sowie mittels Förderungen, Impulsprogrammen, Anreizsystemen und Maßnahmen zur Bildung und Ausbildung im Umweltbereich und zur Sensibilisierung des Umweltbewusstseins
UG 43 Umwelt
Entwicklung und Umsetzung des Maßnahmenpakets Luftreinhaltung insbesondere durch Umsetzung des Immissionsschutzgesetzes-Luft (IG-L) und seiner Verordnungen
UG 43 Umwelt
Umsetzung der Wachstum-im- Wandel-Initiative (inklusive Gender-Aspekt), insbesondere werden als Ergebnis der Wachstum-im-Wandel-Konferenz im Oktober 2012 Maßnahmen zur Lebensqualität konkretisiert (http://www.lebensministerium.at/ umwelt/nachhaltigkeit/green_eco nomy/Wachstum_Wandel.html)
UG 43 Umwelt
Umsetzung und Weiterentwicklung des Maßnahmenpakets Naturschutz / biologische Vielfalt insbesondere der Nationalpark- und Biodiversitätsstrategie
UG 43 Umwelt
Forcierung der Abfallvermeidung (Umsetzung des Abfallvermeidungsprogramms im Bundes-Abfallwirtschaftsplan 2011, http://www.bundesabfallwirtschaf tsplan.at/)
UG 43 Umwelt
Implementierung und Umsetzung des Ressourceneffizienz- Aktionsplans durch Schaffung von Anreizen für die verbesserte Ressourceneffizienz auf betrieblicher Ebene, systematische Erfassung und Bilanzierung des österreichischen Verbrauchs natürlicher Ressourcen sowie Forcierung der Bewusstseinsbildung für Ressourceneffizienz
UG 43 Umwelt
Nominierung von Stoffen in REACH (Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien) sowie Umsetzung einschlägiger Geschäftsmodelle (ChL – Chemikalienleasing)
UG 43 Umwelt
Neuausrichtung der Förderung Siedlungswasserwirtschaft, um Investitionen für Neuerrichtung und Werterhaltung der Wasserinfrastruktur weiterhin zu sichern und eine für die Bevölkerung zumutbare Gebührengestaltung zu ermöglichen
UG 43 Umwelt
Koordination der Haushaltsführung mit Ländern und Gemeinden gemäß ÖStP 2012 im Österreichischen Koordinationskomitee
UG 44 Finanzausgleich
Die Finanzzuweisungen und Zweckzuschüsse werden auf Basis der bestehenden Rechtslage und der zu erwartenden Wirtschafts- und Abgaben- bzw. Kostenentwicklung anhand mittelfristiger Prognoserechnungen ermittelt
UG 44 Finanzausgleich
Stärkung der Finanzkraft der Länder bzw. Gemeinden und Mitfinanzierung subnationaler Aufgabenerfüllung wie im Finanzausgleich vereinbart
UG 44 Finanzausgleich
Das BMF fungiert auf Basis der eingeholten Gutachten als Reformpromotor in der Arbeitsgruppe „Grundsätzliche Reform des Finanzausgleichs“
UG 44 Finanzausgleich
Sicherstellung, dass die Länder über die gem. Art. 15a B-VG-Vereinbarung vorgesehenen Mittel verfügen, um die Maßnahmen umsetzen zu können
UG 44 Finanzausgleich
Durch den Katastrophenfonds wird Hilfe an Geschädigte von Naturkatastrophen sichergestellt und werden Vorbeugungsmaßnahmen gegen Naturkatastrophen finanziert
UG 44 Finanzausgleich
Erarbeitung einer Strategie für den Verkauf der Staatsanteile der Kommunalkredit und der Österreichen Volksbanken AG (ÖVAG) bzw. für die Umstrukturierung der Hypo Alpe Adria Bank International
UG 46 Finanzmarktstabilität
Unterstützung der regionalen Diversifizierung durch gezielten und abgestimmten Einsatz des Außenwirtschaftsförderungsinstrumentariums (Exportfinanzierung, Internationale Finanzinstitutionen (IFI) - Kooperationen, Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
UG 45 Bundesvermögen
Das BMF setzt sich in den zuständigen Gremien für eine strikte Einhaltung der Verfahren wegen eines übermäßigen Defizits und/oder makroökonomischen Ungleichgewichts ein
UG 45 Bundesvermögen
Nominierung von Bundesvertreterinnen in die genannten Gremien
UG 45 Bundesvermögen
Verhandlung mit Banken über die Rückführung des Partizipationskapitals, sofern dies die Stabilität der Banken nicht gefährdet
UG 46 Finanzmarktstabilität
Durchführung einer vorausschauenden, laufend aktualisierten Liquiditätsplanung
UG 51 Kassenverwaltung
Anwendung strikter Bonitäts- und Governancekriterien bei der Auswahl von VertragspartnerInnen für kreditrisikobehaftete Transaktionen sowie laufendes Monitoring
UG 51 Kassenverwaltung
Mittels eines relativ ausgewogenen Tilgungsprofils werden Risiken durch Spitzen beim Finanzierungsbedarf (zeitliches Klumpenrisiko) vermieden und eine bestimmte, gewichtete Kapitalbindungsdauer (Duration) angestrebt
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Das Refinanzierungsvolumen wird auf einem niedrigen Niveau im Verhältnis zur Gesamtverschuldung gehalten, indem das Tilgungsprofil relativ ausgewogen ausgestaltet wird. Die Rückzahlungen des Folgejahres werden im Verhältnis zur Gesamtverschuldung des aktuellen Jahres herangezogen.
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Aufrechterhaltung einer liquiden Referenzkurve (Benchmarkkurve) von Bundesanleihen um der Preisorientierungsfunktion für die Festlegung verschiedener Finanzierungssätze in Österreich gerecht zu werden, indem die Anleihen mit den entsprechenden Laufzeiten aufgestockt werden bzw. Syndikate mit entsprechenden Laufzeiten begeben werden
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Wirkungorientierte Folgenabschätzung
Unter Folgenabschätzung wird die systematisch-methodische Erfassung und Beurteilung der Auswirkungen („Folgen“) staatlicher Vorhaben verstanden.
Konkret muss jedes Ressort im Zuge der Planung von größeren Projekten oder Rechtsvorschriften darlegen, welche Ziele mit dem Vorhaben verfolgt werden und welche möglichen negativen Auswirkungen damit ausgelöst werden könnten. Spätestens nach fünf Jahren wird überprüft, ob diese Ziele erreicht wurden und ob prognostizierte negative Auswirkungen eingetreten sind.
Bericht über die Wirkungsorientierte Folgenabschätzung 2013
Der Bericht über die Wirkungsorientierte Folgenabschätzung 2013 wurde im Mai 2014 veröffentlicht. Klicken oder tippen Sie auf Herunterladen, um den Bericht zu lesen.
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