Jahresbericht
Jahresüberblick
88 / 126
Wirkungsziele
erreicht
282 / 386
Kennzahlen
erreicht
193 / 256
Maßnahmen
erreicht
37 / 54
Vorhaben
erreicht
Highlights
Zuständigkeiten
Im Bundesfinanzrahmengesetz (BFRG) wird das Budget des Bundes in sogenannte „Untergliederungen“ (UGs) unterteilt, die in etwa einzelnen Politikfeldern entsprechen.
Wirkungsziele werden auf Ebene dieser UGs festgelegt. UGs sind einzelnen Bundesressorts und obersten Organen exklusiv zugewiesen, wobei einzelne Ressorts auch für mehrere UGs zuständig sein können.
- Bundeskanzleramt
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
- Bundesministerium für Bildung
- Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
- Bundesministerium für Familien und Jugend
- Bundesministerium für Finanzen
- Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
- Bundesministerium für Inneres
- Bundesministerium für Justiz
- Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
- Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport
- Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
- Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
- Parlamentsdirektion
- Präsidentschaftskanzlei
- Rechnungshof
- Verfassungsgerichtshof
- Verwaltungsgerichtshof
- Volksanwaltschaft
Wirkungsorientierte Steuerung
Die Wirkungsorientierte Steuerung beinhaltet den ganzheitlichen Kreislauf der Planung, Umsetzung und Evaluation der Wirkungen und Maßnahmen der Verwaltung. Im Zentrum steht die Frage, welche Ziele sich die Politik setzt und inwieweit diese tatsächlich umgesetzt werden.
Bericht zur Wirkungsorientierung 2016
Der Bericht zur Wirkungsorientierung 2016 wurde im Oktober 2017 veröffentlicht. Klicken oder tippen Sie auf Herunterladen, um den Bericht zu lesen.
HerunterladenBericht zur Berücksichtigung der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern im Rahmen der Wirkungsorientierung 2016
Der Gleichstellungsbericht 2016 wurde gemeinsam mit dem Bericht zur Wirkungsorientierung im Oktober 2017 veröffentlicht. Klicken oder tippen Sie auf Herunterladen, um den Bericht zu lesen.
HerunterladenWirkungsziele 2016
Ein Wirkungsziel ist ein angestrebter, zukünftiger Zustand im Verantwortungsbereich eines Ressorts.
Das Wirkungsziel beschreibt das Ergebnis, das das Ressort kurz- bis mittelfristig erzielen soll (beispielsweise „höhere Verkehrssicherheit“ oder „Reduktion von Treibhausgasen“). Die Summe aller Wirkungsziele zeigt die Schwerpunkte, welche die Ressorts zum Wohle der Gesellschaft setzen.
Die Kompetenzen des Bundespräsidenten sind verfassungsrechtlich festgelegt. Die Präsidentschaftskanzlei hat die Aufgabe, den Bundespräsidenten bei der Besorgung seiner Amtsgeschäfte zu unterstützen (Art. 67 a B-VG).
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Unterstützung bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung demokratischer Prozesse, der sozialen Ausgewogenheit und der Gleichstellung von Frauen und Männern
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Unterstützung bei der Vertretung der Republik nach außen durch internationale Begegnungen und Kontakte auf hoher staatlicher Ebene
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Sicherung der hohen Servicequalität für MandatarInnen und Klubs zur Schaffung von Gestaltungsräumen für die Politik im parlamentarischen Verfahren.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Ausbau der Parlamentsdirektion zum Kompetenz- und Kommunikationszentrum für Parlamentarismus und Demokratie für die interessierte Öffentlichkeit.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Förderung der Public Awareness (= Schaffung einer möglichst breiten Öffentlichkeit) für die Bedeutung der Partizipation in einer Demokratie unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdemokratie.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Europäisierung des österreichischen Parlaments durch Schaffung optimaler Voraussetzungen für ein aktives Mitwirken von Nationalrat und Bundesrat in EU-Angelegenheiten und Intensivierung der Zusammenarbeit mit den europäischen Institutionen und den anderen nationalen Parlamenten in der Union.
UG 02 Bundesgesetzgebung
Gewährleistung der Verfassungsmäßigkeit des staatlichen Handelns.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Stärkung des Bewusstseins für die besondere rechtsstaatliche Bedeutung, für die Leistungen und die Arbeitsweise des Verfassungsgerichtshofs sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Umfassende Modernisierung des Verfassungsgerichtshofs zu einem Vorzeigemodell für andere Gerichte und vergleichbare Institutionen.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Frauen und Männern.
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Effizienz des Rechtsschutzes
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erleichterung der Kommunikation der Verfahrensparteien mit dem Verwaltungsgerichtshof
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Frauen und Männern
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Die Volksanwaltschaft hat grundsätzlich keine Steuerungsmöglichkeit der Beschwerdegründe und der beschwerdeführenden Menschen. Dessen ungeachtet bemüht sich die Volksanwaltschaft insbesondere in Fällen, denen eine übergeordnete Bedeutung zukommt – also über den Einzelfall hinausgehende Wirkung besitzen – eine Annäherung an eine ausgewogene gendergemäße Verteilung zwischen Beschwerdeführerinnen und Beschwerdeführern zu erreichen.
UG 05 Volksanwaltschaft
Intensivierung der unabhängigen Verwaltungskontrolle im internationalen Bereich.
UG 05 Volksanwaltschaft
Sicherstellung eines wirksamen und unabhängigen Überwachungs- und Präventionsmechanismus zur Verhinderung jeder Form von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch in allen Situationen der Freiheitsentziehung (z. B. Strafhaft, Psychiatrie) im Rahmen des Fakultativprotokolls zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (OPCAT) vom 18. Dezember 2002 und des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) im Einklang mit internationalen Standards.
UG 05 Volksanwaltschaft
Beibehaltung der hohen Qualität der Prüftätigkeit der Volksanwaltschaft sowie des formlosen, kostenlosen und einfachen Zugangs zur Volksanwaltschaft.
UG 05 Volksanwaltschaft
Verstärkung der gesamtstaatlichen Betrachtungsweise insbesondere hinsichtlich des öffentlichen Mitteleinsatzes durch Prüfen und Beraten
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung der Transparenz für Bürgerinnen und Bürger über die sparsame, wirtschaftliche und zweckmäßige Verwendung öffentlicher Mittel
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung der Wirksamkeit der Prüfungs- und Beratungstätigkeit
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung des Informationsstandes über die Verteilungswirkung öffentlicher Mittel in Bezug auf Frauen und Männer
UG 06 Rechnungshof
Erhöhung der Transparenz in der Haushaltsführung und Rechnungslegung des Bundes zur Bewusstseinsschaffung in der Öffentlichkeit über die finanzielle Lage des Bundes sowie des Gesamtstaates Österreich
UG 06 Rechnungshof
Das Bundeskanzleramt als attraktiver und moderner Dienstgeber. Angestrebte Wirkung: motiviertes, engagiertes und entsprechend der Aufgabenanforderungen qualifiziertes Personal in einem effizienten Organisationsrahmen – mit optimierten Geschäftsprozessen und Ressourceneinsatz – sicherstellen. Die Chancengleichheit für Frauen und Männer ist ein fester Bestandteil der Organisationskultur des Bundeskanzleramts.
UG 10 Bundeskanzleramt
Das Bundeskanzleramt als Kompetenz-, Service- und Informationszentrum für BürgerInnen, Verwaltung, Politik und Unternehmen. Angestrebte Wirkung: hoher Nutzen der (elektronischen) Informations- und Serviceleistungen des Ressorts.
UG 10 Bundeskanzleramt
Das Bundeskanzleramt als inhaltlicher Impulsgeber, Koordinator und Brückenbauer. Angestrebte Wirkung: Koordination der Regierungs- und Europapolitik, Sicherstellung einer modernen und effizienten Verwaltung / Good Governance.
UG 10 Bundeskanzleramt
Das Ressort Bundeskanzleramt als Garant und Weiterentwickler der Rechtsstaatlichkeit. Angestrebte Wirkung: hoher Nutzen der Rechtsberatung und -vertretung, der Legistik sowie der Dokumentation des Rechts; standardisierte und qualitätsgesicherte Abläufe in Verfahren der Datenschutzbehörde und in Rechtsmittelverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht; verbesserter Zugang zum Gleichbehandlungsrecht.
UG 10 Bundeskanzleramt
Aufrechterhaltung des hohen Niveaus der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit in Österreich, insbesondere durch bedarfsorientierte polizeiliche Präsenz, Verkehrsüberwachung, Schutz kritischer Infrastrukturen und internationale Kooperation.
UG 11 Inneres
Sicherstellung einer nachhaltigen Bekämpfung der Kriminalität in Österreich
UG 11 Inneres
Verbesserter Schutz vor Gewalt, insbesondere gegen Frauen und Minderjährige
UG 11 Inneres
Sicherstellung eines geordneten, rechtsstaatlichen Vollzugs und eines qualitativ hochwertigen Managements in den Bereichen Asyl, Fremdenwesen und der legalen Migration
UG 11 Inneres
Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Organisation und der Produktivität des BMI. Dienstleistungen sollen transparent, bedarfsgerecht und zielgruppenorientiert erbracht werden.
UG 11 Inneres
Optimierung der Hilfestellung für in Not geratene ÖsterreicherInnen im Ausland sowie der Betreuung der ständig im Ausland lebenden ÖsterreicherInnen
UG 12 Äußeres
Sicherstellung der außen-, sicherheits-, europa- und wirtschaftspolitischen Interessen Österreichs in Europa und in der Welt. Weiterer Ausbau des Standortes Österreich als Amtssitz und Konferenzort sowie der Beziehungen zu den internationalen Organisationen. Umfassende Stärkung der Rechte von Frauen und Kindern
UG 12 Äußeres
Erwirken von Integrationsmaßnahmen für ein gesellschaftlich vielfältiges Zusammenleben von rechtmäßig in Österreich aufhältigen MigrantInnen mit der Aufnahmegesellschaft, wobei besonders eine eigenverantwortliche und auch aktive Teilnahme am öffentlichen Leben gefördert und gefordert wird sowie eine auf Sachlichkeit orientierte Verstärkung des Integrationsverständnisses gegenüber der Öffentlichkeit zu berücksichtigen ist.
UG 12 Äußeres
Nachhaltige Verringerung der Armut, Festigung von Frieden und menschlicher Sicherheit sowie Erhaltung der Umwelt in den Partnerländern im Rahmen der bilateralen und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Der Gleichstellung von Frauen und Männern sowie den Bedürfnissen von Kindern und Menschen mit Behinderung wird dabei in besonderer Weise Rechnung getragen.
UG 12 Äußeres
Prägung eines innovativ-kreativen Österreichbildes im Rahmen der Auslandskulturpolitik. Dem europäischen Grundsatz „Einheit in der Vielfalt“ sowie dem interkulturellen und interreligiösen Dialog wird dabei in besonderer Weise Rechnung getragen.
UG 12 Äußeres
Gewährleistung der Rechtssicherheit und des Rechtsfriedens (durch Vorschläge zur Anpassung und Weiterentwicklung des Rechtssystems im Hinblick auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedürfnisse).
UG 13 Justiz
Sicherstellung des Zuganges zu Leistungen der Gerichtsbarkeit durch Ausgleich von einkommensmässigen, sozialen und sonstigen Benachteiligungen.
UG 13 Justiz
Objektive, faire und unabhängige Führung und Entscheidung von Verfahren durch Gerichte und Staatsanwaltschaften in angemessener Dauer.
UG 13 Justiz
Sicherstellung der organisatorischen, personellen und sachlichen Voraussetzungen für eine geordnete Rechtsverfolgung und -durchsetzung durch die Justizverwaltung
UG 13 Justiz
Effektive Durchsetzung von Entscheidungen durch zivil- und strafgerichtlichen Vollzug; letzterer unter besonderer Berücksichtigung der Reintegration und Rückfallsprävention sowie der Lebenssituation weiblicher Insassen im Straf- und Maßnahmenvollzug
UG 13 Justiz
Sicherstellung einer angemessenen Reaktionsfähigkeit im Rahmen der militärischen Landesverteidigung auf sich ändernde sicherheitspolitische Verhältnisse unter Gewährleistung der staatlichen Souveränität.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Gewährleistung der unmittelbaren Hilfestellung für die österreichische Bevölkerung im Katastrophenfall und des der Bedrohungslage angepassten Schutzes der kritischen Infrastruktur des Landes
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Gewährleistung eines solidarischen Beitrages zur internationalen Friedenssicherung, der humanitären Hilfe und der Katastrophenhilfe.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Gewährleistung einer aufgabenorientierten, effektiven und effizienten Ausbildung für alle Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Aufklärung und Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der gesundheitsfördernden Bewegung von Menschen in Österreich sowie Positionierung österreichischer Spitzensportlerinnen und Spitzensportler in der Weltklasse unter Nutzung bestehender und zu entwickelnder Möglichkeiten.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Stabilität durch langfristig nachhaltig konsolidierte öffentliche Finanzen für künftige Herausforderungen, wie z. B. die Stärkung des Wirtschaftsstandorts und die Gewährleistung der sozialen Sicherheit
UG 15 Finanzverwaltung
Sicherstellung der Gleichmäßigkeit der Abgabenerhebung und Stärkung der Abgabenmoral
UG 15 Finanzverwaltung
Sicherstellung der langfristigen und nachhaltigen Aufgabenbewältigung des Ressorts durch motivierte, leistungsfähige und leistungsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
UG 15 Finanzverwaltung
Erweiterung der elektronischen Serviceleistungen der Finanzverwaltung für Bürgerinnen, Bürger, Wirtschaft und die Verwaltung durch Ausbau des IT-unterstützten Serviceangebotes (E-Government)
UG 15 Finanzverwaltung
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Österreichs durch eine einfache, transparente und leistungsgerechte Gestaltung des Steuersystems im internationalen Kontext unter Wahrung eines angemessenen Abgabenaufkommens
UG 16 Öffentliche Abgaben
Gleichmäßigere Verteilung der Erwerbsarbeit wie auch der unbezahlten Arbeit zwischen Frauen und Männern wird durch das Abgabensystem unterstützt
UG 16 Öffentliche Abgaben
Unterstützung der Aufgabenerfüllung der Länder und der Gemeinden bei Finanzplanung und Finanzierung
UG 16 Öffentliche Abgaben
Schutz der Gesundheit und Sicherheit der ArbeitnehmerInnen.
UG 20 Arbeit
Verbesserung der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit älterer ArbeitnehmerInnen (50+)
UG 20 Arbeit
Gewährleistung eines garantierten Lehr- oder Ausbildungsplatzes für Jugendliche an der Schnittstelle Schule/Arbeitsmarkt (zur Absicherung ihrer Integration in den Arbeitsmarkt).
UG 20 Arbeit
Dämpfung negativer Auswirkungen einer abgeschwächten Konjunktur auf die Arbeitslosigkeit und in weiterer Folge langfristige Senkung der Arbeitslosigkeit
UG 20 Arbeit
Frauen und Wiedereinsteigerinnen werden nach Erwerbsunterbrechung verstärkt am Erwerbsleben beteiligt.
UG 20 Arbeit
Sicherung der Pflege für pflegebedürftige Menschen und Unterstützung von deren Angehörigen.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Weitere Verbesserung der Gleichstellung der Menschen mit Behinderung in allen Bereichen des Lebens, insbesondere durch berufliche Eingliederung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Verbesserung der Chancen von Frauen mit Behinderung auf Einstellung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Stärkung der Rechtsposition der VerbraucherInnen und Sicherstellung einer effektiven Durchsetzung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erhöhung der ökonomischen und gesellschaftlichen Beteiligung von armutsgefährdeten und von Ausgrenzung bedrohten Personen, die nur begrenzt am ökonomischen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Anhebung des durchschnittlichen faktischen Pensionsantrittsalters
UG 22 Pensionsversicherung
Erhöhung des Anteils der Frauen, die einen Anspruch auf Eigenpension erwerben
UG 22 Pensionsversicherung
Nachhaltige Finanzierbarkeit des Beamtenpensionssystems.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Angemessene Altersversorgung und finanzielle Absicherung bei Pflegebedürftigkeit der Beamtinnen und Beamten im Ruhestand.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Im Rahmen der Gesundheitsstrukturpolitik Sicherstellung einer auf höchstem Niveau qualitätsgesicherten, flächendeckenden, leicht zugänglichen und solidarisch finanzierten integrierten Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung, ohne Unterscheidung nach Bildung, Status und Geschlecht
UG 24 Gesundheit
Im Rahmen des Gleichstellungsziels Gewährleistung des gleichen Zugangs von Frauen und Männern zur Gesundheitsversorgung mit speziellem Fokus auf genderspezifische Vorsorge- und Präventionsprogramme. Prioritär ist die Verbesserung der Gesundheit beider Geschlechter unter Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Gesundheitsversorgung und des Gesundheitsverhaltens.
UG 24 Gesundheit
Sicherstellung der Förderung, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit der gesamten Bevölkerung unter besonderer Berücksichtigung von Infektionskrankheiten, chronischen und psychischen Erkrankungen sowie unter Bedachtnahme spezieller Zielgruppen (z. B. Kinder).
UG 24 Gesundheit
Vorsorgender Schutz der Verbraucherinnen- und Verbrauchergesundheit insbesondere durch sichere Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände und kosmetische Mittel sowie durch ausreichende klare Informationen zur Lebensmittelqualität und Ernährung.
UG 24 Gesundheit
Sicherstellung der Tiergesundheit und des Tierschutzes, um den VerbraucherInnenerwartungen gerecht zu werden und den Tier- und Warenverkehr zu gewährleisten.
UG 24 Gesundheit
Lasten- und Leistungsausgleich zwischen kinderlosen Personen und Eltern mit Unterhaltspflichten
UG 25 Familien und Jugend
Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Gleichstellungsziel)
UG 25 Familien und Jugend
Verringerung von familiären Notlagen und Unterstützung von Familien bei der Krisenbewältigung, Vermeidung innerfamiliärer Konflikte bei Trennung und Scheidung
UG 25 Familien und Jugend
Stärkung beider Elternteile in der gewaltfreien Erziehung, Vermeidung von physischer, psychischer und sexueller Gewalt an Kindern, Jugendlichen und Frauen
UG 25 Familien und Jugend
Schutz von Kindern und Jugendlichen und Förderung ihrer Entwicklung als eigenständige Persönlichkeiten, um ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben zu führen und ihre produktiven und kreativen Potentiale für gemeinschaftliches und gesellschaftliches Engagement zu nutzen
UG 25 Familien und Jugend
Erhöhung des Bildungsniveaus der Schülerinnen und Schüler und von Zielgruppen in der Erwachsenenbildung
UG 30 Bildung und Frauen
Verbesserung der Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit im Bildungswesen
UG 30 Bildung und Frauen
Steigerung der Effektivität und Effizienz in der Bildungsverwaltung
UG 30 Bildung und Frauen
Verbesserung der umfassenden Gleichstellung einschließlich der ökonomischen Gleichstellung der Frauen, Weiterentwicklung der Antidiskriminierung und Eindämmung von Gewalt
UG 30 Bildung und Frauen
Qualitäts- bzw. kapazitätsorientierte sowie Bologna-Ziele-konforme Erhöhung der Anzahl der Bildungsabschlüsse an Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten.
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Schaffung eines in Lehre und Forschung national abgestimmten, international wettbewerbsfähigen Hochschul- und Forschungsraumes.
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Schaffung einer möglichst breiten Öffentlichkeit mit Bewusstsein für die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung sowie die Entwicklung und Erschließung der Künste
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in Führungspositionen und Gremien sowie beim wissenschaftlichen/künstlerischen Nachwuchs
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Sicherstellung eines hohen Grads an Spitzenforschung durch europäische und internationale Mitgliedschaften sowie durch erfolgreiche Teilnahme am EU- Forschungsrahmenprogramm
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Nachhaltige Verankerung von zeitgenössischer Kunst in der Gesellschaft sowie Gewährleistung stabiler Rahmenbedingungen für Kunstschaffende (Gleichstellungsziel)
UG 32 Kunst und Kultur
Nachhaltige Absicherung der staatlichen Kultureinrichtungen und von kulturellem Erbe sowie besserer Zugang zu Kunst und Kultur für die Öffentlichkeit
UG 32 Kunst und Kultur
Stärkung der Innovationskraft der österreichischen Unternehmen durch weitere Intensivierung der Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft, durch Verbreiterung der Innovationsbasis und durch Ausbau des Technologietransfers
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung der Neugründung von wissens- und forschungsintensiven Unternehmen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Bessere Nutzung des in Österreich vorhandenen Potenzials an Fachkräften, insbesondere durch Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung, Technologie und Innovation.
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung der Forschungs-, Technologie- und Innovations-Intensität (FTI-Intensität) des österreichischen Unternehmenssektors
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Entwicklung von Technologien für eine moderne, effiziente, leistungsfähige und sichere Infrastruktur zur Bewältigung der großen Zukunftsherausforderungen Klimawandel und Ressourcenknappheit
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Zahl der Beschäftigten im Bereich Technologie und Innovation mit besonderem Augenmerk auf Erhöhung des Anteils der Frauen.
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft mit Fokus auf KMU und Tourismusunternehmen.
UG 40 Wirtschaft
Erhöhung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes
UG 40 Wirtschaft
Stärkung der österreichischen Außenwirtschaft
UG 40 Wirtschaft
Stärkung der Versorgungssicherheit und Entwicklung der Ressourceneffizienz bei Energie und mineralischen Rohstoffen
UG 40 Wirtschaft
Förderung von Frauen in Unternehmen, insbesondere Erhöhung des Frauenanteils in staatsnahen Betrieben (in Aufsichtsratspositionen) und Stärkung ihrer Führungskompetenz.
UG 40 Wirtschaft
Verbesserung der Verkehrssicherheit
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Sicherung der Mobilität von Menschen, Gütern und Informationen unter Berücksichtigung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Sicherstellung der Gendergerechtigkeit in der Mobilität sowie eines gleichen Zugangs von Frauen und Männern zu allen Verkehrsdienstleistungen.
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und der Lebensräume vor den Naturgefahren Hochwasser, Lawinen, Muren, Steinschlag und Hangrutschungen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Zukunftsraum Land - Nachhaltige Entwicklung eines vitalen ländlichen Raumes mit gleichen Entwicklungschancen für Frauen und Männer sowie Sicherung einer effizienten, ressourcenschonenden, flächendeckenden landwirtschaftlichen Produktion und der in- und ausländischen Absatzmärkte.
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Nachhaltige Sicherung der Wasserressourcen als Lebensgrundlage und Lebensraum für Mensch und Natur
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Nachhaltige Stärkung der Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungswirkungen des Lebensraumes Wald
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Stärkung der Umwelttechnologien, green jobs (Arbeitsplätze im Sektor Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz) und der ökologischen (öffentlichen) Beschaffung zur Steigerung der Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum
UG 43 Umwelt
Reduktion der Treibhausgasemissionen und Steigerung des Einsatzes von erneuerbaren Energien mit dem Ziel, langfristig ein hocheffizientes, auf erneuerbaren Energieträgern basierendes Energiesystem zu realisieren („Energiewende“)
UG 43 Umwelt
Erhaltung und Verbesserung der Umweltqualität und der biologischen Vielfalt, der Lebensqualität für Frauen und Männer sowie Schutz vor ionisierender Strahlung
UG 43 Umwelt
Nachhaltige Nutzung von Ressourcen und Sekundärrohstoffen, Entkoppelung des Anteils an zu beseitigenden Abfällen vom Wirtschaftswachstum
UG 43 Umwelt
Sicherung der Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser und der umweltgerechten Entsorgung der Abwässer
UG 43 Umwelt
Nachhaltig geordnete öffentliche Haushalte zur Sicherstellung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts.
UG 44 Finanzausgleich
Verbesserung des Kinderbetreuungsangebots in den Ländern.
UG 44 Finanzausgleich
Sicherstellung einer möglichst getreuen, vollständigen und einheitlichen Darstellung der finanziellen Lage (Liquiditäts-, Ressourcen- und Vermögenssicht) aller Gebietskörperschaften nach dem Vorbild der Bundes-Haushaltsrechtsreform
UG 44 Finanzausgleich
Reform des Finanzausgleichs ab 2017
UG 44 Finanzausgleich
Sicherung der Stabilität der Euro-Zone
UG 45 Bundesvermögen
Verringerung des unternehmerischen und finanziellen Risikos bei Exportgeschäften und bei Investitionen
UG 45 Bundesvermögen
Anhebung des Frauenanteils in Aufsichtsräten von Unternehmen, die dem Beteiligungsmanagement des BMF unterliegen und an denen der Bund mit zumindest 50 % beteiligt ist (Gleichstellungsziel)
UG 45 Bundesvermögen
Erhaltung und graduelle weitere Verbesserung der hohen Qualität der Leistungen und der Effizienz der Internationalen Finanzinstitutionen (IFIs) und der Qualität der ODA (Official Development Assistance bzw. Öffentliche Entwicklungszusammenarbeit) – Leistung des BMF
UG 45 Bundesvermögen
Stabilisierung der Banken und des Finanzsektors sowie Sicherstellung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts
UG 46 Finanzmarktstabilität
Abdeckung der Verwertungsverluste unter der Prämisse möglichst geringer Stützungserfordernisse seitens des Bundes bei Abbaueinheiten
UG 46 Finanzmarktstabilität
Sicherstellung der jederzeitigen Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen des Bundes.
UG 51 Kassenverwaltung
Aufrechterhaltung der sehr hohen Kreditqualität der Kassenveranlagungen des Bundes.
UG 51 Kassenverwaltung
Bereitstellung der erforderlichen Finanzierungsmittel bei einer risikoaversen Grundausrichtung zu möglichst geringen mittel- bis langfristigen Finanzierungskosten.
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Langfristige Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität des Bundes.
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Kennzahlen
Wirkungsziele werden durch die Festlegung von Kennzahlen beurteilbar gemacht und durch Zielwerte näher bestimmt. Bei den Kennzahlen handelt es sich um quantitative Messgrößen, die direkt oder indirekt Auskunft über die Erreichung eines Wirkungsziels geben.
Unterstützung bei der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung demokratischer Prozesse, der sozialen Ausgewogenheit und der Gleichstellung von Frauen und Männern
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Internationale Begegnungen des Bundespräsidenten
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Zufriedenheit mit den Serviceleistungen der Parlamentsdirektion: Unterstützung vor, während und nach Ausschuss- und Plenarsitzungen und bei offiziellen, internationalen Terminen
UG 02 Bundesgesetzgebung
Informationsbereitstellung: Portalverfügbarkeit www.parlament.gv.at
UG 02 Bundesgesetzgebung
Anzahl der externen Zugriffe auf die Homepage des Parlaments
UG 02 Bundesgesetzgebung
Jugendliche TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt
UG 02 Bundesgesetzgebung
Wissenschaftliche Veranstaltungen/Projekte/Publikationen in der Wissenschaftsgemeinde
UG 02 Bundesgesetzgebung
Anteil der weiblichen jugendlichen TeilnehmerInnen an der Demokratiewerkstatt
UG 02 Bundesgesetzgebung
Veranstaltungen mit genderspezifischem Bezug
UG 02 Bundesgesetzgebung
Artikel zu genderspezifischen Themen in der von Kindern und Jugendlichen erstellten Zeitschrift „Demokratiewerkstatt aktuell“
UG 02 Bundesgesetzgebung
ReferentInnen und ExpertInnen bei Veranstaltungen im Vergleich
UG 02 Bundesgesetzgebung
Zeitspanne bis zur Verfügbarkeit von EU-Ratsdokumenten
UG 02 Bundesgesetzgebung
Organisation von/Teilnahme an EU-Konferenzen
UG 02 Bundesgesetzgebung
Verfahrensdauer
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Relation der erledigten zu den eingegangenen Fällen
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Anteil der Berichtigungen bei Erkenntnissen/Entscheidungen
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Zugriffe auf die Homepage
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Kommunikation des Pressesprechers über Twitter
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Kontakte mit ausländischen Verfassungsgerichten und Internationalen Institutionen
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Vollelektronische interne Aktenbearbeitung
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Absolvierung des Ausbildungs- und Karriereprogramms durch juristische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Vollelektronische Einbringung von Anfragen und Anliegen
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsplätze unter Berücksichtigung der Qualitätskriterien
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsplätze unter Berücksichtigung der Qualitätskriterien (weiblich)
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsplätze unter Berücksichtigung der Qualitätskriterien (männlich)
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsstunden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsstunden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (weiblich)
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Steigerung der Anzahl der Telearbeitsstunden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (männlich)
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Reduktion der Zahl der länger als 1 Jahr anhängigen Verfahren
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Reduktion der Zahl der anhängigen Verfahren in Angelegenheiten der Fremdenpolizei
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Steigerung des Anteils der elektronisch abgewickelten Eingaben und Zustellungen
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Judikaturdokumentation
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erhöhung der Anzahl von Telearbeitsplätzen unter angestrebter Berücksichtigung der gleichmäßigen Aufteilung zwischen Frauen und Männern, Beachtung von Betreuungspflichten und Qualitätskriterien.
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erhöhung der Anzahl von Telearbeitsplätzen unter angestrebter Berücksichtigung der gleichmäßigen Aufteilung zwischen Frauen und Männern, Beachtung von Betreuungspflichten und Qualitätskriterien. (weiblich)
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Erhöhung der Anzahl von Telearbeitsplätzen unter angestrebter Berücksichtigung der gleichmäßigen Aufteilung zwischen Frauen und Männern, Beachtung von Betreuungspflichten und Qualitätskriterien (männlich)
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Anteil der von Frauen eingebrachten Beschwerden am gesamten Beschwerdeaufkommen
UG 05 Volksanwaltschaft
I.O.I Mitglieder
UG 05 Volksanwaltschaft
Leistungsprozesse der Volksanwaltschaft
UG 05 Volksanwaltschaft
Persönliche und/oder telefonische Kontakte durch den eigens eingerichteten Auskunftsdienst der Volksanwaltschaft
UG 05 Volksanwaltschaft
In Rechnungshof-Ausschüssen behandelte Querschnittsprüfungen
UG 06 Rechnungshof
Anteil der umgesetzten bzw. sich in Umsetzung befindlichen Querschnittsprüfungen
UG 06 Rechnungshof
Einladung des Rechnungshofes zu Ausschüssen der Allgemeinen Vertretungskörper
UG 06 Rechnungshof
Pressemeldungen über den Rechnungshof
UG 06 Rechnungshof
Zugriffe auf die Homepage des Rechnungshofes
UG 06 Rechnungshof
Leserbriefe mit Bezug auf den Rechnungshof
UG 06 Rechnungshof
Anteil der umgesetzten bzw. sich in Umsetzung befindlichen Empfehlungen
UG 06 Rechnungshof
Durchgeführte Follow-up-Überprüfungen
UG 06 Rechnungshof
Parlamentarische Anfragen mit Rechnungshof-Bezug
UG 06 Rechnungshof
Anteil der Follow-up-Überprüfungen an der Gesamtzahl der Prüfungen des Rechnungshofs
UG 06 Rechnungshof
Genderrelevante Themen in Berichten des Rechnungshofs
UG 06 Rechnungshof
Anzahl der Empfehlungen mit Gleichstellungsaspekten
UG 06 Rechnungshof
Meldungen (z. B. Presse, Radio) zum Bundesrechnungsabschluss
UG 06 Rechnungshof
Anteil der in § 9 RHG Prüfungen bemängelten Stichproben
UG 06 Rechnungshof
Anteil an Themen im Rahmen des risikoorientierten Jahresrevisionsplans, welche auf Optimierungsmöglichkeiten im Organisations- bzw. Prozessmanagement abzielen
UG 10 Bundeskanzleramt
Ausbildungstage pro MitarbeiterIn des Bundeskanzleramts
UG 10 Bundeskanzleramt
Teilzeitbeschäftigungsquote bei Bediensteten der Zentralstelle des Bundeskanzleramts
UG 10 Bundeskanzleramt
Erhöhung der Frauenquote bei den Bediensteten des Bundeskanzleramts in den jeweils höchsten besoldungsrechtlichen Einstufungen (A3/5-8)
UG 10 Bundeskanzleramt
Erhöhung der Frauenquote bei den Bediensteten des Bundeskanzleramts in den jeweils höchsten besoldungsrechtlichen Einstufungen (A1/7-9)
UG 10 Bundeskanzleramt
Erhöhung der Frauenquote bei den Bediensteten des Bundeskanzleramts in den jeweils höchsten besoldungsrechtlichen Einstufungen (A2/5-8)
UG 10 Bundeskanzleramt
Erhöhung der Frauenquote bei den Bediensteten des Bundeskanzleramts in den jeweils höchsten besoldungsrechtlichen Einstufungen (A1/4-6)
UG 10 Bundeskanzleramt
Österreichische Verwaltungseinrichtungen, welche über ein gültiges Gütesiegel des Common-Assessment-Frameworks (CAF-Gütesiegel) verfügen
UG 10 Bundeskanzleramt
Rasche Beantwortung von BürgerInnenanfragen aller Art durch das BürgerInnenservice
UG 10 Bundeskanzleramt
Beruflicher Nutzen der Seminare an der Verwaltungsakademie des Bundes (VAB)
UG 10 Bundeskanzleramt
Nutzung der Handy-Signatur durch BürgerInnen
UG 10 Bundeskanzleramt
Nutzung der elektronischen Informationsservices der Bundesanstalt Statistik Österreich
UG 10 Bundeskanzleramt
Steigerung an Karriereprofilen von Bundesbediensteten in der Online-Karrieredatenbank (pro Jahr)
UG 10 Bundeskanzleramt
Effiziente Koordination der EU-Regionalpolitik – abgewickelte Zahlungsanträge
UG 10 Bundeskanzleramt
Anteil der von österreichischen Verwaltungseinrichtungen beim European Public Sector Award (EPSA) eingereichten Projekte, welche eine Auszeichnung erhalten
UG 10 Bundeskanzleramt
Anteil der Berichtigungen der Entscheidungen im Bundesverwaltungsgericht
UG 10 Bundeskanzleramt
Nutzung des elektronischen Akten- bzw. Rechtsverkehrs in Verfahren mit dem Bundesverwaltungsgericht durch die technisch eingebundenen SchnittstellenpartnerInnen (RechtsanwältInnen, Verwaltungsbehörden etc.)
UG 10 Bundeskanzleramt
Rechtssicherheit bei Bescheiden der Datenschutzbehörde. Hoher Anteil erfolgreich abgeschlossener Prüfverfahren gemäß § 30 Datenschutzgesetz 2000
UG 10 Bundeskanzleramt
Zugriffszahlen auf Dokumente im Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS)
UG 10 Bundeskanzleramt
Hoher Nutzen der Beratungs- und Informationstätigkeit der Gleichbehandlungsanwaltschaft im Wege neuer Medien
UG 10 Bundeskanzleramt
Subjektives Sicherheitsgefühl
UG 11 Inneres
Better Life Index – Kategorie Sicherheit
UG 11 Inneres
Verkehrsunfälle mit Personenschaden
UG 11 Inneres
Gesamtkriminalität pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner
UG 11 Inneres
Aufklärungsquote
UG 11 Inneres
Vertrauen in die Polizei
UG 11 Inneres
Wirksamkeit Betretungsverbot
UG 11 Inneres
Gewaltdelikte mit Täter-Opfer Beziehung pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner
UG 11 Inneres
Aufklärungsquote Gewaltdelikte
UG 11 Inneres
Bestätigungsquote bei inhaltlichen Asylverfahren
UG 11 Inneres
Anteil der kriteriengesteuerten Zuwanderung an der Gesamtzuwanderung nach Österreich
UG 11 Inneres
Freiwillige Ausreisen an Außerlandesbringungen insgesamt
UG 11 Inneres
Zufriedenheitsindex mit den Leistungen des BMI (Gesamt)
UG 11 Inneres
Zufriedenheitsindex mit den Leistungen des BMI (Männer)
UG 11 Inneres
Zufriedenheitsindex mit den Leistungen des BMI (Frauen)
UG 11 Inneres
Direktleistungen für Bürgerinnen und Bürger
UG 11 Inneres
Frauenanteil in der Sicherheitsexekutive
UG 11 Inneres
Anzahl der Zugriffe (page views) betreffend die für AuslandsösterreicherInnen (AÖ) sowie österreichische Reisende relevanten Webinhalte
UG 12 Äußeres
Anzahl der von der Bürgerservice-Hotline betreuten Anfragen
UG 12 Äußeres
Anzahl der unter inhaltlicher Federführung des BMEIA vorbereiteten Staatsbesuche und Arbeitstreffen oberster Staatsorgane
UG 12 Äußeres
Anzahl der Initiativen zur Umsetzung des Wirkungszieles im Rahmen von europäischen und internationalen Foren wie z. B. EU-Ministerräte sowie sonstige multilaterale Treffen auf MinisterInnenebene im Zuständigkeitsbereich des BMEIA
UG 12 Äußeres
Anzahl der Initiativen zur Stärkung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte von Frauen und Kindern, die Österreich eingebracht oder an denen Österreich aktiv mitgearbeitet hat (gesamt)
UG 12 Äußeres
Anzahl der Initiativen zur Stärkung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte von Frauen und Kindern, die Österreich eingebracht oder an denen Österreich aktiv mitgearbeitet hat (Kinder)
UG 12 Äußeres
Anzahl der Initiativen zur Stärkung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte von Frauen und Kindern, die Österreich eingebracht oder an denen Österreich aktiv mitgearbeitet hat (Frauen)
UG 12 Äußeres
Anzahl von Maßnahmen zur Förderung österreichischer Wirtschaftsinteressen gegenüber Drittländern (z. B. Vorsprache bei Behörden, Beratung von Firmen) innerhalb und außerhalb der EU
UG 12 Äußeres
Anzahl der Konferenztage der in Österreich ansässigen Internationalen Organisationen
UG 12 Äußeres
Entwicklung des Integrationsklimas
UG 12 Äußeres
Prozentsatz der Vorhaben, die Zugang zu Wasser, Land sowie Basisdienstleistungen (Gesundheits- und Rechtsdienste, Bildung) ermöglichen, Einkommen schaffen und Armut verringern.
UG 12 Äußeres
Anteil der Programme/Projekte der OEZA zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern
UG 12 Äußeres
Die für die Finanzierung von neuen und laufenden Projekten im jeweiligen Jahr budgetierten operativen Mittel sind in Übereinstimmung mit den für die OEZA gültigen Qualitätskriterien zum Jahresende umgesetzt.
UG 12 Äußeres
Prozentsatz der Vorhaben, die durch aktive Teilnahme an Entwicklungsprozessen, Demokratisierung, gute Regierungsführung und Achtung der Menschenrechte zu Friede und Sicherheit beitragen
UG 12 Äußeres
Veranstaltungen der österreichischen Auslandskulturinstitutionen (Kulturpolitische Sektion des BMeiA, Kulturforen, Botschaften, Konsulate, Österreich-Bibliotheken, Österreich-Institute), die unterstützt oder organisiert werden.
UG 12 Äußeres
KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen, die im Ausland präsentiert werden (Gesamt)
UG 12 Äußeres
KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen, die im Ausland präsentiert werden (Frauen)
UG 12 Äußeres
KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen, die im Ausland präsentiert werden (Männer)
UG 12 Äußeres
Orte, an denen Veranstaltungen durchgeführt werden
UG 12 Äußeres
Kooperationspartner für kulturelle und wissenschaftliche Projekte im Ausland
UG 12 Äußeres
Verurteilungsquote Österreichs beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Zivil- und Strafsachen
UG 13 Justiz
Differenz zwischen den Eingewiesenen und den Entlassenen in- bzw. aus eine/r Betreuungsmaßnahme gemäß §21 Abs. 2 StGB
UG 13 Justiz
Tage, um die die tatsächliche Anhaltezeit in einer Maßnahme nach § 21 Abs. 2 StGB die Dauer der im Urteil ausgesprochenen Strafe übersteigt.
UG 13 Justiz
Anzahl der in Justizkooperationsprojekte eingebrachten Expertentage
UG 13 Justiz
Gerichtsgebäude mit zentraler erster Anlaufstelle für Informationen („Servicecenter“)
UG 13 Justiz
Übersetzung der wichtigsten Formulare und Informationsblätter im Strafprozess in die gängigsten Fremdsprachen
UG 13 Justiz
Übersetzung der wichtigsten Formulare und Informationsblätter im Zivilprozess in die gängigsten Fremdsprachen
UG 13 Justiz
Position Österreichs im europäischen Vergleich der Verfahrensdauer „streitiger Scheidungssachen“
UG 13 Justiz
Anteil der auf elektronischem Weg eingebrachten Exekutionsanträge
UG 13 Justiz
Anzahl der von Gerichtssachverständigen und -dolmetscher/innen im elektronischen Weg eingebrachten Dokumente
UG 13 Justiz
Beschwerdequote bei den Justizombudsstellen
UG 13 Justiz
Verfahrensdauer in den Bereichen Obsorge und Besuchsrecht an Standorten mit Familiengerichtshilfe
UG 13 Justiz
Beschwerdequote bei den Justizombudsstellen
UG 13 Justiz
Bezirksgerichte mit weniger als 4 Richterinnen;- Vollzeitäquivalenten
UG 13 Justiz
Bundesweit im Bereich der Justiz eingerichtete Teamassistenzen
UG 13 Justiz
Effizienter Vollzug von Exekutionsanträgen
UG 13 Justiz
Beschäftigungsquote – männliche Strafhäftlinge
UG 13 Justiz
Beschäftigungsquote – weibliche Strafhäftlinge
UG 13 Justiz
Steigerung der Anzahl der zertifizierten Ausbildungskurse für männliche Insassen
UG 13 Justiz
Steigerung der Anzahl der zertifizierten Ausbildungskurse für weibliche Insassen
UG 13 Justiz
Umsetzung Strukturpaket "ÖBH 2018"
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Stärkung der Einsatzorganisation durch Verbesserung des Verhältnisses zwischen Truppe (z. B. Brigaden) und Grundorganisation (z. B. Militärkommanden, Ämter) zu Gunsten der Truppe.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Besetzungsgrade bei den Waffengattungen (Organisationselemente, wie z. B. Infanterie, Pioniere, Sanitätselemente) mit hoher Einsatzwahrscheinlichkeit
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Internationale Kooperationsabkommen
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Permanent wirksames Alarmierungs- und Aufbietungssystem zur Bereitstellung von Soldatinnen und Soldaten für Katastrophenhilfeeinsätze im Inland und zum Schutz kritischer Infrastruktur mit einer 24-stündigen Marschbereitschaft
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Bereitstellung von Soldatinnen und Soldaten für Katastrophenhilfeeinsätze im Inland
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Verfügbarkeit der IKT-Services ÖBH für Katastrophenhilfeeinsätze und Schutz der kritischen Infrastruktur im Inland.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Einsatz militärischer Kräfte im Ausland
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Bereitgestellte Soldatinnen und Soldaten für das internationale Krisenmanagement
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Bereitstellung von Expertinnen und Experten für einsatzrelevante Spezialaufgaben im Rahmen internationaler Einsätze (zivil-militärischer Fähigkeitspool).
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems gemäß Hochschulqualitätssicherungsgesetz zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Offiziersausbildung im tertiären Bildungssystem
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Anteil von Frauen in Führungspositionen (A1/4-6)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Anteil von Frauen in Führungspositionen (A2/5-8)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Anteil an Soldatinnen im ÖBH
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Grad der Zufriedenheit der Grundwehrdiener mit dem Wehrdienst
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Sportliche Aktivierung der weiblichen Bevölkerung – Erhöhung des Aktivanteils
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Sportliche Aktivierung der männlichen Bevölkerung – Erhöhung des Aktivanteils
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Steigerung der internationalen Topplatzierungen von österreichischen Sportlerinnen und Sportlern
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Kinder gesund bewegen (Initiative des Sportministeriums)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Gesamtstaatliches strukturelles Defizit (nach Herausrechnung der Zusatzkosten für Flüchtlinge und Terrorismusbekämpfung)
UG 15 Finanzverwaltung
Strukturelles Defizit Bund (nach Herausrechnung der Zusatzkosten für Flüchtlinge und Terrorismusbekämpfung)
UG 15 Finanzverwaltung
Staatsschuldenquote
UG 15 Finanzverwaltung
Zeitgerechte Abgabenentrichtung
UG 15 Finanzverwaltung
Die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden hinsichtlich der Qualität der Leistungen der Finanzverwaltung
UG 15 Finanzverwaltung
Flexible Arbeits(zeit)modelle – Teleworkingquote
UG 15 Finanzverwaltung
Betriebliches Gesundheitsmanagement – work ability index (WAI) in ausgewählten Dienststellen
UG 15 Finanzverwaltung
Gender-Gap bei Fortbildungsmaßnahmen – Verringerung der Differenz der durchschnittlichen Weiterbildungsstunden (exklusive Grund- und Funktionsausbildung) zwischen Männern und Frauen
UG 15 Finanzverwaltung
Papierloses Finanzamt – Scannen von Papieranträgen
UG 15 Finanzverwaltung
FinanzOnline-Benutzerinnen und Benutzer
UG 15 Finanzverwaltung
Elektronische Steuererklärungen im „Privaten Bereich“
UG 15 Finanzverwaltung
Elektronische Steuererklärungen im „Betrieblichen Bereich“
UG 15 Finanzverwaltung
Elektronische Zustellungen insbesondere von Steuerbescheiden
UG 15 Finanzverwaltung
Platzierung Österreichs im Weltbank-Ranking
UG 16 Öffentliche Abgaben
„gender pay gap“ (Vergleichswerte von ganzjährig Vollbeschäftigten)
UG 16 Öffentliche Abgaben
Anteil der Frauen an der Teilzeitbeschäftigung
UG 16 Öffentliche Abgaben
Ertragsanteile der Länder und Gemeinden nach Rechnungsabschluss des Bundes 2016
UG 16 Öffentliche Abgaben
Kontrolleffizienzquote
UG 20 Arbeit
Quote der Arbeitsunfälle (Gesamt)
UG 20 Arbeit
Quote der Arbeitsunfälle (Frauen)
UG 20 Arbeit
Quote der Arbeitsunfälle (Männer)
UG 20 Arbeit
Beschäftigungsquote Ältere (50 – 64 Jahre)
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Ältere 50+
UG 20 Arbeit
Lehrstellensuchende
UG 20 Arbeit
Gemeldete offene Lehrstellen
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Jugendliche (15 – 24 Jahre)
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Männer
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Frauen
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote insgesamt (m+w)
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote 15 – 24 Jahre (m+w)
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Ältere 50+
UG 20 Arbeit
Beschäftigungsquote Frauen (15 bis 64 Jahre)
UG 20 Arbeit
Arbeitslosenquote Frauen
UG 20 Arbeit
Durchschnittliche Verfahrensdauer zur Gewährung von Pflegegeld
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Pflegende Angehörige, die eine Unterstützung gem. § 21a Bundespflegegeldgesetz erhalten, weil sie an der Erbringung der Pflege einer pflegebedürftigen Person verhindert sind
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
DauerbezieherInnen einer Unterstützung zur 24-Stunden-Betreuung gem. § 21b Bundespflegegeldgesetz
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
BezieherInnen von Pflegekarenzgeld
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Anteil der Einigungen im Schlichtungsverfahren (Bund)
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Differenz zwischen dem Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der beschäftigten begünstigten Behinderten und dem Anteil der Frauen an der Gesamtzahl der begünstigten Behinderten
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Ausmaß der Realisierung der konsumentenrechtspolitischen Forderungen
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erfolgsquote der VKI-Verfahren
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Armutsgefährdete, Erwerbslose, materiell besonders benachteiligte Menschen „Deprivierte“
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Durchschnittliches Pensionsantrittsalter
UG 22 Pensionsversicherung
Anteil der Frauen, die eine Eigenpension bekommen
UG 22 Pensionsversicherung
Anteil der Frauen an AusgleichszulagenbezieherInnen
UG 22 Pensionsversicherung
Anteil der Männer an AusgleichszulagenbezieherInnen
UG 22 Pensionsversicherung
Einhaltung des Bundesfinanzrahmens in der UG 23 (keine Überschreitung von BFG/BFRG)
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Die Mittel für die Auszahlung werden rechtzeitig bereitgestellt
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Die Mittel für die Auszahlung werden in voller Höhe bereitgestellt
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Krankenhaushäufigkeit in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten
UG 24 Gesundheit
Anteil ausgewählter tagesklinisch erbrachter Leistungen in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten
UG 24 Gesundheit
Präoperative Verweildauer in Krankenanstalten
UG 24 Gesundheit
Belagstage pro Einwohnerinnen und Einwohner
UG 24 Gesundheit
Verwendung des öffentlichen Gesundheitsportals – barrierefreier Zugriff auf öffentliche Gesundheitsinformation (health literacy – Gesundheitskompetenz)
UG 24 Gesundheit
Teilnahme von Frauen an der Gesundenuntersuchung
UG 24 Gesundheit
Teilnahme von Männern an der Gesundenuntersuchung
UG 24 Gesundheit
Teilnahmerate von Frauen zwischen 45 und 70 Jahren, die am bundesweiten Brustkrebs-Screening teilnehmen
UG 24 Gesundheit
Verbrauch von Obst
UG 24 Gesundheit
Verbrauch von Gemüse
UG 24 Gesundheit
Senkung des Zuckerverbrauchs
UG 24 Gesundheit
Impfbeteiligung für Masern, Mumps und Röteln (MMR)
UG 24 Gesundheit
MRSA-Rate
UG 24 Gesundheit
Anzahl der lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüche
UG 24 Gesundheit
Beanstandungsquote bei Probenziehungen
UG 24 Gesundheit
Anzahl an gesundheitsschädlichen Proben
UG 24 Gesundheit
Tiergesundheitsstatus Österreichs
UG 24 Gesundheit
Reichweite des Vereins„Tierschutz macht Schule“
UG 24 Gesundheit
Besuche (visits) der Webseite des Vereins „Tierschutz macht Schule“
UG 24 Gesundheit
FLAF – Die Finanzierungsfähigkeit vom FLAF
UG 25 Familien und Jugend
FLAF – Jährlicher Abgang/Überschuss
UG 25 Familien und Jugend
Familienbeihilfe
UG 25 Familien und Jugend
Gesamtfertilitätsrate
UG 25 Familien und Jugend
Gesamtfertilitätsrate
UG 25 Familien und Jugend
Väterbeteiligung am Kinderbetreuungsgeldbezug steigt (alle Varianten)
UG 25 Familien und Jugend
Wiedereinstiegsrate
UG 25 Familien und Jugend
Betreuungsquoten für Kinder bis zum Schuleintritt (0 – 3-jährige)
UG 25 Familien und Jugend
Betreuungsquoten für Kinder bis zum Schuleintritt (3 – 6-jährige)
UG 25 Familien und Jugend
Inanspruchnahme der Familienberatungsstellen (Klient/innen)
UG 25 Familien und Jugend
Inanspruchnahme der Familienberatungsstellen (Beratungen)
UG 25 Familien und Jugend
Inanspruchnahme von Elternbildungsangeboten (z. B.: Seminare, Vorträge)
UG 25 Familien und Jugend
Steigerung der Besucher/innenzahlen auf www.eltern-bildung.at
UG 25 Familien und Jugend
Steigerung der Besucher/innenzahlen auf www.gewaltinfo.at
UG 25 Familien und Jugend
Stabile Inanspruchnahme von Familienberatung bei Gewalt (Klient/innen)
UG 25 Familien und Jugend
Stabile Inanspruchnahme von Familienberatung bei Gewalt (Beratungen)
UG 25 Familien und Jugend
Aktive Nachfrage von Informationsangeboten (weiblich)
UG 25 Familien und Jugend
Aktive Nachfrage von Informationsangeboten (männlich)
UG 25 Familien und Jugend
Aktive Nachfrage von Informationsangeboten (Gesamt)
UG 25 Familien und Jugend
Mitglieder in Bundes-Jugendorganisationen (weiblich)
UG 25 Familien und Jugend
Mitglieder in Bundes-Jugendorganisationen (männlich)
UG 25 Familien und Jugend
Mitglieder in Bundes-Jugendorganisationen (Gesamt)
UG 25 Familien und Jugend
Partizipation Jugendlicher an der Entwicklung und Durchführung von ho. Ressort geförderten (B-JFG) Projekten (weiblich)
UG 25 Familien und Jugend
Partizipation Jugendlicher an der Entwicklung und Durchführung von ho. Ressort geförderten (B-JFG) Projekten (männlich)
UG 25 Familien und Jugend
Partizipation Jugendlicher an der Entwicklung und Durchführung von ho. Ressort geförderten (B-JFG) Projekten (Gesamt)
UG 25 Familien und Jugend
Abschlussquote in der Sekundarstufe II
UG 30 Bildung und Frauen
Anteil der Jugendlichen, welche sich im Schuljahr nach Erfüllung der Schulpflicht in einer weiteren Ausbildung befinden
UG 30 Bildung und Frauen
Quote der Aufstiegsberechtigten
UG 30 Bildung und Frauen
SchülerInnen, die die Bildungsstandards erreichen bzw. übertreffen
UG 30 Bildung und Frauen
TeilnehmerInnen an Basisbildung und Berufsreifeprüfung für Erwachsene (BRP)
UG 30 Bildung und Frauen
Anteil der StudienanfängerInnen an Hochschulen (Univ., FH, PH) mit Berufsreifeprüfung
UG 30 Bildung und Frauen
Zahl der Personen die einen Pflichtschulabschluss nachgeholt haben (AbsolventInnen)
UG 30 Bildung und Frauen
Anteil der SchülerInnen in geschlechtsuntypischen Schulformen (10. Schulstufe)
UG 30 Bildung und Frauen
Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und SchülerInnenleistungen
UG 30 Bildung und Frauen
Anteil der Personalausgaben für die Schulverwaltung an den gesamten Personalausgaben
UG 30 Bildung und Frauen
Schulversuche je Schule
UG 30 Bildung und Frauen
Anteil der Kustodiate an AHS/BMHS, die autonom von der Schule eingesetzt werden können
UG 30 Bildung und Frauen
Anteil der abgewiesenen rat- und hilfesuchenden Frauen, die sich an Interventionsstellen gegen Gewalt in der Familie gewandt haben
UG 30 Bildung und Frauen
Frauenanteil in Aufsichtsgremien von Unternehmen, an denen der Bund mit 50 % und mehr beteiligt ist
UG 30 Bildung und Frauen
Anteil der politischen Bezirke, die über zumindest eine geförderte Frauenberatungseinrichtung verfügen
UG 30 Bildung und Frauen
Gender Pay Gap (Eurostat Indikator)
UG 30 Bildung und Frauen
Abschlüsse an Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Akademikerinnen- und Akademikerquote in der Altersgruppe der 30-34-jährigen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Durchschnittliche Höhe der Studienbeihilfe
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Anfängerinnen- und Anfängerzahl für die 20 frequentiertesten Studienrichtungen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Rekrutierungsquote/Wahrscheinlichkeitsfaktor zur Studienaufnahme
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Anzahl der internationalen Joint Degree/ Double Degree/ Multiple Degree Programme an öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Stabilisierung des Mobilitätsanteils der Absolventinnen und Absolventen an Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten (gesamt)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Stabilisierung des Mobilitätsanteils der Absolventinnen und Absolventen an Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten (Frauen)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Stabilisierung des Mobilitätsanteils der Absolventinnen und Absolventen an Universitäten, Fachhochschulen und Privatuniversitäten (Männer)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Zahl der genehmigten EU-Forschungsrahmenprogramm-Projekte in der Säule „Grand Challenges“
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Betreuungsrelation
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Open for Collaboration
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Wissenschaftskommunikation: Veranstaltungen, Werbemittel, Votings
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Wissenschaftskommunikation: Seitenaufrufe bzw. Zugriffe auf Servicewebsites des BMWFW sowie Social Media Kanälen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Responsible Science – Wirkung auf institutioneller Ebene
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Responsible Science – Wirkung auf Personenebene
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Wissenschaftspreise
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Professorinnenanteil
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Quotengerecht besetzte universitäre Leitungsorgane
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Frauenanteil in den Organen der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Frauenanteil bei den Laufbahnstellen an Universitäten
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Internationale Mitgliedschaften inklusive assoziierter Projekte
UG 31 Wissenschaft und Forschung
ERC Grants
UG 31 Wissenschaft und Forschung
EU-Rückfluss-Indikator
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Anteil von Frauen an der Einzelpersonenförderung des Bundes im Kunstbereich
UG 32 Kunst und Kultur
Einzelmobilitäten der Kunstschaffenden in das Ausland
UG 32 Kunst und Kultur
Nachwuchsförderung: Anteil von Frauen und Männern an den Startstipendien für junge Künstlerinnen des Bundes im Kunstbereich (Gesamt)
UG 32 Kunst und Kultur
Nachwuchsförderung: Anteil von Frauen und Männern an den Startstipendien für junge Künstlerinnen des Bundes im Kunstbereich (Frauen)
UG 32 Kunst und Kultur
Nachwuchsförderung: Anteil von Frauen und Männern an den Startstipendien für junge Künstlerinnen des Bundes im Kunstbereich (Männer)
UG 32 Kunst und Kultur
Internationale Verleiheinsätze von innovativen Filmen, welche von der Filmabteilung des Bundeskanzleramts gefördert werden
UG 32 Kunst und Kultur
Anzahl der vom Bund zur Verfügung gestellten Arbeitsstipendien für künstlerische Leistungen
UG 32 Kunst und Kultur
BesucherInnenanteil von Kindern und Jugendlichen an Bundesmuseen
UG 32 Kunst und Kultur
BesucherInnen der österreichischen Bundestheater (Burgtheater, Staatsoper, Volksoper)
UG 32 Kunst und Kultur
Österreichweite Sicherung einheitlicher Standards im Denkmalschutz
UG 32 Kunst und Kultur
Steigerung der Anzahl systematisch F&E betreibender Unternehmen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung des Anteils der KMU mit interner Innovation
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Aufstieg von der Gruppe der Verfolger (»Innovation Follower«) in die Führungsgruppe (»Innovation Leader«) im Innovation Union Scoreboard bis 2020, d. h. der Summery Innovation Index (SII) liegt 20 % über dem EU-Schnitt
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung wissens- und forschungsintensiver Neugründungen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung des Anteils von Frauen in leitenden Positionen bei den von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Auftrag des BMWFW abgewickelten Programmen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigende Beschäftigung in wissensintensiven Bereichen
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Steigerung der Anzahl der Unternehmen im Sektor Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Beschäftigten in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Wissensintensität Wirtschaft
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Vollzeitäquivalente im kooperativen Bereich (dieser Teilbereich des Unternehmenssektors [der firmeneigene Bereich wird im Rahmen einer eigenen Erhebung erfasst] umfasst Einrichtungen, die hauptsächlich regelmäßig Forschung und Entwicklung für Unternehmen betreiben, unabhängig davon, ob die Einrichtung in der Absicht zur Erzielung eines Ertrages oder sonstigen wirtschaftlichen Vorteils tätig ist).
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Steigerung der Patenterteilungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Erhöhung des Anteils an Frauen beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten-nicht-wissenschaftlichen Personal im Unternehmenssektor inklusive kooperativen Bereich in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E)
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Überproportionale Steigerung der weiblichen Beschäftigten in Forschung und experimenteller Entwicklung (F&E) im Unternehmenssektor
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Unternehmensdemographie: Stabilisieren und Steigern des in den letzten Jahren schwankenden Unternehmensgründungsniveaus
UG 40 Wirtschaft
Unternehmensdemographie: Überlebensrate von Unternehmen (bezogen auf drei Jahre nach Neugründung)
UG 40 Wirtschaft
Tourismus: Reduktion der Abhängigkeit von den drei größten Herkunftsmärkten (Deutschland, Österreich, Niederlande) durch Stärkung anderer Herkunftsmärkte
UG 40 Wirtschaft
Halten der Betriebsansiedlungen über den Median der letzten 10 Jahre (2005 bis 2014) = 200
UG 40 Wirtschaft
Halten der Anzahl der Beschäftigten bei neuen Betriebsansiedlungen über den Median der letzten 10 Jahre (2005 bis 2014) = 1.651
UG 40 Wirtschaft
Anzahl der insgesamt im Jahr positiv abgelegten Lehrabschlussprüfungen
UG 40 Wirtschaft
Erhöhung der Exportquote
UG 40 Wirtschaft
Steigerung der Anzahl exportierender österreichischer Unternehmen
UG 40 Wirtschaft
Erhöhung des Warenexportanteils in Staaten außerhalb der EU
UG 40 Wirtschaft
Erreichung des Energieverbrauchsziels gemäß EEffG
UG 40 Wirtschaft
Erhöhung des Anteiles erneuerbarer Energieträger am Bruttoendenergieverbrauch mit dem Zielwert 34 % im Jahr 2020
UG 40 Wirtschaft
Frauenanteil an der Bundesquote der Aufsichtsratsgremien von Unternehmen an denen der Bund mit 50 % und mehr beteiligt ist und die im Bereich (Eigentümervertretung) der BMWFW liegen
UG 40 Wirtschaft
Teilnehmerinnen am Führungskräfteprogramm "Zukunft.Frauen"
UG 40 Wirtschaft
Registrierungen in der Aufsichtsrätinnendatenbank
UG 40 Wirtschaft
Anteil der bewusstseinsbildenden Sicherheitsempfehlungen, die durch Maßnahmen umgesetzt werden
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Anzahl der durchgeführten Einsätze der technischen Unterwegskontrollen mit mobilen Prüfzügen zur Bewusstseinsbildung
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Anteil schadstoffarmer Lastkraftwagen (LKW) an der Gesamtfahrleistung
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Personenkilometer im Schienenpersonenverkehr im Bereich der ÖBB-Personenverkehr (PV) AG
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Anzahl durchgeführter Genderanalysen
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Deckungsgrad der aktuellen Gefahrenzonenpläne und Abflussuntersuchungen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Schutzfunktion in Wäldern mit Objektschutzwirkung
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Summe des geschaffenen Rückhalteraums für Wasser
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Summe des geschaffenen Rückhalteraums für Feststoffe (Geschiebe, Holz, Schnee, Fels und Rutschungsmasse)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Produktionswert der Landwirtschaft
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Entwicklung der Agrarausfuhren
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Entwicklung der Biodiversitätsflächen in der landwirtschaftlich genutzten Fläche
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Anteil der Betriebe mit Betriebssitz im Berggebiet an den landwirtschaftlichen Betrieben mit flächen- und/oder tierbezogenen Förderanträgen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Chancengleichheit von Frauen und Männern auf regionaler Ebene
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Konzentrationsänderung ausgewählter chemischer Schadstoffe in Oberflächengewässern
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Einhaltung der Qualitätsziele für Nitrat und Pestizide im Grundwasser
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Summe der hydromorphologisch sanierten Gewässerabschnitte
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Mobilisierte Holzmenge unter nachhaltigen Rahmenbedingungen (im Sinne § 1 Forstgesetz)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Von holz- und rindenbrütenden Käfern betroffene (auf Schadbäume reduzierte) Gesamtfläche
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Bereitgestellte Waldbiomasse für energetische Nutzung
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Speicherung von Kohlenstoffäquivalenten in Holzprodukten aus heimischer Produktion (Schnittholz, Platten, Papier und Karton)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsatz österreichischer Umwelt- und Energietechnologieunternehmen
UG 43 Umwelt
Anzahl der Umweltbeschäftigten
UG 43 Umwelt
Export von Umwelttechnologien
UG 43 Umwelt
Anteil der Vergabeverfahren öffentlicher Auftraggeber, in denen Umweltaspekte berücksichtigt wurden
UG 43 Umwelt
Reduktion der Treibhausgase (THG) gemäß THG-Emissionsinventur für den Nicht-Emissionshandelsbereich
UG 43 Umwelt
Anzahl umgesetzter betrieblicher, privater und kommunaler klima- und energierelevanter Projekte durch die Förderprogramme Umweltförderung im Inland (einschließlich Sanierungsoffensive) und Klima- und Energiefonds.
UG 43 Umwelt
Anzahl der Kraftfahrzeuge mit alternativen Antrieben
UG 43 Umwelt
Anteil der Messstellen mit Grenzwertüberschreitungen bei Feinstaub
UG 43 Umwelt
Biodiversität
UG 43 Umwelt
Abhängigkeit der Lebensqualität von Frauen und Männern vom Zustand der natürlichen Umwelt (Frauen)
UG 43 Umwelt
Abhängigkeit der Lebensqualität von Frauen und Männern vom Zustand der natürlichen Umwelt (Männer)
UG 43 Umwelt
Anzahl der Organisationen, die Umweltmanagementsysteme eingerichtet haben
UG 43 Umwelt
Anzahl der EinwohnerInnen, die durch Verkehrslärm (entlang Hauptverkehrsinfrastruktur oder in Ballungsräumen) einem 24 h Durchschnittslärmpegel ausgesetzt sind, welcher über dem jeweils für Straßen-, Schienen- oder Flugverkehr geltenden Schwellenwert liegt.
UG 43 Umwelt
Ressourcenproduktivität
UG 43 Umwelt
Produktmonitoring: Proben, die im Hinblick auf den Gehalt bedenklicher Chemikalien in Produkten überprüft wurden
UG 43 Umwelt
Mengen von auf Deponien beseitigten Abfällen (ohne Bodenaushub)
UG 43 Umwelt
Anzahl sanierter Altlasten
UG 43 Umwelt
Anzahl der Organisationen, die Umweltmanagementsysteme eingerichtet haben.
UG 43 Umwelt
An die öffentliche Wasserversorgung angeschlossene EinwohnerInnen
UG 43 Umwelt
An die öffentliche Abwasserentsorgung angeschlossene EinwohnerInnen
UG 43 Umwelt
Abwasserreinigungsleistung Stickstoffentfernung
UG 43 Umwelt
Abwasserreinigungsleistung Phosphorentfernung
UG 43 Umwelt
Erhobene Leitungslängen Wasserleitung und Kanal inklusive Leitungszustand
UG 43 Umwelt
Gesamtstaatliches Maastricht-Defizit
UG 44 Finanzausgleich
Kinderbetreuungsquote für Kinder (0 – 3-Jährige) bis zum Schuleintritt
UG 44 Finanzausgleich
Kinderbetreuungsquote für Kinder (3 – 6-Jährige) bis zum Schuleintritt
UG 44 Finanzausgleich
Länder, in denen eine Haushaltsrechtsreform umgesetzt wird
UG 44 Finanzausgleich
Einsparungspotential in Mio. €
UG 44 Finanzausgleich
Zusätzliche Kapitalabrufe
UG 45 Bundesvermögen
Haftungsübernahmen für Exporte in Schwellenstaaten (Schwarzmeerregion inkl. Zentralasien, Afrika und Lateinamerika)
UG 45 Bundesvermögen
Frauenanteil von Bundesvertreterinnen in den Aufsichtsgremien von Unternehmen, die dem Beteiligungsmanagement des BMF unterliegen und an denen der Bund mit zumindest 50 % beteiligt ist
UG 45 Bundesvermögen
Operationelle Qualität der IFIs, gemessen durch die Result Measurement Frameworks der Weltbank/IDA (International Development Association)
UG 45 Bundesvermögen
Organisatorische Effizienz der IFIs, gemessen durch die Result Measurement Frameworks der Weltbank/IDA (International Development Association)
UG 45 Bundesvermögen
Operationelle Qualität der IFIs, gemessen durch die Result Measurement Frameworks der Afrikanischen Entwicklungsbank/Afrikanischer Entwicklungsfonds
UG 45 Bundesvermögen
Organisatorische Effizienz der IFIs, gemessen durch die Result Measurement Frameworks der Afrikanischen Entwicklungsbank/Afrikanischer Entwicklungsfonds
UG 45 Bundesvermögen
Ausständiges Partizipationskapital in Euro
UG 46 Finanzmarktstabilität
Ausständiges Partizipationskapital in Prozent
UG 46 Finanzmarktstabilität
Zahlungen des Bundes an Abbaueinheiten zur Abdeckung der Verwertungsverluste
UG 46 Finanzmarktstabilität
Es steht für fällige Verpflichtungen jederzeit Liquidität bereit
UG 51 Kassenverwaltung
Kein negativer Kontostand am Hauptkonto des Bundes
UG 51 Kassenverwaltung
Vollständige Kapitalrückflüsse
UG 51 Kassenverwaltung
Die Renditen der Republik Österreich für langfristige (circa 10-jährige) staatliche Schuldverschreibungen liegen bezogen auf die Anzahl der Länder des Euroraums im niedrigsten Drittel
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Bereitstellungsgebühr für Kreditlinien bei Banken
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Ausgewogenheit des Geschlechterverhältnisses von Jugendarbeitsfachpersonen (weiblich; z. B. Pfadfinderführerin, Jugendleiterin etc.)
UG 25 Familien und Jugend
Ausgewogenheit des Geschlechterverhältnisses von Jugendarbeitsfachpersonen (männlich; z. B. Pfadfinderführer, Jugendleiter etc.)
UG 25 Familien und Jugend
Ausgewogenheit des Geschlechterverhältnisses von Jugendarbeitsfachpersonen (z. B. Pfadfinderführer/in, Jugendleiter/in etc.)
UG 25 Familien und Jugend
Maßnahmen
Zur Erreichung der gesetzten Wirkungsziele werden konkrete Maßnahmen eingesetzt.
Unter einer Maßnahme wird ein bestimmtes Bündel an Tätigkeiten verstanden, das durch die Mitarbeiter:innen des Ressorts beziehungsweise durch vom Ressort beauftragte Stellen erbracht wird. Bei den Maßnahmen kann es sich um Vorhaben, Aktivitäten und Projekte handeln, die auf einen bestimmten Zeitraum beschränkt sind. Ebenso können aber auch die Kernleistungen eines Ressorts dargestellt werden.
Administrative Behandlung der Rechtsakte sowie die Abwicklung der Veranlassungen , die sich aus den Kompetenzen des Bundespräsidenten ergeben. Organisation von internationalen Begegnungen in Ausübung der Vertretung nach außen (Besuche ausländischer Staatsgäste, Besuche im Ausland) sowie sonstiger Veranstaltungen. Erstellung von Rechtsgutachten und Informationen zur Beratung des Bundespräsidenten bei Fragestellungen im Aufgabenbereich
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Begegnungsveranstaltungen des Bundespräsidenten in der Präsidentschaftskanzlei (SchülerInnentag, SeniorInnentag, Tag der offenen Tür, öffentliche Termine etc.)
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Vorbereitung und Durchführung von internationalen Begegnungen des Bundespräsidenten, bei denen RepräsentantInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur Gelegenheit zu Kontakten mit geeigneten GesprächspartnerInnen geboten wird
UG 01 Präsidentschaftskanzlei
Projekt Sanierung Parlament und die damit verbundene Absiedelung aus dem Parlamentsgebäude
UG 02 Bundesgesetzgebung
Bestmögliche Unterstützung in den Bereichen Untersuchungsausschüsse und Enquete-Kommissionen
UG 02 Bundesgesetzgebung
Veranstaltungskonzept mit Schwerpunkten Demokratie, Parlamentarismus, gleichberechtigte Partizipation und Europa
UG 02 Bundesgesetzgebung
Weiterentwicklung interner Steuerungsinstrumente und IT-unterstützter Prozesse
UG 02 Bundesgesetzgebung
Interne Qualitätsschulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bürgerservice, um diverse Anfragen der Bürgerinnen und Bürger kompetent, rasch und zufriedenstellend erledigen zu können
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Ausbau der Homepage mit zusätzlichen Informationen für Bürgerinnen und Bürger
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Abhaltung von Videokonferenzen mit anderen ausländischen Verfassungsgerichten
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Koordinationsveranstaltung mit den Landesverwaltungsgerichten, um diese zu motivieren, den Aktentransfer und sonstige Kontaktnahmen mit dem Verfassungsgerichtshof ausschließlich elektronisch abzuwickeln
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Evaluierung der Telearbeitsplätze nach der gleichstellungsfördernden Wirkung
UG 03 Verfassungsgerichtshof
Bedarfsgerechter Personaleinsatz in jenen Bereichen, in denen es durch Überlastung in einer großen Anzahl von Fällen zu langer Verfahrensdauer gekommen ist, insbesondere in den Angelegenheiten der Fremdenpolizei
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Bereitstellung eines Mediums, mit dem Eingaben an den Verwaltungsgerichtshof in rechtskonformer elektronischer Form möglich sind. Veröffentlichung von Entscheidungen im Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS).
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Die Telearbeit wird nun auch bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Justizverwaltung angewendet
UG 04 Verwaltungsgerichtshof
Verstärkte, insbesondere auf den Genderaspekt abgestimmte Öffentlichkeitsarbeit, z. B. Ansprechen eines jüngeren Zielpublikums; Nutzen von social media.
UG 05 Volksanwaltschaft
Bereitstellung von verständlichen und relevanten Informationen als Generalsekretariat des Internationalen Ombudsman Instituts an seine Mitglieder und interessierte Institutionen die diesen Status noch anstreben sowie Ausrichtung von Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mitgliedseinrichtungen
UG 05 Volksanwaltschaft
Vorortprüfungen von ca. 4.000 öffentlichen und privaten Einrichtungen (Justizanstalten, Kasernen, psychiatrischen Einrichtungen, Alten- und Pflegeheimen, Krisenzentren, Wohngemeinschaften für Jugendliche, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung etc.) und Darstellung der Ergebnisse in den Berichten an die allgemeinen Vertretungskörper.
UG 05 Volksanwaltschaft
Möglichkeit, persönlicher Vorsprachen ohne Voranmeldung im barrierefrei zugänglichen Infocenter der Volksanwaltschaft wie auch die Möglichkeit zur Einbringung von Beschwerden schriftlich per Post, Fax, E-Mail mittels online Beschwerdeformular oder durch persönliche Abgabe. Einrichtung eines Besucherzentrums; Forcierung des direkten Kontaktes, insbesonders mit jungen Bürgerinnen und Bürgern z. B. durch Vorträge/Führungen für Schülerinnen und Schüler sowie weiteren Besuchergruppen
UG 05 Volksanwaltschaft
Durchführung von Gebarungsüberprüfungen mit dem Fokus auf die Wirksamkeit öffentlicher Leistungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit
UG 06 Rechnungshof
Darstellung sämtlicher in einem Jahr abgegebener Empfehlungen gegliedert nach Themen in ausgewählten Bereichen
UG 06 Rechnungshof
Durchführung von Follow-Up-Überprüfungen vor Ort, im Rahmen derer der Rechnungshof sich von der tatsächlichen Durchführung der Maßnahmen überzeugt
UG 06 Rechnungshof
Schwerpunktsetzung auf Empfehlungen mit Gleichstellungsaspekten
UG 06 Rechnungshof
Aufzeigen systemischer Mängel in der Verrechnung
UG 06 Rechnungshof
Weiterbildungen werden zielgruppenspezifisch angeboten, um jene MitarbeiterInnengruppen mit einer relativ geringen Anzahl an Weiterbildungstagen anzusprechen. Als wesentliches Instrument soll dabei das MitarbeiterInnengespräch noch stärker genutzt werden. Unterstützend wird eine vermehrte Bewerbung des umfangreich vorhandenen Weiterbildungsangebots insbesondere der Verwaltungsakademie des Bundes durch die Sektion III des Bundeskanzleramts angeregt
UG 10 Bundeskanzleramt
Das Foto- und Videoservice des Bundespressedienstes betreut andere Bundesdienststellen mit seinen Angeboten
UG 10 Bundeskanzleramt
Informationen über Verwaltungsverfahren werden BürgerInnen lebenslagenorientiert und standardisiert österreichweit elektronisch angeboten; dazu werden über Content-Syndizierung Lebenslagen für andere Gebietskörperschaften angeboten
UG 10 Bundeskanzleramt
Verbreitung des Common Assessment Frameworks Wirkungsorientierung (CAF Wirkungsorientierung)
UG 10 Bundeskanzleramt
Zertifizierung ISO 9001 für das Bundesverwaltungsgericht
UG 10 Bundeskanzleramt
Effiziente Koordination der (EU)Regionalpolitik; Informationstransfers und Öffentlichkeitsarbeit; Konzeption u. Umsetzung der innerösterreichischen Rahmenbedingungen; administrative Abwicklung des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE); Vorbereitung des Abschlusses der Programme 2007 – 2013; Abwicklung weiterer Zahlungsanträge als Bescheinigungsbehörde für das EFRE-Österreich-Programm 2014 – 2020
UG 10 Bundeskanzleramt
Ex-Post Prüftätigkeit im Rahmen der Abwicklung des Europäischen Regionalfonds - Abgabe von jährlichen Prüfmeinungen und Jahresberichten an die Europäische Kommission
UG 10 Bundeskanzleramt
Beibehaltung des hohen Niveaus der internationalen Vernetzung und des grenzüberschreitenden Sicherheitsmanagements (siehe Detailbudget 11.01.01 Zentralstelle).
UG 11 Inneres
Erhöhung der Praxisorientierung in Aus- und Fortbildung für Bedienstete des BM.I zur weiteren Professionalisierung der Leistungserbringung
UG 11 Inneres
Bedarfsorientierte polizeiliche Präsenz
UG 11 Inneres
Stärkung der Cyber-Sicherheit und des Schutzes kritischer Infrastrukturen
UG 11 Inneres
Bekämpfung der Eigentumskriminalität, insbesondere der Wohnungs- und Wohnhauseinbrüche
UG 11 Inneres
Bekämpfung der illegalen Migration und der Schlepperei
UG 11 Inneres
Stärkung der Cyber-CrimeErmittlungen und Bekämpfung der Internetkriminalität
UG 11 Inneres
Effektive und zielgruppenorientierte Maßnahmen der Gewaltprävention werden mit Fokus „Kinder und Jugendliche“ umgesetzt
UG 11 Inneres
Effektive und zielgruppenorientierte Maßnahmen der Gewaltprävention werden mit Fokus „Gewalt gegen Frauen“ umgesetzt
UG 11 Inneres
Vollzug Asylwesen weiter optimieren (siehe Detailbudgets 11.03.01 Betreuung/Grundversorgung und 11.03.03 Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl)
UG 11 Inneres
Asylmissbrauch noch weiter zurückdrängen (siehe Detailbudgets 11.03.01 Betreuung/Grundversorgung und 11.03.03 Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl)
UG 11 Inneres
Bedarfsorientierung bei Migration weiter erhöhen (siehe Detailbudget 11.03.05 Legistik und rechtliche Angelegenheiten)
UG 11 Inneres
Fremdenrechtliche Maßnahmen zielgerichtet gestalten (siehe Detailbudgets 11.03.01 Betreuung/Grundversorgung und 11.03.03 Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl)
UG 11 Inneres
Bekämpfung von Korruption
UG 11 Inneres
Hochwertige und effiziente Erbringung der Leistungen für Bürgerinnen und Bürger (siehe Detailbudget 11.04.04 Kommunikations- und Informationstechnologie (Zentrale Dienste))
UG 11 Inneres
Optimierung des konsularischen Krisen- und Katastrophenmanagements; dies betrifft z. B. die Zusammenarbeit mit EU-Partnern, die Ausweitung des Schulungsangebotes im konsularischen Bereich oder die Optimierung der Krisenvorsorgepläne
UG 12 Äußeres
Pflege und Weiterentwicklung der bilateralen und multilateralen Beziehungen Österreichs, inkl. der Vertragsbeziehungen sowie Umsetzung europa-, außen-, wirtschafts- und sicherheitspolitischer Interessen wie etwa durch die Durchführung regelmäßiger Treffen auf politischer und BeamtInnenenebene
UG 12 Äußeres
Einbringen/Förderung des Zustandekommens von Initiativen (z. B. Resolutionen, Erklärungen, Schlussfolgerungen, Leitlinien, Richtlinien, Verordnungen) zur Stärkung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte von Frauen und Kindern auf bilateraler Ebene sowie im Rahmen der Mitgliedschaft in internationalen Organisationen (Vereinte Nationen, OSZE, Europarat etc.) und der EU
UG 12 Äußeres
Durchführung und Unterstützung kultureller und wissenschaftlicher Projekte weltweit und in Österreich
UG 12 Äußeres
Durchführung und Förderung von Projekten und Programmen der Armutsminderung in den Schwerpunktländern der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA)
UG 12 Äußeres
Förderung von Projekten für Frauen, Kinder und Menschen mit Behinderungen durch die OEZA
UG 12 Äußeres
Förderung von Institutionen und Projekten zur Umsetzung europa-, außen-, wirtschafts- und sicherheitspolitischer Interessen
UG 12 Äußeres
Förderung der sprachlichen (Deutsch als Fundament), der beruflichen und der gesellschaftlichen Integration (Werte und Engagement für Österreich)
UG 12 Äußeres
Erarbeitung eines Begutachtungsentwurfes für den Bereich des Sachwalterrechts
UG 13 Justiz
Erarbeitung legistischer Maßnahmen zur Reform des Maßnahmenvollzugs gemäß §21 Abs. 1 und 2 StGB
UG 13 Justiz
Bauliche Maßnahmen zur kundenfreundlichen und barrierefreien Adaptierung der öffentlichen Räume in Gerichtsgebäuden und Einrichtung zentraler erster Anlaufstellen für Informationen („Servicecenter“)
UG 13 Justiz
Abbau von Sprachbarrieren durch verständliche – auch fremdsprachige – Formulare und Gerichtsentscheidungen
UG 13 Justiz
Entwicklung einer vollelektronischen Verfahrensführung (Justiz 3.0)
UG 13 Justiz
Optimierung der Verfahrensabläufe durch Analyse der Abläufe an Bezirksgerichten, die über- oder unterdurchschnittlich lange Verfahrensdauern in streitigen Zivilverfahren aufweisen
UG 13 Justiz
Ausbau der elektronischen Einbringungsmöglichkeiten für BürgerInnen, Sachverständige und DolmetscherInnen sowie der elektronischen Zustellungen von Gerichtsentscheidungen
UG 13 Justiz
Optimierung der Prozesse und Ausbau der IT-Unterstützungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Exekutionsverfahren in der Verfahrensautomation Justiz (VJ), mobilen GerichtsvollzieherInnen, und der Integrierten Vollzugsverwaltung (IVV ) zur Beschleunigung der Durchsetzung gerichtlicher Entscheidungen
UG 13 Justiz
Konsolidierung der Familiengerichtshilfe, welche die schnelle und nachhaltige Konfliktlösung in Obsorge- und Besuchsrechtsverfahren unterstützen soll, zur Stärkung der Familiengerichtsbarkeit
UG 13 Justiz
Zielgerichtete und bedarfsmotivierte Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, insbesondere im Bereich der Stärkung der fachlichen und sozialen Kompetenz von MitarbeiterInnen
UG 13 Justiz
Ausbau des Arbeitswesens im Strafvollzug durch verstärkte Orientierung der Arbeitsleistungen an den Bedürfnissen möglicher LeistungsabnehmerInnen
UG 13 Justiz
Bessere Qualifizierung der InsassInnen während der Haft
UG 13 Justiz
Differenz (Verhältnis) zwischen den Eingewiesenen und den bedingt Entlassenen in bzw. aus eine/r Maßnahme gemäß §21 Abs. 2 StGB
UG 13 Justiz
Verringerung der (deutlich) über die Strafhaft hinaus übersteigende Anhaltung in einer Maßnahme gemäß § 21 Abs. 2 StGB
UG 13 Justiz
Optimierung der Verwaltung hinsichtlich der Ablauforganisation und der Effizienzsteigerung beim Betrieb.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Umsetzung der Maßnahmen des Strukturpaketes "ÖBH 2018"
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Umsetzung des Sonderinvestitionsprogramms.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Umsetzung des Nationalen Aktionsplanes zur UNSCR 1325 (United Nations Security Council Resolution).
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Optimierung der Ablauforganisation, Strukturen und Effizienzsteigerungen beim Betrieb im ÖBH sowie eine prioritäre Zuordnung von Ressourcen auf jene Waffengattungen, die vor dem Hintergrund der geänderten sicherheitspolitischen Verhältnisse die staatliche Souveränität am Besten gewährleisten können.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Ausbildung und Ausrüstung von militärischen Kräften (Miliz- und präsente Kräfte) und Bereitstellung für Einsätze im Inland.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Ausbildung und Ausrüstung von militärischen Kräften und Bereitstellung für Einsätze im Ausland.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Anpassung der Ausbildung im Rahmen des Strukturpaketes ÖBH 2018. Zeitgemäße Offiziersausbildung unter Berücksichtigung der Methodenwahl, Didaktik und Qualitätssicherung.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Umsetzung der Maßnahmen zur Reform des Wehrdienstes.
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Schaffung von Instrumenten für ein transparentes Fördermanagement
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Vertiefung des Abstimmungsprozesses zwischen dem Bund und den Ländern als Grundlage für die Freigabe von Fördermitteln
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Intensivierung der Partnerschaften zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Stellen (z. B. mit NGO`s, Ministerien, organisierter Sport)
UG 14 Militärische Angelegenheiten und Sport
Eindämmung der Gesundheitsrisiken durch gezielte Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, unterstützt durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen
UG 15 Finanzverwaltung
Erstellung des Bundesfinanzrahmengesetzes (BFRG) 2017 – 2020 sowie des Bundesfinanzgesetzes (BFG) 2017
UG 15 Finanzverwaltung
Erstellung einer langfristigen Budgetprognose für einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren inkl. daraus abgeleiteten Handlungsvorschlägen
UG 15 Finanzverwaltung
Einsatz eines standardisierten Tools für ex-ante sowie ex-post Kosten- und Nutzenanalysen
UG 15 Finanzverwaltung
FinanzOnline ist als IT-Verfahren eingerichtet; die Akzeptanz des Verfahrens wird über die Benutzer/innen/anzahl, die Anzahl der elektronischen Steuererklärungen und die elektronischen Zustellungen mittels Nutzungsstatistiken beobachtet
UG 15 Finanzverwaltung
Eindämmung der Gesundheitsrisiken durch gezielte Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, unterstützt durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeitmodellen
UG 15 Finanzverwaltung
Aufrechterhaltung der abgabenrechtlichen Prüfungs- und Kontrollmaßnahmen Steuer und Zoll im Außendienst
UG 15 Finanzverwaltung
Flächendeckende Umsetzung von Glücksspielkontrollen, Schwarzarbeitskontrollen und sonstigen finanzpolizeilichen Kontrollen
UG 15 Finanzverwaltung
Gestaltung der Beziehungen zu Kundinnen und Kunden und Weiterentwicklung der Finanzverwaltung nach den Grundsätzen von Good Public Governance
UG 15 Finanzverwaltung
Weiterentwicklung von Good Governance Initiativen durch Ausbau von Netzwerken unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von Steuerzahlerinnen
UG 15 Finanzverwaltung
Gewährleistung der Qualität der Rechtssprechung des Bundesfinanzgerichts (BFG) durch zeitnahe Finanzdokumentation (FINDOK)-Erfassung und Kontakt zu den Verfahrensparteien, Höchstgerichten, zur Wissenschaft sowie instanzenübergreifend
UG 15 Finanzverwaltung
Rechtliche Vertretung des Bundes und der weiteren vom Finanzprokuraturgesetz umfassten Rechtsträger sowie frühzeitige beratende Einbindung im Vorfeld grundlegender strategischer Entscheidungsfindungen
UG 15 Finanzverwaltung
Beibehaltung der Anzahl der jährlichen Voll-Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), wobei ein Voll-DBA ein DBA sein kann, das einen bisher abkommenslosen Zustand ändert oder ein DBA, das ein altes, bisher bestehendes DBA zur Gänze ablösen soll
UG 16 Öffentliche Abgaben
Erarbeitung eines neuen Einkommensteuergesetzes (EStG)
UG 16 Öffentliche Abgaben
Berücksichtigung im Rahmen der Neufassung des Einkommensteuergesetz (EStG)
UG 16 Öffentliche Abgaben
Länder und Gemeinden werden über die zu erwartenden Ertragsanteile korrekt und zeitnahe zum Vorliegen neuer Abgabenprognosen des BMF informiert und die Ertragsanteile den Bestimmungen des FAG 2008 entsprechend überwiesen
UG 16 Öffentliche Abgaben
Schaffung/Bereitstellung eines flächendeckenden niederschwelligen (d. h. freiwilliger, kostenloser Zugang; jederzeitige Inanspruchnahme der Angebote innerhalb der Öffnungszeiten; Angebote für jede Lebensphase) Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebots zum dauerhaften Erhalt der Arbeits- und Erwerbsfähigkeit erwerbstätiger Personen (Programm „fit2work“). (2) Forcierung der Re-Integration von gesundheitlich beeinträchtigten Personen durch Maßnahmen des AMS.
UG 20 Arbeit
Sicherstellung der Verfügbarkeit einer ausreichenden Anzahl an arbeitsmarktpolitischen Angeboten zur Erleichterung der (Re-) Integration in den Arbeitsmarkt (Qualifizierung und Eingliederung).
UG 20 Arbeit
Ausbildungsgarantie: Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an Ausbildungsplätzen für Jugendliche und junge Erwachsene, die nicht am regulären Lehrstellenmarkt teilnehmen können.
UG 20 Arbeit
Arbeitsmarktförderung und Beihilfen zur Beschäftigungsförderung; Qualifizierung und Unterstützung von Arbeitslosen und Beschäftigten
UG 20 Arbeit
(1) Weiterführung des Programms FIT (Frauen in Handwerk und Technik). (2) Qualifizierung für Frauen und Wiedereinsteigerinnen (Bildungsmaßnahmen, Kurskosten, Arbeitsstiftungen). (3) Arbeitsmarktbezogene Angebote von Beratungs- und Betreuungseinrichtungen für Frauen und Wiedereinsteigerinnen (Beratung z. B. hinsichtlich Kinderbetreuung, Begleitung während der Ausbildung, Kurse etc.)
UG 20 Arbeit
Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung der ArbeitnehmerInnenschutzstrategie 2013 – 2020 in Kooperation mit Partnerorganisationen (z. B. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Interessensvertretungen).
UG 20 Arbeit
Entwicklung und Umsetzung einer Strategie zur zielorientierten Planung von Schwerpunktaktionen (SPA) für spezifische Branchen mit Prognose der erwarteten Wirkung.
UG 20 Arbeit
Umsetzung, Weiterentwicklung und Evaluierung eines neuen Modells zur Steuerung der Tätigkeit der Arbeitsinspektorate basierend auf objektiven Kennzahlen und standardisierten Qualitätskriterien zur Optimierung der Wirkung der Tätigkeit durch Steigerung der Effizienz der Kontrollen
UG 20 Arbeit
Bereitstellung von fachspezifischen Informationen, insbesondere auch über aktuelle Entwicklungen in rechtlicher, technischer, arbeitsmedizinischer Hinsicht für die Anspruchsgruppen der Arbeitsinspektion auf der Website der Arbeitsinspektion (ArbeitgeberInnen, ArbeitnehmerInnen, Präventivfachkräfte, Sicherheitsvertrauenspersonen, Betriebsräte, Interessensvertretungen etc.)
UG 20 Arbeit
Festlegung des Beitrags des Sozialministeriums zum Armutsziel des Nationalen Reformprogramm (NRP); Sozialpolitischer Wissenstransfer zu Expertinnen und Öffentlichkeit über Armutsbekämpfung
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Kostenlose Inanspruchnahme der Besuchsbegleitung für armutsgefährdete und von sozialer Ausgrenzung bedrohte besuchsberechtigte Personen
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Aufrechterhaltung der hohen Effizienz der sozialpolitischen Transfers
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erstellen Grundlagen für Verlängerung der Mindestsicherungsvereinbarung mit Ländern
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Sicherstellung eines konsumentenfreundlichen Vertragsrechts im Rahmen des digitalen Binnenmarkts
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Sicherstellung der Rechtmäßigkeit und Effektivität der Schlichtungsstellen.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Konsumentenfreundliche Umsetzung der EU-RL Zahlungskonten (Vergleichbarkeit von Kontogebühren, Kontowechsel und Zugang zu Zahlungskonten).
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Verbesserung der grenzüberschreitenden Durchsetzung von kollektiven Verbraucherrechten im Rahmen des EU Behördenkooperations-Netzwerkes durch Entwicklung effizienterer Kooperationsmechanismen.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Weiterentwicklung des Produktsicherheitsrechts
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Sicherstellung einer raschen Verfahrensdauer bei Pflegegeldverfahren.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Für die Pflegebedürftigen gibt es Österreichweit ein bedarfsorientiertes Angebot an Pflegeleistungen.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erstellung einer adäquaten österreichweiten Pflegedienstleistungsdatenbank als Grundlage zur strategischen Entwicklung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Gewährung von Pflegekarenzgeld an betreuende Angehörige mit Rechtsanspruch
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Dotierung des Pflegefonds
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Die Berechtigten für Entschädigungsansprüche in den verschiedenen Bereichen der Sozialentschädigung erhalten ihre gesetzlichen Ansprüche.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Umsetzung des Nationalen Aktionsplans (NAP) für Menschen mit Behinderung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Erhöhung des Anteils der Menschen mit Behinderung bei sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Begleitende Evaluierung der Novelle zum Behinderteneinstellungsgesetz (BGBl. I Nr. 111/2010) (Verlängerung der Probezeit von bisher 6 Monaten auf nunmehr 4 Jahre und Staffelung der Ausgleichstaxe nach Betriebsgröße).
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Neukonzeption der Förderprogramme, insbesondere zur stärkeren Ausrichtung auf den Übergang Schule-Beruf bzw. auf Programme zum späteren Pensionsantritt für Menschen mit Behinderung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Neugestaltung der Förderungsmaßnahmen in Richtung besonderer Förderung für Frauen mit Behinderung.
UG 21 Soziales und Konsumentenschutz
Veröffentlichung eines kalenderhalbjährlichen Beschäftigungs- und Pensionsmonitorings gemäß § 79c Allgemeines Sozialversicherungsgesetz (ASVG)
UG 22 Pensionsversicherung
Veröffentlichung eines jährlichen Beschäftigungs-, Pensions- und Rehabilitations-Monitorings gemäß § 79c ASVG
UG 22 Pensionsversicherung
Informationen (Pensionsvorausberechnung) im Rahmen des Pensionskontos über die Vorteile länger zu arbeiten bzw. Teilzeitphasen zu begrenzen
UG 22 Pensionsversicherung
Information im Rahmen des Pensionskontos über die Vorteile länger zu arbeiten bzw. Teilzeitphasen zu begrenzen.
UG 22 Pensionsversicherung
Die Auszahlungen für Pensionen der Beamtinnen und Beamten werden laufend beobachtet.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Bei signifikanten Abweichungen im Budgetvollzug erfolgt eine Ursachenanalyse.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Ist zur Einhaltung des Bundesfinanzrahmens und des jeweils geltenden Bundesfinanzgesetzes eine legistische Anpassung der materiell-rechtlichen Grundlagen notwendig, werden Vorschläge an die für die legistische Umsetzung zuständige Stelle übermittelt.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Das BMF sichert durch die korrekte Erstellung des Monatsvoranschlags, dass rechtzeitig ausreichende Mittel für die Auszahlung an die Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger bzw. an die auszahlenden Stellen zur Verfügung stehen.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Monatliche Überweisung der Ruhe- und Versorgungsgenüsse an die auszahlenden Stellen (POST, ÖBB, Landeslehrer)
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Die Auszahlungen für Pflegegelder der Beamtinnen und Beamten werden laufend beobachtet.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Bei signifikanten Abweichungen im Budgetvollzug erfolgt eine Ursachenanalyse.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Ist zur Einhaltung des Bundesfinanzrahmens und des jeweils geltenden Bundesfinanzgesetzes eine legistische Anpassung der materiell-rechtlichen Grundlagen notwendig, werden Vorschläge an die für die legistische Umsetzung zuständige Stelle übermittelt.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Das BMF sichert durch die korrekte Erstellung des Monatsvoranschlags, dass rechtzeitig ausreichende Mittel für die Auszahlung an die Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger bzw. an die auszahlenden Stellen zur Verfügung stehen.
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Monatliche Überweisung des Pflegegeldes an die auszahlenden Stellen (BVA-Pensionsservice und Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau).
UG 23 Pensionen - Beamtinnen und Beamte
Genderdifferenzierte Datenerhebung und Aufbereitung, damit eine verstärkte Ausrichtung auf die unterschiedlichen Belange von Männern und Frauen im Seniorinnen- und Seniorenalter im Rahmen von Forschung, Diagnostik und Therapie erfolgen kann.
UG 24 Gesundheit
Umsetzung und Weiterentwicklung einer kennzahlenbasierten Steuerung der Leistungen AGES, um zur effizienten und effektiven Minimierung von bekannten und zu erwartenden Risiken beizutragen.
UG 24 Gesundheit
Medizinmarktaufsicht: Durch ein wirkungsorientiertes Steuerungskonzept werden Leistungen/Prozesse (Überprüfung von Laborstudien und klinischen Studien; Arzneimittelzulassungen; systematische Analyse von Nebenwirkungsmeldungen und von Risiken; Betriebsgenehmigungen und Überwachung) entlang des Lebenszyklus von Arzneimitteln, Medizin-, Blut- und Gewebeprodukten sichergestellt, um die Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit dieser medizinischen Produkte zu gewährleisten.
UG 24 Gesundheit
eHealth-Maßnahme Entwicklung eines elektronischen Systems für das Wissens- und Informationsmanagement im Gesundheitswesen, um Patientinnen und Patienten und Gesundheitsdienstleistern orts- und zeitunabhängig Zugang zu Gesundheitsdaten zu ermöglichen (ELGA).
UG 24 Gesundheit
Solidarische Finanzierung des Gesundheitswesens Sicherstellung der finanziellen Nachhaltigkeit des Gesundheitswesens durch Konsolidierung der finanziellen Leistungsfähigkeit, u. a. durch verbindliche Vereinbarungen von Finanzzielen (Kostendämpfungsmaßnahmen) und deren Umsetzung sowie unter Berücksichtigung der gesetzlich beschlossenen Bundesmittel.
UG 24 Gesundheit
Genderdifferenzierte Auswertung von Ergebnisqualitätsdaten als Grundlage dafür, dass für Frauen und Männer eine vergleichbare Ergebnisqualität erreicht wird und Entwicklung eines Ergebnisqualitätsmonitorings auf der Grundlage von Routinedaten, die in den Krankenanstalten erhoben werden: Austrian Inpatient Quality Indicators (A-IQI).
UG 24 Gesundheit
Bund-Länder-Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens und Bund-Länder-Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG Zielsteuerung-Gesundheit ab dem Jahr 2013.
UG 24 Gesundheit
Nationaler Aktionsplan Ernährung (NAP.e): Bundesweite Bündelung ernährungspolitischer Maßnahmen und Strategien mit dem Ziel, das Ernährungsverhalten der österreichischen Bevölkerung zu verbessern. Der NAP.e ist ein rollierender Handlungskatalog, der regelmäßig aktualisiert wird. Die Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Inzidenz von Übergewicht, Adipositas und ernährungsassoziierten chronischen Erkrankungen bis 2020 zu reduzieren.
UG 24 Gesundheit
Umsetzung der Empfehlungen und Maßnahmen der Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie (KiJuGeS)
UG 24 Gesundheit
Fachl. Koordination u. Begleitung des österr. Rahmen-Gesundheitsziele-Prozesses R-GZ 1-10 u. a.: 1 Ges.förderl. Lebensu. Arbeitsbedingungen f. alle Bevölkerungsgr., 2 Ges. heitl. Chancengerechtigkeit f. alle Altersgruppen, 3 Die Ges.heitskomp. d. Bevölkerung stärken, 6 Ges. Aufwachsen f. alle Kinder u. Jugendl., 8 Gesunde und sichere Bewegung im Alltag d. d. entspr. Gestaltung der Lebenswelten fördern, 10 Qualit. hochstehende effiziente Ges.heitsversorg. für alle nachhaltig sicherstellen
UG 24 Gesundheit
Berücksichtigung der genderspezifischen Aspekte im Rahmen des nationalen Krebsprogrammes, damit die gesundheitsbezogenen Unterschiede zwischen Frauen und Männern evaluiert und eine geschlechterspezifische Prävention umgesetzt werden kann. Durch zielgruppen-spezifische Kampagnen für Frauen im Alter zwischen 45 und 70 Jahren soll die angestrebte Erhöhung der Teilnahme der Frauen an einem Programm zur Brustkrebsfrüherkennung erreicht werden.
UG 24 Gesundheit
Aktionsprogramm „Tierschutz macht Schule“ zur Verstärkung des Verständnisses des Tierschutzgedankens bei jungen Menschen wird das Aktionsprogramm „Tierschutz macht Schule“ weiter ausgebaut.
UG 24 Gesundheit
Bereitstellung von finanziellen Transferleistungen zum Ausgleich der Unterhaltslasten für noch nicht selbsterhaltungsfähige Kinder durch den Familienlastenausgleichsfonds (FLAF), dazu zählen u. a. die Familienbeihilfe, die Fahrtenbeihilfen, das Kinderbetreuungsgeld (mit dem das System des Lastenausgleichs zum Leistungsausgleich weiterentwickelt wurde) sowie die Aufrechterhaltung der Einnahmenseite des FLAF, wobei die Finanzierung der Leistungen aus dem FLAF nachhaltig sichergestellt werden soll.
UG 25 Familien und Jugend
Steigerung der Väterbeteiligung beim Kinderbetreuungsgeld
UG 25 Familien und Jugend
Förderung der Beratung von Familien in Krisensituationen
UG 25 Familien und Jugend
Förderung von Elternbildungsangeboten, Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung zur Elternbildung
UG 25 Familien und Jugend
Ausweitung des Kinderbetreuungsangebots für Kinder bis zum Schuleintritt durch Kostenbeteiligung des Bundes
UG 25 Familien und Jugend
Förderung von Mitgliedern der Plattform gegen Gewalt in der Familie, Projekten zur Gewaltprävention, Täterarbeit sowie Bewusstseinsbildung gegen Gewalt im Internet und als Print
UG 25 Familien und Jugend
Förderung der außerschulischen Jugenderziehung und Jugendarbeit gemäß Bundes-Jugendförderungsgesetz
UG 25 Familien und Jugend
Umsetzung und Weiterentwicklung der "Österreichischen Jugendstrategie", zur Schaffung einer koordinierten Jugendpolitik in Abstimmung mit anderen Politikfeldern - unter Sicherstellung und Gewährleistung von Chancengleichheit und gesellschaftlichem Engagement Jugendlicher
UG 25 Familien und Jugend
Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit dem Schwerpunkt der Berücksichtigung des Arbeitsplatzes
UG 25 Familien und Jugend
Straffung der Verwaltungsstrukturen im Hinblick auf eine erweiterte Schulautonomie
UG 30 Bildung und Frauen
Zurverfügungstellung von Angeboten im Bereich der Erwachsenenbildung
UG 30 Bildung und Frauen
Ausbau der Berufsorientierung (BO), Bildungsberatung und von Pflichtmodulen in der politischen Bildung auf der Sekundarstufe I unter besonderer Berücksichtigung geschlechtssensibler Berufsorientierung
UG 30 Bildung und Frauen
Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen ("PädagogInnenbildung Neu") unter Berücksichtigung der Stärkung der Gender- und Diversitykompetenz von Lehrenden und Führungskräften
UG 30 Bildung und Frauen
Teilnahme an internationalen Programmen und Finanzierungsfazilitäten zur internationalen Ausrichtung des Bildungswesens
UG 30 Bildung und Frauen
Qualitätsvolle Umsetzung der Neuen Mittelschule (NMS) in allen Klassen und der Oberstufe NEU im Sinne einer neuen Lehr- und Lernkultur
UG 30 Bildung und Frauen
Einsatz von IKT, E-Learning und digitale Lernbegleitung fördern und schrittweise Ergänzung der Schulbücher durch digitale Bildungsmedien
UG 30 Bildung und Frauen
Quantitativer und qualitativer Ausbau ganztägiger Schulformen von der 1. bis zur 9. Schulstufe
UG 30 Bildung und Frauen
Aufbau eines pädagogischen Übergangsmanagements vom Kindergarten zur Volksschule um Übergänge kindgerecht zu gestalten sowie zur Stärkung der Grundkompetenzen und Kulturtechniken
UG 30 Bildung und Frauen
Weiterentwicklung der inklusiven Bildung und Einrichtung von Modellregionen
UG 30 Bildung und Frauen
Koordinierung von Maßnahmen und Programmen zur Eindämmung von Gewalt gegen Frauen
UG 30 Bildung und Frauen
Betreibung einer Online-Plattform zur Erhöhung des Anteil von Mädchen und Frauen in technischen Berufen
UG 30 Bildung und Frauen
Erstellung des Gleichbehandlungsberichts für die Privatwirtschaft 2014/15 sowie des Gleichbehandlungsberichts des Bundes 2016
UG 30 Bildung und Frauen
Einführung einer Förderdatenbank im Bereich der Frauenprojektförderungen
UG 30 Bildung und Frauen
Aktualisierung der Daten des Online-Gehaltsrechners
UG 30 Bildung und Frauen
Förderung eines gesteigerten Bewusstseins für die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung bzw. der Entwicklung und Erschließung der Künste durch Stärkung des öffentlichen Interesses an diesen
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Umsetzung der geschlechtergerechten Aufteilung bei der Beschickung von Gremien im kompetenzrechtlichen Bereich des Ressorts: oberste Leitungsorgane von Universitäten, Organe der AQ Austria
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Stärkung der Studienberatung durch den Ausbau der Projekte „18plus- Berufs- und Studienchecker“ und „Ö̈H-MaturantInnenberatung“(Ö̈H: Österreichische Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft) sowie „Studieren probieren“
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Weiterentwicklung und Umsetzung einer umfassenden Hochschulplanung; Begleitung der Umsetzung von Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten; Umsetzung der Leistungsvereinbarungen mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und dem Institute of Science and Technology Austria (IST Austria)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Sicherstellung der Umsetzung der in den Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten vereinbarten strategischen Gleichstellungszielen (Ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in allen Bereichen, Hierarchieebenen und Entscheidungsorganen, Schließung der Einkommensschere zwischen Frauen und Männern auf Null)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Mobilität von Studierenden und Lehrenden
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Verstärkung des öffentlichen Bewusstseins für Bedeutung der heimischen Forschung (Lange Nacht der Forschung in Kooperation mit anderen Ressorts) und Ausbau der voruniversitären Förderung von Kindern durch Sparkling Science und Kinderuniversitäten (auch im Hinblick auf spätere wissenschaftliche und akademische Berufskarrieren)
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Initiierung von universitären Kooperationen mit Universitäten, außeruniversitären Institutionen und der Wirtschaft auf nationaler und EU-Ebene
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Umsetzung der Leistungsvereinbarung 2015 – 2017 mit der ÖAW und dem IST-Austria
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Forcierung von weiteren exzellenzbezogenen Forschungsaktivitäten im europäischen/ internationalen Forschungsraum
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Weiterentwicklung des Beratungssystems für Horizon 2020 durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und eines Anreizsystems für die Universitäten im Wege der Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten
UG 31 Wissenschaft und Forschung
Zurverfügungstellung von Startstipendien für den künstlerischen Nachwuchs
UG 32 Kunst und Kultur
Umsetzung von Mehrjahresförderungen
UG 32 Kunst und Kultur
Durchführung eines Mentoringprogramms für Künstlerinnen
UG 32 Kunst und Kultur
Teilnahme an internationalen Programmen und Finanzierungsfazilitäten zur internationalen Ausrichtung von Kunst und Kultur
UG 32 Kunst und Kultur
Österreichweite Sicherung von einheitlichen Standards im Denkmalschutz
UG 32 Kunst und Kultur
Fortführung des freien Eintritts für Kinder und Jugendliche an Bundesmuseen
UG 32 Kunst und Kultur
Umsetzung des Projekts „Weltmuseum Wien“
UG 32 Kunst und Kultur
Abschluss einer Ziel- und Leistungsvereinbarung zwischen Bund und Bundestheater-Holding
UG 32 Kunst und Kultur
Förderprogramme und Maßnahmen zur – Verbreiterung der Innovationsbasis; - Stärkung der Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft; – Unterstützung von internationalen Forschungs- und Technologiekooperationen. (Details siehe www.ffg.at/foerderangebot und Detailbudgets 33.01.01 Kooperation Wissenschaft-Wirtschaft und 33.01.02 Innovation, Technologietransfer)
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Optimierung und Vervollständigung der bereits bestehenden Maßnahmen zur Förderung von Unternehmensgründungen und des Unternehmergeistes. –Weiterführung Seedfinancing und Life Science Austria –Inkubatorprogramm JumpStart –Zuschüsse für Investitionen innovativer, junger Kleinunternehmen im ländlichen Raum
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Gezielte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für Forschung und Innovation sowie für Frauen im Bereich FTI. –Nutzung der Erkenntnisse aus den Programmen w-fFORTE und Laura Bassi Centres bei der Weiterentwicklung von Förderprogrammen. –Lernen von best-practice-Modellen in Bezug auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
UG 33 Wirtschaft (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch Förderung innovationsorientierter Forschungs-, Technologie- und Innovations-Kooperationen (FTIKooperationen) sowie Steigerung der Qualität und Quantität angewandter Forschung entlang der Themen des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit), Konkretisierung der Maßnahme: Verweis auf Detailbudget 34.01.03 FTI-Förderung und 34.01.01 Internationale Kooperation
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung durch Stärkung der Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, insbesondere durch spezifisch dafür ausgelegte Programme wie das Brückenschlagprogramm BRIDGE sowie in Kooperation mit dem BMWFW, u. a. das Kompetenzzentrenprogramm (COMET) und das Programm Cooperation & Innovation (COIN). Verweis auf DB 34.01.03 FTI-Förderung
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Förderung der unternehmensorientierten und außeruniversitären Forschung und Technologieentwicklung in den Themenbereichen Mobilität, Energie, Produktion und IKT, Verweis auf Detailbudget 34.01.02 FTI-Infrastruktur
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Es soll die Anzahl der weiblichen Beschäftigten beim wissenschaftlichen und höherqualifizierten nicht- wissenschaftlichen Personal als auch die Quote weiblicher Beschäftigter im Bereich von Entscheidungspositionen (Jury, Projektleitung) in Bezug auf geförderte Forschungsvorhaben erhöht werden. Zudem sollen die Bewertungskriterien von Förderungen zur bevorzugten Förderung von Vorhaben im FTI-Bereich nach genderspezifischen Kriterien weiterentwickelt werden. Verweis auf DB 34.01.03 FTI-Förderung
UG 34 Verkehr, Innovation und Technologie (Forschung)
Erstellung und Weiterentwicklung von Berufsbildern und Entwicklung von Instrumentarien zur Unterstützung für die Unternehmen bei der Lehrlingsausbildung sowie Förderung der Aufhebung der geschlechtsspezifischen Segregation des Lehrstellenmarktes.
UG 40 Wirtschaft
Hebung des Frauenanteils an der Bundesquote der Aufsichtsratsgremien von Unternehmen, an denen der Bund mit 50 % und mehr beteiligt ist und die im Bereich (Eigentümervertretung) des BMWFW liegen.
UG 40 Wirtschaft
Fortführung und Weiterentwicklung der bestehenden Unterstützungsmaßnahmen zum Aufbau von Wettbewerbsfähigkeit mit Fokus auf KMU; Förderoffensive Thermische Sanierung: forciert Energiesparen, Klimaschutz, Wachstum und Arbeitsplätze. (Details siehe Detailbudget 40.02.01 – Wirtschaftsförderung)
UG 40 Wirtschaft
Umsetzung der Tourismusstrategie als Leitfaden zur Internationalisierung und Stärkung des österreichischen Tourismus im internationalen Wettbewerb. (Details siehe Detailbudget 40.02.01 – Wirtschaftsförderung)
UG 40 Wirtschaft
Stärkung und Sicherung des Wirtschaftsstandortes durch gezielten Einsatz von qualitäts- und quantitätsorientierten Instrumentarien der Betriebsansiedlung. (Details siehe Detailbudget 40.02.01 – Wirtschaftsförderung)
UG 40 Wirtschaft
Stärkung der österreichischen Außenwirtschaft und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Österreichs durch Weiterführung der Internationalisierungsoffensive (IO) und durch Bemühungen um verstärkte positive Wahrnehmung Österreichs im Ausland durch die Teilnahme an EXPOs. (Details siehe Detailbudget 40.02.01 – Wirtschaftsförderung)
UG 40 Wirtschaft
Weitere Umsetzung des Energieeffizienzgesetzes
UG 40 Wirtschaft
Bereitstellung aktueller und flächendeckender Geobasisdaten für das gesamte Bundesgebiet und die Abgabe in elektronischen Abgabesystemen gemäß den Anforderungen des E-Government und der EU.
UG 40 Wirtschaft
Bereithaltung und Weiterentwicklung der österreichischen Messtechnikinfrastruktur und Sicherstellung der internationalen Anerkennung und Gleichwertigkeit.
UG 40 Wirtschaft
Erhaltung historischer Gebäude. Die Erhaltung der historischen Gebäude im Verwaltungsbereich der Burghauptmannschaft Österreich erfolgt durch Instandhaltungen, Instandsetzung und Investitionen.
UG 40 Wirtschaft
Optimierung des Gebäudebetriebs hinsichtlich einer kostengünstigen Nutzung. Durch Zuordnung der Verbrauchskosten im Rahmen des Benchmarkingforums in Abstimmung mit den Nutzern können in den Objekten mit zu hohen Gebäudebetriebskosten, vor allem im Bereich Energie, Sanierungsmaßnahmen getätigt werden.
UG 40 Wirtschaft
Präsentation des kulturellen Erbes und der historischen Bauten zur Förderung der öffentlichen Wahrnehmung. Organisation von Ausstellungen, Investitionen in die Betriebe, neue Konzepte zur Präsentation der Objekte und Optimierung der Wegeführung.
UG 40 Wirtschaft
Erarbeitung verkehrspolitischer Rahmenbedingungen insbesondere zur Förderung umweltfreundlicher Verkehrsträger und einer nachhaltigen Mobilität
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Durchführung von spezifischen Genderanalysen, insbesondere in den Bereichen Verkehrssicherheit und Mobilität. Hierbei soll insbesondere u. a. Aspekten wie gegebenen Disparitäten, Nutzung der Infrastruktur, des Mobilitätsbedarfs und den Zugangsvoraussetzungen etc. besondere Berücksichtigung beigemessen werden sowie aussagekräftige und effektive Kennzahlen und auch bereits erste Umsetzungsmaßnahmen hinsichtlich des identifizierten Handlungsbedarfes entwickelt werden
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Umsetzung der Maßnahmen aus dem Verkehrssicherheitsprogramm 2011 bis 2020 mit dem Schwerpunkt auf bewusstseinsbildende Maßnahmen
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Verträge mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) zur Erbringung von Verkehrsdiensten bzw. mit Infrastrukturbetreibern zur Bereitstellung der Infrastruktur insbesondere Bereitstellung von Mitteln zur Finanzierung der Infrastruktur.
UG 41 Verkehr, Innovation und Technologie
Neugestaltung Schulobst- und Schulmilchbeihilfenregelung durch Zusammenführung der beiden bisher getrennten Maßnahmen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung der 1. Säule der GAP in nationales Recht
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung des österreichischen Programms für die Entwicklung des ländlichen Raums 2014 – 2020
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Ausarbeitung und Beginn der Umsetzung von Strategien für alle Produktionsbereiche sowie Forcierung der Exportchancen und Abbau der Exportbarrieren (http://www.bmlfuw.gv.at/greentec/green-jobs/exportinitiative.html)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft und Forcierung innovativer Ideen im Bereich der GAP
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Berücksichtigung des Themas Gender Mainstreaming / Chancengleichheit von Frauen und Männern aller Bevölkerungsgruppen in allen Lebensphasen bei der Umsetzung des Programms LE2020
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie, Erhaltung, Verbesserung und Erneuerung der Wirkung von Schutzmaßnahmen gegen Naturgefahren und der Schutzwälder sowie Einzugsgebietsbewirtschaftung
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Stärkung der Risikokommunikation über Naturgefahren durch flächendeckende Gefahrenzonenplanungen und deren öffentliche Informationsbereitstellung im Internet sowie institutionalisierte Kooperation der Akteure im Naturgefahren- und Katastrophenmanagement auf nationaler Ebene (Naturgefahrenplattform) unter Berücksichtigung der Genderziele
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Erstellung, Steuerung und Umsetzung der Maßnahmenprogramme gemäß Nationalem Gewässerbewirtschaftungsplan (NGP) (http://wisa.bmlfuw.gv.at/) sowie Anreizfinanzierung der Maßnahmen zur Erreichung der Erhaltungs- und Sanierungsziele
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Erstellung einer Österreichischen Waldstrategie 2020 durch 4 Fachmodule Wald.Wirtschaft.Internationales, Wald.Klima.Ökologie, Wald.Wasser.Naturgefahren, Wald.Gesellschaft.Wissen
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Stärkung und Umsetzung multilateraler Instrumente für nachhaltige Waldbewirtschaftung auf globaler, gesamteuropäischer und EU-Ebene (Waldforum der Vereinten Nationen, FOREST EUROPE Ministerkonferenz, EU-Waldstrategie)
UG 42 Land-, Forst- und Wasserwirtschaft
Umsetzung des vom Ministerrat im Juni 2015 angenommenen Maßnahmenprogramms für den Zeitraum 2015 – 2018 nach Klimaschutzgesetz im Wirkungsbereich des BMLFUW, insbesondere mittels legistischer Maßnahmen, Förderungen, Impulsprogrammen und Anreizsystemen wie UFI, KLIEN, klimaaktiv und klimaaktivmobil- Förderprogramm.
UG 43 Umwelt
Weiterentwicklung und Umsetzung des Immissionsschutzgesetzes-Luft (IG-L) und seiner Verordnungen
UG 43 Umwelt
Umsetzung der Wachstum-im-Wandel-Initiative (inklusive Gender-Aspekt), insbesondere werden als Ergebnis der Wachstum-im-Wandel-Konferenz im Februar 2016 Maßnahmen zur Lebensqualität konkretisiert
UG 43 Umwelt
Umsetzung und Weiterentwicklung des Maßnahmenpakets Naturschutz / biologische Vielfalt insbesondere der Nationalpark- und Biodiversitätsstrategie
UG 43 Umwelt
Implementierung und Umsetzung des Ressourceneffizienz-Aktionsplans
UG 43 Umwelt
Umsetzung des Masterplans green jobs / Umwelttechnologie und des nationalen Aktionsplans für nachhaltige öffentliche Beschaffung
UG 43 Umwelt
Forcierung der Abfallvermeidung
UG 43 Umwelt
Implementierung der rechtlichen Rahmenbedingungen zum „In- Verkehr-Setzen“ gefä̈hrlicher Produkte; Konzeption von Vollzugsprojekten und Evaluierung erster Vollzugsmaßnahmen; Benchmarking mit vergleichbaren internationalen Regelungsansätzen
UG 43 Umwelt
Sicherstellung von Förderungsmitteln für die Siedlungswasserwirtschaft für die nächste FAG Periode (2017ff), um Investitionen für Neuerrichtung und Werterhaltung der Wasserinfrastruktur weiterhin zu sichern und eine für die Bevölkerung zumutbare Gebührengestaltung zu ermöglichen zu ermöglichen
UG 43 Umwelt
Koordination der Haushaltsführung mit Ländern und Gemeinden gem. ÖStP 2012 im Österreichischen Koordinationskomitee (ÖKK). Die Transfers des Finanzausgleichs werden rechtskonform auf Basis vorhandener Prognosen ermittelt. Finanzkraftstärkung und Mitfinanzierung bei Ländern bzw. Gemeinden entsprechend Finanzausgleich. Die Transfers des Finanzausgleich werden rechtskonform vollzogen
UG 44 Finanzausgleich
Sicherstellung, dass Länder über die Mittel nach 15a Vereinbarung verfügen, um Kinderbetreuungsplätze zu schaffen
UG 44 Finanzausgleich
Länder und Gemeinden werden bei der Umsetzung der Haushaltsrechts-Reform durch die gemeinsame Ausarbeitung von einheitlichen Kontierungs-Richtlinien unterstützt
UG 44 Finanzausgleich
Erarbeitung eines Vorschlags für einen neuen Finanzausgleich und zur Nutzung damit verbundener Synergien
UG 44 Finanzausgleich
Durch den Katastrophenfonds werden Hilfen an von Naturkatastrophen geschädigte private Personen und Unternehmen finanziert
UG 44 Finanzausgleich
Durch den Katastrophenfonds werden Hilfen an von Naturkatastrophen geschädigte Gebeitskörperschaften finanziert
UG 44 Finanzausgleich
Durch den Katastrophenfonds werden Vorbeugungsmaßnahmen gegen Naturkatastrophen finanziert
UG 44 Finanzausgleich
Unterstützung der regionalen Diversifizierung durch gezielten und abgestimmten Einsatz des Außenwirtschaftsförderungsinstrumentariums (Exportfinanzierung, Internationale Finanzinstitutionen (IFI)-Kooperationen, Doppelbesteuerungsabkommen)
UG 45 Bundesvermögen
Gewährung von Haftungen der Republik Österreich für Projektfinanzierungen und Investitionen im In- und Ausland
UG 45 Bundesvermögen
Das BMF setzt sich in den zuständigen Gremien für eine strikte Einhaltung der Verfahren wegen eines übermäßigen Defizits und/oder makroökonomischen Ungleichgewichts ein
UG 45 Bundesvermögen
Nominierung von Bundesvertreterinnen in die genannten Gremien
UG 45 Bundesvermögen
Einflussnahme auf die Politiken, Strategien und Investitionen der IFIs durch Beiträge, Programme und Interventionen, und damit Leistung eines Beitrags zur Erhaltung oder Verbesserung der operationellen Qualität und der institutionellen Effizienz der Institutionen sowie der ODA-Leistung des BMF
UG 45 Bundesvermögen
Die Partizipationskapital-Verträge sehen eine nach fünf Jahren Laufzeit steigende Dividende vor, ferner endet die Anrechenbarkeit als Eigenkapital per 31.12.2017. Die Banken werden laufend im Rahmen des Monitorings auf diese Umstände hingewiesen
UG 46 Finanzmarktstabilität
Erarbeitung eines fundierten Abwicklungsplanes durch die Abbaueinheiten in enger Abstimmung mit der Abwicklungsbehörde FMA, Festlegung der Gläubigerbeteiligung in ausreichender Höhe zur Abdeckung sämtlicher Verluste aus den Abbauaktivitäten. Bei bestehenden Restrukturierungsplänen werden diese fortgesetzt
UG 46 Finanzmarktstabilität
Durchführung einer vorausschauenden, laufend aktualisierten Liquiditätsplanung
UG 51 Kassenverwaltung
Anwendung strikter Bonitäts- und Governancekriterien bei der Auswahl von VertragspartnerInnen für kreditrisikobehaftete Transaktionen sowie laufendes Monitoring
UG 51 Kassenverwaltung
Mittels eines relativ ausgewogenen Tilgungsprofils werden Risiken durch zeitliche Spitzen beim Finanzierungsbedarf (zeitliches Klumpenrisiko) vermieden und ein bestimmter Zinsfixierungszeitraum angestrebt.
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Das Refinanzierungsvolumen wird auf einem niedrigen Niveau im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt gehalten, indem das Tilgungsprofil relativ ausgewogen gestaltet wird.
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Aufrechterhaltung einer liquiden Referenzkurve (Benchmarkkurve) von Bundesanleihen, um der Preisorientierungsfunktion für die Festlegung verschiedener Finanzierungssätze in Österreich gerecht zu werden, indem die Anleihen mit den entsprechenden Laufzeiten aufgestockt werden bzw. Syndikate mit entsprechenden Laufzeiten begeben werden
UG 58 Finanzierungen, Währungstauschverträge
Wirkungorientierte Folgenabschätzung
Unter Folgenabschätzung wird die systematisch-methodische Erfassung und Beurteilung der Auswirkungen („Folgen“) staatlicher Vorhaben verstanden.
Konkret muss jedes Ressort im Zuge der Planung von größeren Projekten oder Rechtsvorschriften darlegen, welche Ziele mit dem Vorhaben verfolgt werden und welche möglichen negativen Auswirkungen damit ausgelöst werden könnten. Spätestens nach fünf Jahren wird überprüft, ob diese Ziele erreicht wurden und ob prognostizierte negative Auswirkungen eingetreten sind.
Bericht über die Wirkungsorientierte Folgenabschätzung 2016
Der Bericht über die Wirkungsorientierte Folgenabschätzung 2016 wurde im Mai 2017 veröffentlicht. Klicken oder tippen Sie auf Herunterladen, um den Bericht zu lesen.
HerunterladenVorhaben
Ein Vorhaben ist ein Bündel an Tätigkeiten, welche durch die Ressorts erbracht werden. Hierbei werden zwei Arten von Vorhaben unterschieden:
Bei Regelungsvorhaben handelt es sich etwa um Bundesgesetze, Verordnungen und zwischenstaatliche Vereinbarungen. Sonstige Vorhaben stellen beispielsweise große Bauprojekte, Infrastrukturvorhaben oder größere Anschaffungen dar.
Abschluss eines Premier Support- und Consultingvertrags mit der Fa. Microsoft
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Einführung eines wöchentlichen Schließtages, sowie einer neuen Preisgestaltung in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen
sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Waffenhandelsvertrag (Arms Trade Treaty) - Unterzeichnung und Ratifikation
Über- oder zwischenstaatliche Vereinbarung, Finanzjahr 2013
Funktionssanierung und Erweiterung bzw. Umstrukturierung der Bezirksgerichte Judenburg (zur Aufnahme des Bezirksgerichts Knittelfeld per 1.7.2013, BGBl II Nr. 243/2012), Mistelbach (zur Aufnahme des Bezirksgerichts Laa an der Thaya per 1.1.2013, BGBl II Nr. 204/2012) und Vöcklabruck (zur Aufnahme der Bezirksgerichte Mondsee und Frankenmarkt per 1.7.2013, BGBl II Nr. 205/2012)
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Förderung Verein Vertretungs-Netz 2015
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
Änderung der Konfiguration von fernbedienbaren Waffenstationen für das geschützte Mehrzweckfahrzeug (GMF) Husar
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Beitragsleistung des ÖBH zur EU-Trainingsmission in MALI
sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Verordnung des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport über die Generalstabsausbildung
Verordnung, Finanzjahr 2013
Änderung der Parameterverordnung-Arbeitslosenversicherung
Verordnung, Finanzjahr 2014
Förderaktion "Handwerkerbonus": Bundesgesetz über die Förderung von Handwerkerleistungen, (BGBl. I Nr. 31/2014); Verordnung des Bundesministers für Finanzen gemäß § 6 Abs. 1 in Verbindung mit § 7 Abs. 1 des Bundesgesetzes über die Förderung von Handwerkerleistungen; Vertragsabschluss mit einer Abwicklungsstelle; Förderrichtlinien gemäß § 8 des Bundesgesetzes über die Förderung von Handwerkerleistungen.
Bundesgesetz, Finanzjahr 2014
Sammel-Gesetz Verlängerung des Finanzausgleichs bis Ende 2016
Bundesgesetz, Finanzjahr 2015
Kontingentvertrag 2015 mit der BBRZ REHA GesmbH zur Durchführung von Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
AMS Steiermark: Schulungszentrum Fohnsdorf Budget 2015
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
AMS Steiermark: Zentren für Ausbildungsmanagement (ZAM) - Budget 2015
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
AMS Wien: Berufsausbildungszentrum des BFI Wien - Budget 2015
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
AMS Wien: Kontingentvertrag BBRZ 2015
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
Gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassung 2015 (Träger "JobTransFair", "itworks" und "Trendwerk")
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
Überbetriebliche Berufsausbildung (ÜBA) AMS NÖ (Budget 2014/15) Lehrgänge gemäß Modell ÜBA 2: Ausbildungsvertrag kürzer als gesamte Lehrzeit
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Überbetriebliche (integrative) Berufsausbildung (ÜBA/IBA) AMS NÖ (Budget 2014/15) Lehrgänge gemäß Modell ÜBA/IBA 1: Ausbildungsvertrag über gesamte Lehrzeit
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Verordnung des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz über die Feststellung der Ausgleichstaxe nach dem Behinderteneinstellungsgesetz für das Kalenderjahr 2016
Verordnung, Finanzjahr 2015
Novelle zum Pflegefondsgesetz
Bundesgesetz, Finanzjahr 2013
Änderung des Bundesgesetzes über einen Kassenstrukturfonds für die Gebietskrankenkassen
Bundesgesetz, Finanzjahr 2014
Beschaffung der Impfstoffe für das öffentliche Kinderimpfkonzept
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert wird
Bundesgesetz, Finanzjahr 2014
Bundesgesetz, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz 1967 geändert wird (Änderung Auszahlungsmodalitäten)
Bundesgesetz, Finanzjahr 2014
Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die halbtägige, kostenlose und verpflichtende frühe Förderung in institutionellen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen in den Kindergartenjahren 2015/16, 2016/17 und 2017/18
Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG, Finanzjahr 2015
Verordnung der Bundesministerin für Bildung und Frauen über die Pflicht zur Mitwirkung an Erhebungen durch das BIFIE (5. BIFIE-Erhebungsverordnung)
Verordnung, Finanzjahr 2015
Novelle zum Schülerbeihilfengesetz 1983
Bundesgesetz, Finanzjahr 2013
Schulrechtsnovelle 2014
Bundesgesetz, Finanzjahr 2014
Vorhabenbündel: Änderung der Lehrpläne der Volksschule und der Sonderschule sowie der Zeugnisformularverordnung; Änderung des Schulorganisationsgesetzes, des Schulunterrichtsgesetzes, des Schulzeitgesetzes, des Schulpflichtgesetzes, des Schülerbeihilfengesetzes und des Bildungsdokumentationsgesetzes
Bundesgesetz, Finanzjahr 2015
Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über zusätzliche Mittel für den Ausbau ganztägiger Schulformen - Zusatzvereinbarung
Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG, Finanzjahr 2014
Bundesgesetz, mit dem das Bundestheaterorganisationsgesetz - BThOG, geändert wird
Bundesgesetz, Finanzjahr 2015
Bundesgesetz, mit dem das Künstler-Sozialversicherungsfondsgesetz und das Kunstförderungsbeitragsgesetz 1981 geändert werden
Bundesgesetz, Finanzjahr 2014
Förderung der Einrichtung und des Betriebs von JR-Zentren (Programmdokument für die Förderperiode 2012 - 2016)
sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Förderung der Einrichtung und des Betriebs von CD-Labors (Programmdokument für die Förderperiode 2013 - 2017)
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Innovationsscheck Plus (EUR 10.000,-) 2015 und 2016
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
Open Science - Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit
sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Programm "Research Studios Austria (RSA)"
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Einrichtung und Betrieb einer Servicestelle für eine innovationsfördernde öffentliche Beschaffung (IÖB-Servicestelle)
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Jungunternehmer- und Innovationsförderung für KMU - Haftungsübernahmen
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Jungunternehmer- und Innovationsförderung für KMU -- Prämienförderung
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Bundesgesetz über die Steigerung der Energieeffizienz bei Unternehmen und dem Bund (Bundes-Energieeffizienzgesetz - EEffG)
Bundesgesetz, Finanzjahr 2014
Lehrberufspaket 2014
Verordnung, Finanzjahr 2014
Bündelung: - Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, mit der der Förderbeitrag für Ökostrom für das Kalenderjahr 2016 bestimmt wird (Ökostromförderbeitragsverordnung 2016) - Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, mit der die Einspeisetarife für die Abnahme elektrischer Energie aus Ökostromanlagen auf Grund von Verträgen festgesetzt werden, zu deren Abschluss die Ökostromabwicklungsstelle ab 1. Jänner 2016 bis Ende des Jahres 2017 verpflichtet ist (Ökostrom-Einspeisetarifverordnung 2016 - ÖSET-VO 2016).
Verordnung, Finanzjahr 2015
EXPO 2015 Mailand - Österreichische Teilnahme
Vorhaben gemäß § 58 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2013
Standardentgelte und Nutzungsbedingungen 2014 für Daten des Adressregisters
Vorhaben gemäß § 59 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Verlängerung der Geltungsdauer der Förderungsrichtlinie "Bonus für Meister- und Befähigungsprüfungen" bis 30. Juni 2015
sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, mit der die Handelsstatistikverordnung 2009 (HStatVO 2009) geändert wird
Verordnung, Finanzjahr 2014
Zusatzvereinbarung betr. versuchsweise Speicherung eines Erdgas-Wasserstoffgemischs ("Sun Storage Lehen")
sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2015
Mutterkuhzusatzprämie 2014
Verordnung, Finanzjahr 2015
Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, mit der die Verordnung über die Schülerheimbeiträge an höheren land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalten geändert wird.
Verordnung, Finanzjahr 2015
Biozidproduktegesetz-Gebührentarifverordnung 2014
Verordnung, Finanzjahr 2014
Garantieübernahmen gemäß § 1 und § 11 Garantiegesetz ("Inlands-" und "Internationalisierungsgarantien")
sonstige rechtsetzende Maßnahme grundsätzlicher Art gemäß § 16 Abs. 2 BHG 2013, Finanzjahr 2014
Alternative Investment Fonds Manager Gesetz
Bundesgesetz, Finanzjahr 2013
Wie funktioniert das System?
Ergebnis wurde überplanmäßig erreicht
Ergebnis wurde erreicht
Ergebnis wurde überwiegend erreicht
Ergebnis wurde teilweise erreicht
Ergebnis wurde nicht erreicht
Ergebnis nicht verfügbar
Ergebnis wurde noch nicht ermittelt
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